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Kein normaler Urlaub Teil 01

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„Klingt für mich akzeptabel" antwortete Tom augenzwinkernd, da Anna wusste, dass er nicht der größte Tänzer war. Doch Anna zu Liebe tat er ihr gerne den Gefallen und er wusste auch, dass er sich auf der Tanzfläche meistens nicht völlig lächerlich machte. Er konnte sich schon bewegen, wenn er wollte.

„Wohin wehen wir denn?", frage Anna.

„Die Laden, das böse Kind, welches uns die Kellnerin Maria empfohlen hat, liegt dahinten habe ich gesehen. Da scheint gut was los zu sein. Dahin sollten wir gehen", meine Tom.

Anna zögerte. Sie war zunächst nicht ganz sicher, ob sie zustimmen sollte. Was, wenn sie Maria hier begegnen würde? In dem Moment aber, als sie darüber nachdachte sie wiederzusehen, spürte sie deutlich, wie sehr sie es wollte. Es reizte sie, Maria außerhalb des Hotels zu begegnen.

„Also, dann los!", sprach Anna und nahm Toms Hand.

In dem Club war es jetzt gegen halb eins, schon mächtig voll. Der überwiegende Teil der Gäste waren Einheimische. Doch auch einige Touristen hatte es in den Club getrieben. Anna zog Tom durch die Menschenmenge direkt auf die Tanzfläche. Dicht gedrängt standen hier die Menschen und zuckten im Takt der Musik und der lauten Bässe. Eng umschlugen standen sich Tom und Anna gegenüber und strahlten sich an. Sie genossen die angenehme und fröhliche Atmosphäre um sich herum. Nach drei Songs suchten Toms Augen die nahe gelegenste Bar. Er brauchte dringend etwas zu Trinken. Doch Anna wollte noch nicht. Viel zu sehr genoss sie das Tanzen in dieser exotischen Umgebung. Also beschloss Tom ihnen Getränke zu besorgen.

Anna lies ihre Hüften kreisen. Einige der Männer um sie herum hatten schon ein Auge auf sie geworfen. Sie sah in ihrem knappen Outfit aber auch zum Anbeißen an. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und ein dazu passendes, enges Top, welches vorne ein Stück von ihrem flachen Bauch und dem süßen Bauchnabel-Piercing zeigte und hinten einen fast komplett freien Rücken zeigte. Doch wegen der Blicke um sich herum, machte sie sich keine Sorgen. Tom würde auf sie Acht geben und auch sie würde sich durchaus zur Wehr setzen können, falls ihr jemand zu nahe rückte.

Und dann erschien mit einem Mal Maria in ihrem Blickfeld. Sie stand nur zwei bis drei Meter von Anna entfernt am Rand der Tanzfläche und beobachtete sie. Sie trug die dunklen Locken heute offen, was ihr wunderschönes Gesicht perfekt einrahmte. Sie trug ein sexy enges und sehr kurzes Kleid, welches ihre langen Beine und ihre atemberaubende Figur perfekt betonte. Auch auf Maria klebten, wenig verwunderlich, zahlreiche männliche und auch weibliche Blicke. Als Anna sie erblickte, blieb sie völlig erstaunt mitten auf der Tanzfläche stehen. Maria lächelte sie an, als sie sah, dass Anna sie erblickt hatte. Augenblicklich setzte sie sich in Bewegung und schlängelte sich durch die Massen in ihre Richtung. Keine Sekunde ließ sie Anna dabei aus den Augen. Sie sah dabei unfassbar heiß aus. Annas Herz hatte einen regelrechteren Sprung gemacht, als sie Marias Anwesenheit bemerkt hatte. Ihr Herz pochte ihr wieder bis zum Hals. Als Maria bei ihr angekommen war, nahmen sich die schönen Frauen freudestrahlend in die Arme.

„Du siehst heiß aus Anna!", rief ihr Maria dabei ins Ohr.

„Du aber auch!", antwortete Anna und genoss es, dass Marias Körper so eng an ihren gepresst wurde.

