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Kein normaler Urlaub Teil 01

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„Danke" sagte Maria leicht verlegen. „Du aber auch!". Sie legte ihre Hände auf Annas kleine, straffe Brüste und strich mit ihren Fingern über Annas steife Brustwarzen. Annas Atmung nahm bei dieser zärtlichen Berührung augenblicklich wieder zu. Maria beugte sich vor und küsste die steifen Knospen, was Anna mit einem Stöhnen quittierte. Anna legte ihre Hände auf Marias Hinterkopf und genoss die Zunge, die ihre empfindsamen Nippel so liebevoll verwöhnte.

Tom hatte im Kühlschrank eine eiskalte Flasche Sekt gefunden. Gläser gab es zwar keine, aber er vermutete, dass das kein Problem für sie darstellen würde. Zurück am Pool sah er Maria und Anna, die bereits wieder Zärtlichkeiten austauschten. Er wollte jetzt so schnell wie möglich zu ihnen in den Pool und zog sich rasch aus. Er überlegte kurz, ob er seine Boxershorts anlassen sollte, entschied sich dann aber splitternackt zu ihnen ins Wasser zu gehen. Das Wasser war tatsächlich wundervoll warm und abkühlend zugleich. Er schnappte sich die Flasche vom Beckenrand und öffnete sie. Als der Korken aus der Flasche ploppte, ließen die Frauen voneinander ab und sahen lächelnd zu ihm herüber.

„Was hast Du denn da Schönes?", fragte Anna lächelnd.

„Wow, da hat meine Tante aber was Feines für uns.", stellte Maria fest.

„Ist es ok, dass ich sie genommen habe?" fragte Tom.

„Aber klar, perfekt! Mach Dir keine Gedanken.", antwortete Maria. Sie setzen sich in Bewegung und kamen freudestrahlend durch das Wasser auf ihn zu. Anna kuschelte sich sofort an Toms Seite. Deutlich konnte er ihre Brüste an seinem Köper spüren. Sie schnappte sich die Flasche aus seiner Hand, setzte sie an Marias Mund an und kippte langsam, bis der Schaumwein in ihren Mund lief. Dann hielt sie die Flasche Tom hin und auch er trank genüßlich davon. Schließlich trank auch sie selbst. Dabei kippte sie sich den Sekt mit ein paar Zentimetern Abstand in den Mund. Als ihr links und rechts Sekt aus dem Mund über ihren Körper lief, schauten sich Maria und Tom kurz an, lächelten und waren sich sofort einig. Sie begannen den überlaufenden Sekt von Annas Oberkörper abzuschlecken. Besondere Aufmerksamkeit schenkten sie dabei ihren vorstehenden Brüsten. Anna konnte bei den zwei Zungen an ihrem Hals und auf ihren Brüsten nur noch geräuschvoll schnurren und stöhnen.

Mit ihrer freien Hand hatte sie begonnen, Toms harten Schwanz unter Wasser zu massieren. Als die Flasche leer war, stellte sie sie an den Beckenrand und legte ihre freie Hand auf Marias Rücken und glitt von dort hinab zu ihrem wundervoll rundem Po. Genüßlich knetete sie die prallen Bäckchen. Maria suchte wieder ihre Lippen, um mit ihr erneut in einen lustvollen Kuss zu versinken. Doch dann ließ Anna von ihr ab und drückte Marias Hinterkopf sanft von sich in Toms Richtung. Maria und Tom schauten sich lustvoll an und blickten dann nochmal zu Anna, die sie liebevoll nickend zum Kuss aufforderte. Davon ermuntert, tauschten nun auch Tom und Maria zarte Küsse aus, die stetig an Intensität zunahmen. Anna ergriff unter Wasser Marias Hand und führte sie ebenfalls zu Toms Schwanz. Nun massierten sie ihn gemeinsam, was ein heftiges Stöhnen bei ihm auslöste. Es törnte Anna unfassbar an, Maria gemeinsam mit Tom zu vernaschen. So herrlich die Zärtlichkeiten mit Maria zuvor auch gewesen waren, jetzt da sie sich seiner Zustimmung sicher war, konnte sie sich vollkommen fallen lassen und alles noch viel intensiver genießen.