Beide begannen sich wie von allein, zum Takt der Musik zu bewegen. Dabei rückten sie keinen Zentimeter voneinander ab. Sie funkelten sich gegenseitig an und spürten das besondere Prickeln, was von Anfang an deutlich zwischen ihnen zu spüren war. Marias Hände lagen auf Annas nacktem Rücken und fuhren langsam immer tiefer im Takt der Musik, bis sie sie schließlich auf Annas Po ablegte. Das führte dazu, dass Anna ihr Becken noch ein Stück näher an Maria heranrückte. Als Marias Kopf ihr nun noch ein Stück entgegen kam, zögerte Anna keine Sekunde und fand sofort ihre Lippen. Die beiden Schönheiten versanken in einem sehr leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie alle anderen Menschen um sich herum völlig vergaßen. Nur das intensive Gefühl, welches ihre Zungen und die intensive Körpernähe auslöste, nahmen sie jetzt noch war.

Anna war erneut so erregt, wie in der kleinen Hütte am Strand. Doch auch jetzt schoss ihr unvermittelt Tom in den Kopf, was sie erneut dazu bewegte, den wundervollen Kuss mit Maria zu lösen. Sie lies ihren Blick umherschweifen und merkte, dass sie kurz die Orientierung verloren hatte. Sie blickte in unbekannte Gesichter. Einige lächelten ihr zu, andere warfen ihr einen lüsternden Blick zu. Offensichtlich war ihr intensiver Kuss von den Umherstehenden nicht unbemerkt geblieben. Einen Moment lang kam Panik in Anna hoch. Konnte Tom vielleicht wutentbrannt gegangen sein, weil er sie knutschend auf der Tanzfläche gesehen hatte?

Nein! Da war er, stellte sie sehr erleichtert fest. Sie entdeckte ihn in der Nähe der Bar mit zwei Getränken in der Hand. Und er schaute in ihre Richtung. Sie versuchte seinen Gesichtsausdruck zu interpretieren. Er sah nicht wütend aus, soviel war sicher. Anna bemerkte eine Mischung aus Überraschung aber auch Freude in seinem Gesicht. War da vielleicht sogar Erregung in seinem Blick zu sehen?

In diesem Moment spürte Anna Marias Zunge an ihrem Hals. Sie hatte Anna nicht losgelassen und nach ihrem Abrücken schon wieder enger an sie gezogen. Sie schloss bei dem schönen Gefühl kurz ihre Augen und genoss das prickelnde Gefühl der heißen Lippen auf ihrer Haut. Dann aber öffnete sie die Augen schnell wieder, um Tom nicht aus den Augen zu verlieren. Er blickte ihr nun direkt in die Augen. Sein Blick schien so etwas sagen zu wollen wie „Hey, was passiert da?" aber auch „Wow, ist das sexy!". Ganz offensichtlich schien ihm zu gefallen, was er zu sehen bekam und was Anna da trieb. Anna war sehr erleichtert, als sie diese Reaktion an ihm realisierte.

Als sich Maria nun von ihrem Hals weiter hoch zu ihren Lippen vorarbeitete, erwiderte sie den Kuss, ohne Tom dabei aus den Augen zu verlieren. Jetzt war in seinem Blick ganz eindeutig Faszination und Erregung zu erkennen. Anna spürte, wie sehr es sie selbst erregte, Maria so nah zu sein und zugleich Tom wohlwollend in ihrer Nähe zu wissen. In dieser beschwingten Stimmung umfasste sie immer mutiger werdend Marias Pobacken und zog sie noch näher zu sich heran. Und jetzt suchte sie auch wieder Marias Blick. Anna glaubte große Erregung und Lust darin zu erkennen. Aber auch Freude über ihr erneutes Zusammentreffen war deutlich in ihrem Blick zu sehen.

Maria löste schließlich ihren Blick und raunte Anna ins Ohr. „Willst Du ihn zu uns holen?"