Annas Hände waren von Marias Po von hinten zwischen ihre Beine gewandert. Sie spürte trotz des Wassers deutlich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ein zweiter Finger folgte und Anna nahm einen gleichmäßiger Rhythmus auf, mit dem sie Maria nun fingerte. Ihre andere Hand rieb weiter, mit Marias Unterstützung, an Toms bestem Stück. Der hatte seine Hand unterdessen von vorne zwischen Marias Beine gelegt und massierte zärtlich ihre Vorderseite. Jetzt war es Maria, die heftig stöhnte. Sie stützte sich auf Annas Schultern ab und drückte ihr Gesicht zwischen ihre Brust. Gemeinsam brachten sie Toms und Annas Finger immer näher zu einem gewaltigen Höhepunkt. Anna und Tom lächelten sich begeistert an, als sie merkten, dass Maria immer heftiger begann, von ihrer Fingerbehandlung zu zucken und ihr Stöhnen stetig lauter wurde. Dann brach es schließlich aus ihr heraus. Sie krallte sich fester an Anna und brüllte ihren intensiven Orgasmus in Annas Schulter, damit nicht das gesamte Haus aufwachte. Tom und Annas Hände ließen von ihren überreizten Stellen ab, damit sie sich wieder beruhigen konnte. Nachdem Maria wieder etwas ruhiger atmete, drückte Anna sie sanft an den Beckenrand und legte die Arme unm ihren Hals. Saft begann sie an ihrer üppigen Unterlippe zu saugen.

„Das war unglaublich toll, was ihr da mit mir gemacht habt", flüsterte Maria ihr noch immer leicht benommen zu. Sie nahm Annas Gesicht in ihre Hände und begann sie zärtlich zu küssen. Sie konnte einfach nicht genug davon bekommen.

Anna strecke ihren Po heraus und wackelte damit. Dann ließ sie von Marias Lippen ab und sah Tom, der dicht hinter ihnen stand, auffordernd an. Tom verstand ihre auffordernde Geste sofort und stellte sich ganz dicht hinter Anna. Er hatte keine Probleme damit, von hinten in sie einzudringen. Anna stöhnte auf, als sie Toms Schwanz in sich spürte. Sie wendete sich wieder Maria zu. Tief drang ihre Zunge jetzt in Marias Mund, die leidenschaftlich begann, daran zu saugen. Unterdessen hatten Marias Hände den Weg zwischen Annas Beine gesucht. Das Gefühl, zusätzlich zu Toms geilen Stößen, so geschickt von Maria an der richtigen Stelle stimuliert zu werden, war für Anna völlig neu. Sie war jetzt bis über alle Maße erregt und hatte trotz des warmen Wassers und der schwülen Luft überall Gänsehaut am Körper. Nichts würde sie jetzt mehr aufhalten können. Sie stöhnte hörbar in Marias Mund, was Tom dazu bewegte, seine Stöße noch einmal zu intensivierten. Annas Keuchen wurde lauter und lauter und als sie schließlich kam, war sie so laut, dass ihr Maria sogar den Mund zuhalten musste. Anna blickte sie mit weit aufgerissenen Augen an und genoss ihren Orgasmus.

„Oh Gott, ist das geil", sagte Anna, als Maria ihre Hand wieder etwas gelockert hatte. Sie strahlten und lachten sich dabei an. Maria streichelte Anna übers Gesicht und suchte wieder ihre süßen Lippen.

Dann bemerkte Anna, dass Tom noch immer in ihr steckte, sich aber nicht mehr bewegte, um sie während ihres Orgasmus nicht zu überreizen. Kurz überlegte sie, wie sie jetzt auch ihm Erleichterung schenken konnte. Sie blickte Maria an und nahm ihr Gesicht in ihre Hände. Langsam strich sie ihr dann mit beiden Daumen über die vollen Lippen.

„Willst Du ihn spüren?", fragte sie Maria schließlich.