„Nein, lass uns lieber zu ihm gehen!", antwortete Anna lachend und durstig und nahm Maria an die Hand. Diese folgte ihr ohne Gegenwehr.

Anna steuerte direkt auf Tom zu und schlängelte sich durch die Menschen ohne ihn aus dem Blick zu verlieren. Als sie ihn erreicht hatte, drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund und nahm ihm dabei einen Cocktail aus der Hand und gab ihn Maria. Dann nahm sie beide an die freien Hände und zog sie in eine Ecke, in der sie ein wenig mehr Platz hatten.

„Sieh mal, wen ich getroffen habe, Schatz", sprach sie nun Tom an.

„Ist mir nicht entgangen", grinste er sie an. „Scheint so, als versteht ihr euch ganz gut."

„Wie kommst Du darauf?", fragte Anna und kuschelte sich dabei an Maria, die dies wohlwollend realisierte und Tom dabei freundlich anlächelte.

„Hallo Maria! Ich bin überrascht und erfreut Dich hier zu sehen." Dabei hielt er ihr die Hand zur Begrüßung hin.

Maria ignorierte seine förmliche Geste jedoch, kam auf ihn zu und gab ihm links und rechts ein Küsschen auf die Wange.

„Hallo Tom", antwortete sie ihm und drückte ihren aufregenden Körper dabei so gegen ihn, dass er ihre festen Brüste spüren konnte.

Tom blickte zu Anna, die ihn fröhlich anlächelte. Nachdem Maria sich wieder von ihm gelöste hatte, sagte Tom lachend „Ich hole mir dann mal ein neues Getränk" und gab Anna seinen Cocktail. Anna und Maria blickten sich an und prosteten sich lachend zu, um dann an ihren fruchtigen Getränken zu nippen.

Als Tom nach ein paar Minuten mit einem Bier und drei Shots zurückkehrte, sah er, dass Anna einen Barhocker ergattert hatte und darauf saß. Maria stand vor ihr zwischen Annas Beinen und hatte sich mit dem Rücken an sie gelehnt. Der Anblick dieser schönen, kuschelnden Frauen war wahnsinnig heiß. Tom ging strahlend auf sie zu und reichte ihnen die Shots.

„Cin Cin, die Damen!", rief Tom ihnen zu und hielt seinen Drink in die Höhe. Lachend tranken die zwei ihre Shots und blickten Tom dabei strahlend an.

„Lasst uns tanzen!", rief jetzt Anna kurz darauf, als ein neues Lied einsetzte, welches ihr gefiel. Sie schnappte sich Marias Hand und zog sie Richtung Tanzfläche. Tom bemühte sich zügig sein Bier zu leeren, um ihnen folgen zu können. „Was für eine verrückte Nacht!", dachte er als er trank. Mit so einem Verlauf hatte er wahrlich nicht gerechnet. Er fragte sich, wie es jetzt mit dieser absolut heißen Kellnerin weitergehen würde. Anna hatte ja schon einen aufregenden Körper aber sie war der absolute Wahnsinn, musste Tom sich eingestehen. Und so fröhlich und ausgelassen wie heute hatte er Anna selten erlebt. Der Alkohol schien seine Wirkung zu zeigen aber da schien noch mehr zu sein fand er. Als sei irgendeine Last von ihr gefallen. Tom beeilte sich, den Beiden auf die Tanzfläche zu folgen und leerte die Bierflasche.

Hier angekommen, tanzen die Beiden schon wieder eng umschlungen zum Takt der Musik. Es war ganz gut, dass ihnen Tom diesmal gefolgt war. Einige der umherstehenden Gäste schienen von der heißen Show der zwei Schönheiten angespornt, ihr Glück versuchen zu wollen und rückten ihnen doch ziemlich nahe auf die Pelle. Da Tom jedoch wesentlich größer und kräftiger war als die Einheimischen, reichte es, wenn er sich dazwischen schobt oder einen bösen Blick aufsetzte. Maria und Anna genossen währenddessen wieder ihre intensive Nähe und die heißen Bewegungen ihrer Körper. Sie nahmen es wohlwollend zur Kenntnis, dass Tom auf sie aufpasste und sich selbst, ganz Gentleman, zurückhielt.