„Ja!", antwortete Maria. „Wenn Du bei mir bleibst." Sie nahm darauf hin einen von Annas Daumen in ihren Mund, um verführerisch daran zu saugen. Sie waren sich einig und strahlten sich erneut liebevoll an.

Anna richtete sich etwas auf, damit Toms Schwanz aus ihr rutschte. Dann drehte sie sich zu ihm um, kuschelte sich eng an ihn und flüsterte ihm ins Ohr „Ich will, dass Du Maria jetzt nimmst. Vor meinen Augen!" Dann küsste sie ihn intensiv.

Dann richteten Beide ihren Blick auf Maria, die noch immer am Rand des Pools lehnte und verführerisch zu ihnen blickte. Eine ihrer Hände streichelten ihre Brüste und die andere Hand war unter Wasser zwischen ihren Beinen verschwunden. Sie war unheimlich aufgeheizt und geil, das war nicht zu übersehen.

Tom schritt langsam durch das Wasser auf sie zu. Anna folgte dicht hinter ihm und streichelte dabei seinen Rücken und den Po. Tom nahm Marias Gesicht in seine Hände und stellte sich dicht vor sie. Sie war die Versuchung pur, wie sie so nackt, tropfnass und unfassbar sexy vor ihm stand und ihn erwartete. Leidenschaftlich setzte er einen Kuss an, denen Maria leidenschaftlich erwiderte.

Als Anna sich seitlich neben die Beiden gestellt hatte, spreizte Maria so ihre Beine, dass Toms sich ganz nah zwischen sie stellen konnte. Langsam schob er sein Becken vor und drang dabei mühelos in sie ein. Maria klammerte einen Arm um Toms Hals und stütze sich mit dem anderen Arm bei Anna ab. Tom bewegte sich zunächst nur ganz langsam vor uns zurück, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Maria aber stöhnte bereits heftig und genoss das geile Gefühl seines harten Schwanzes in ihr.

„Kuss mich Anna", keuchte Maria kaum hörbar. Dann zog sie Anna näher zu sich. Bevor sie Marias jedoch Wunsch erfüllte, machte sich Anna aber zunächst ihre Brüste her. Zu sehr war sie fasziniert von diesen perfekten Halbkugeln, die vor ihr straff und rund im Wasser wippten. Tom begann jetzt schneller zu stoßen, was Maria noch mehr Vergnügen bereitete. Er beugte sich vor, damit sie sich nun abwechselnd küssen konnten. Anna hätte sich dabei am liebsten selbst gestreichelt, doch jetzt kümmerte sie sich um Tom und Maria und genoss ihre gemeinsam Lust. Tom war mittlerweile so erregt, dass er einen immer schnelleren Rhythmus aufnahm und Maria schließlich hart fickte. Das Wasser kam dabei mächtig in Bewegung und schwappte immer heftiger über den Rand. Maria schloss die Augen und genoss das geile Gefühl, von Toms harten Stößen und Annas Zunge an ihrem Hals. Dann brach es fast gleichzeitig aus ihnen heraus. Tom und Maria kamen heftig und stöhnten um die Wette. Für Maria war dieser zweite Orgasmus nicht weniger intensiv als der erste. Anna fürchtete kurz, dass sie doch zu laut waren und Marias Tante nachschauen und sie erwischen würde. Doch es blieb zum Glück alles ruhig um sie herum.

Langsam kamen sie wieder zu sich. Anna blickte fasziniert in die erschöpften aber glücklichen Gesichter von Tom und Maria. Sie kuschelte sich zwischen sie und legte ihren Kopf von hinten auf Marias Schulter. Maria hatte noch ihre Augen geschlossen, doch als sie Annas Körper vor sich spürte, griff sie um sie herum und streichelte zärtlich ihren Bauch und ihre Brüste. Dann spürte Anna auch Toms Hände, die ebenfalls über ihren Körper strichen. Anna schloss ebenfalls die Augen und genoss die wohltuenden Hände. Nach einer Weile drückte sie Tom sanft Richtung Beckenrand, um sich dann seitlich an ihn zu kuscheln und ihren Kopf auf seine breite Brust zu legen. Sie streckte ihren Arm nach Maria aus, als Zeichen zu ihnen zu kommen. Maria nahm diese Einladung gerne an und kuschelte sich an Toms andere Seite. Sie fühlten sich in diesem Moment alle drei pudelwohl.