Um ihn aber nicht auszuschließen, kam Anna schließlich auf ihn zu getanzt, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Dann drehte sie sich um und zog Maria zu sich heran. Als sie merkte, wie unsicher sowohl Tom als auch Maria in dieser Situation waren, küsste sie zuerst Tom, dann Maria auf den Mund und schob die Beiden dann enger zueinander. Tom konnte nun wieder Marias aufregenden Körper an seinem fühlen und spürte deutlich, wie sich ihre festen Brüste an ihn drückten. Sie fühlte sich unheimlich gut an. Maria lächelte ihn mit leicht verlegenen Blick von unten an. Anna drückte sich von hinten an Maria, so dass diese auch noch das allerletzte Stück an zurückhaltendem Abstand zwischen ihr und Tom verlor. Maria musste so von Anna bedrängt, ihre Beine eng zwischen Toms Beine stellen und bewegte sich weiter zum Tankt der heißen Rhythmen, die aus den Boxen dröhnten. Anna umfasste von hinten ihren flachen Bauch und lies ihr keine Chance, den Abstand wieder zu vergrößern. Tom machte diese von Anna erzwungene Nähe zu Maria regelrecht wahnsinnig. Seine Frau wollte das hier! Sie wollte, dass er dieser Schönheit so nahe kam und sie sorgte dafür, dass er ihren heißen Körper an seinem spürte. Ihr Blick forderte ihn geradezu dazu auf, sich den Bewegungen von Maria anzupassen. Das Ganze sorgte schließlich dafür, dass Tom eine mächtige Erektion bekam, was Maria bei dieser Nähe natürlich bemerken musste. Doch zum Glück konnte er keine Empörung darüber in ihrem Blick erkennen. Sie schien diese Bestätigung ihrer Wirkung auf ihn eher zu genießen und strahlte ihn an. Sie schien die Situation zwischen ihnen dreien ebenfalls sehr zu genießen. Tom glaubte auch bei Maria eine starke Erregung in ihrem Blick zu erkennen. Das könnte neben seiner Beule in der Hose allerdings auch daran liegen, dass Annas Hände nun immer frecher wurden und Maria von hinten streichelten.

„Küss ihn!", hauchte Anna Maria nun von hinten ins Ohr und knabberte ihr dabei an ihrem Ohrläppchen, was Maria aufstöhnen lies. „Ich will, dass ihr euch küsst!", wiederholte Anna nun ihre Aufforderung. Dabei erhöhte sie abermals spürbar ihren Druck von hinten. Maria Blickte Tom in die Augen. Sie spürte deutlich, wie sein harter Schwanz durch ihr Kleid gegen ihren Venushügel drückte. Es gefielt ihr ihn so zu erregen. Anna hinter sich zu spüren, brachte das Ganze allerdings noch mal in ungeahnte Höhen. Annas Aufforderung folgend, näherte sie sich nun langsam seinen Lippen und sah ihm dabei weiter fest in die Augen. Nachdem Tom ein zustimmendes und aufforderndes Nicken von Anna bekam, zögerte er nicht länger und legte seine Lippen auf Marias Mund. Die erste Berührung ihrer Lippen war nur sehr zaghaft. Aber sie lösten die Lippen nicht voneinander, sondern ließen sie ganz leicht aufeinander gelegt, um dann fast gleichzeitig ihre Münder ein wenig zu öffnen. Marias Zunge traute sich als erstes hervor und begrüßte Toms Zunge in seinem Mund. Dann spürte sie, wie Tom seine Hände um ihren Hinterkopf legte, um sie intensiver küssen zu können. Sie schob dadurch angetörnt, ihr Becken noch weiter vor, um möglichst viel von seiner herrlichen Erektion zu spüren. Von hinten spürte sie Annas Hände an ihrem Po und hatte das Gefühl, jeden Moment kommen zu können, so wahnsinnig machten sie die Beiden. Und das mitten auf der Tanzfläche ihres Lieblingsclubs!

Als der Song plötzlich wechselte, lösten sich die drei wieder ein wenig voneinander, blickten sich an und mussten lachen.

„Ich brauche jetzt dringend frische Luft!", rief Tom ihnen grinsend zu. Maria und Anna nickten zustimmend.

Sie bahnten sich den Weg durch die Menge nach draußen. Im Außenbereich gab es ebenfalls eine Bar und Tom holte sich ein kaltes Bier und den Mädels zwei Cuba Libre. Als er ihnen die Getränke reichte, strahlten sie sich an. Keiner ergriff das Wort. Sie genossen ihre kühlenden Getränke und genossen den Moment. Denn keiner wusste so recht, was zu sagen war, nach diesem für sie alle sehr verrückten Erlebnis. Es war schließlich Anna, die dann doch das Schweigen durchbrach.

„Sag mal, bist Du ganz alleine hier Maria?"

„Ja, jetzt schon", antwortete diese. „Zunächst war ich mit einer Freundin in einer anderen Bar etwas trinken. Doch sie war sehr müde. Sie hat seit heute morgen um sechs Uhr in einem Hotel gearbeitet und wollte schon früh heim. Doch ich war zu neugierig, ob ich euch hier treffen würde."

„Dann ist es also kein Zufall, dass wir uns getroffen haben.", stellte Tom schmunzelnd fest. Maria antwortete mit einem verlegenen Lächeln.

„Nun, gefunden hast Du uns ja", lachte Anna und ging zur Musik hüftschwingend auf sie zu. Sie legte die Arme um Marias Taille und näherte sich ihr zu einem erneuten Kuss. Tom sah fasziniert dabei zu, wie die Beiden unfassbar zärtliche Zungenküsse austauschten. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, ob ihnen die umherstehenden Leute dabei zuschauten. Doch es gab auch nur vereinzelte neugierige Blicke. Die meisten standen in Grüppchen zusammen und waren mit sich selbst beschäftigt.

Nie hätte Tom gedacht, dass er Anna mal so erleben würde. Er hielt sich auch diesmal wieder zurück und genoss das erotische Schauspiel vor ihm. Nachdem die Getränke leer waren, fragte Anna an Maria gekuschelt „Wie gehts denn jetzt eigentlich weiter mit uns Hübschen?".

Maria, die sich darüber noch keine Gedanken gemacht hatte, überlegte einen Moment und sagte dann „Ich wohne bei meiner Tante. Sie hat ein Haus mit Dachterrasse. Dort oben ist es super gemütlich und es gibt einen kleinen Pool. Mit dem Taxi sind wir in nur wenigen Minuten dort. Wie hört sich das für euch an?"

„Das klingt ganz fantastisch. Ist das denn ok, wenn du so einfach nächtlichen Besuch mitbringst?", fragte Anna.

„Ja, ist es. Meine Tante hat einen tiefen Schlaf, so dass wir lediglich ein wenig leise sein müssen. Und selbst wenn sie uns hören würde, wird sie mir nicht böse sein. Ich war schon häufiger mal spontan mit Freunden dort. Keine Sorge, meine Tante ist eine herzensgute Frau, die viel Verständnis für uns junge Leute hat.", antwortete Maria augenzwinkernd.

Anna und Tom stimmten Marias Vorschlag begeistert zu. Als Maria zur Toilette verschwand, waren sie schließlich einen Moment lang unter sich.

„Hey mein Schatz, wie fühlst Du Dich?", fragte Tom und zog Anna zu sich heran.

Anna drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange. „Mir geht es fantastisch! Vor allem, wenn Du an meiner Seite bist und wir gemeinsam Abendteuer erleben. Fühlst Du Dich denn selbst auch wohl?"

„Wie könnte ich mich unwohl fühlen mit Dir, meiner sexy Ehefrau, die hier mal eben eine der heißesten Frauen der Insel aufreißt und dann eine solch Show mit ihr abzieht.", antwortete Tom, der Anna fest in seinen Armen hielt.

„Es gefällt Dir also uns zusammen zu sehen?", fragte Anna obwohl sie die Antwort bereits kannte.

„Du kannst Dir nicht vorstellen wir sehr", antwortete Tom und begann sie zu küssen.

„Wir können los!", hörten sie plötzlich hinter sich. Maria war zurück. Tom hielt zum Gehen die Arme angewinkelt nach oben und schaute dabei auffordernd zu seinen Begleiterinnen. Anna und Maria hakten sich lächelnd bei ihm unter und gemeinsam verließen sie den Club. Auf der Strasse war schnell ein Taxi gefunden, welches sie nach nur wenigen Minuten zum Haus von Marias Tante brachte. Auf der Fahrt hatten Anna und Maria, die es sich auf der Rückbank bequem gemacht hatten, nicht die Hände voneinander lassen können und sich die gesamte Fahrt über gestreichelt und geküsst. Der Fahrer war sichtbar irritiert und schaute auffallend häufig in den Rückspiegel. Tom amüsierte sich über die kleinen Biester und bedauerte zugleich, dass er sich nach vorne gesetzt hatte und nicht zwischen ihnen saß.

Am Haus angekommen, schlichen sie sich über den Hinterhof des Hauses über eine Außentreppe hoch auf die Dachterrasse. Maria hatte nicht zu viel versprochen. Die Terrasse war eine wahre Oase. Zahllose große und kleine Blumentöpfe mit den schönsten Blumen und Pflanzen standen um eine gemütliche Tischgruppe sowie einen kleinen, hübschen Pool herum. Unter ihnen waren die Lichter der Stadt zu sehen.

„Wow, das ist ja wunderschön hier!", flüsterte Anna und schmiegte sich liebevoll an Maria.

„Hier oben kann uns niemand hören. Du kannst wieder ganz normal sprechen", lachte Maria. Sie löste sich von Anna und kniete sich am Pool nieder, um die Wassertemperatur zu prüfen. „Perfekt!", stellte sie zufrieden fest.

Sie ging wieder auf Anna zu und küsste sie. Dann packte sie sie an der Hüfte und drehte sie um. Sie öffnete ihr von hinten den Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn einfach an Anna heruntergleiten. Dann drehte sie sich so zu Anna, dass diese ihr ebenfalls das Kleid öffnen konnte. Tom sah fasziniert zu, wie auch Marias Kleid zu Boden glitt. Er bewunderte erneut ihren umwerfenden Körper. Drunter trug sie sehr knappe Spitzenunterwäsche, die nur wenig verbarg. Ihre dunkle, straffe Haut hatte einen verführerischen Glanz. Tom sah deutlich die kleinen Brustwarzen durch den dünnen, durchsichtigen Stoff. Sie sah einfach atemberaubend aus.

Nachdem Maria Anna auch das Top vom Körper gestreift hatte, stiegen die Frauen kichernd in den kleinen Pool und fingen an zu schwimmen. Sie genossen sichtlich die willkommene Abkühlung.

„Es ist herrlich!", rief Anna vergnügt und legte sich auf den Rücken, um auf der Wasseroberfläche zu schweben.

Maria drehte sich zu Tom. „Tom, bitte sei so lieb und schau mal zu dem kleinen Kühlschrank dort drüben. Da sollte was zu Trinken für uns drin sein."

„Und dann komm zu uns in den Pool! Das Wasser und diese Frau hier sind fantastisch!", rief Anna lachend. Kurz darauf flog ihr BH an den Beckenrand. „Und jetzt bist Du dran meine Liebe!". Anna griff hinter Maria und löste ihr geschickt den knappen BH.

„Wow! Du bist wunderschön Maria!", sagte Anna andächtig, als sie Marias perfekt geformten Brüste vor sich sah. Es sah wunderschön aus, wie die Wassertropfen von ihrer dunklen Haut abperlten.