„Ich denke, es wird Zeit ins Bett zu gehen", sprach Maria dann aber nach einiger Zeit, in der sie innig umschlungen im Wasser gekuschelt hatten.

„Wollt ihr in unser Gästezimmer? Dann müsst ihr heute Nacht nicht mehr ins Hotel zurückfahren", schlug Maria vor.

„Das wäre fantastisch", antwortete Anna, die plötzlich bemerkte, wie müde sie war.

Also schlichen sie ins Haus und Maria brachte sie zu einem kleinen Gästezimmer, in dem ein breites und bequemes Bett stand.

„Schlaft schön ihr zwei, ich husche jetzt in mein Bett. Ich muss morgen Früh wieder arbeiten und brauche dringend noch ein paar Stunden Schlaf. Ich informiere morgen mein Tante, bevor ich zur Arbeit aufbreche. Wir sehen uns dann im Hotel!"

„Wird es für Deine Tante wirklich okay sein, dass wir hier völlig unangemeldet aufgetaucht sind?", fragte Tom unsicher.

„Kein Sorge mein Lieber, meine Tante ist sehr gastfreundlich und freut sich immer über Besucher. Wundert euch nicht, wenn sie hier morgen früh ein wenig übertreibt. Ihr könnt duschen, frühstücken und dann in aller Ruhe ins Hotel fahren."

Anna ging auf Maria zu und küsste sie zärtlich. „Danke, Du bist einfach wundervoll."

„Gute Nacht, Anna.", sprach Maria und gab ihr noch einen weiteren Gute-Nacht-Kuss. Dann verschwand sie aus der Tür und Tom und Anna waren wieder allein.

„Wow, was für eine Nacht!", sagte Tom als er sich auszog. Er lächelte Anna an und zog sie zu sich heran. Sie hatten sich nach dem Bad nur die Unterwäsche wieder angezogen. „Danke für dieses wahnsinnige Erlebnis! Du bist unglaublich!", sagte er.

„Ich hätte so etwas eigentlich nicht für möglich gehalten. Aber ich fand es unglaublich geil!", hauchte Anna ihm zu, küsste ihn und lies sich ins Bett plumpsen. Die beiden mussten lachen und kuschelten sich ins Bett. Sie schliefen trotz der unbewohnten Umgebung und ihres Erlebnisses mit Maria rasend schnell ein.

Maria hatte nicht gelogen, was ihre Tante anging. Als die Beiden am nächsten Morgen unsicher und vorsichtig aus der Tür traten, schaute diese schon aus der Küche um die Ecke und begrüßte sie mit einem strahlenden „Good Morning!". „Diese Herzlichkeit schien in der Familie zu liegen", dachte Anna sofort.

Marias Tante reichte ihnen frische Handtücher und zeigte ihnen das Badezimmer. Als sie sich dann kurz darauf unter der Dusche gegenseitig einseiften, bekam Tom schon wieder Lust auf Anna. Lächelnd blickte sie auf seine steife Lanze, stoppte ihn aber. Auch wenn sie selbst größte Lust verspürte weiterzumachen, wollte sie nicht unhöflich sein und sich so schnell wie möglich bei Marias Tante blicken lassen.

Also standen sie kurz darauf frisch geduscht in der kleinen Küche, in der es bereits verführerisch nach Omelett und frischem Kaffee duftete. Marias Tante sprach kein Deutsch und nur ein wenig Englisch. Aber mit Händen und Füßen klappte es doch überraschend gut, sich zu verständigen. Sie fragte nicht, warum sie hier übernachtet hatten und woher sie kamen. Anscheinend hatten ihr die Erklärungen ihrer Nichte ausgereicht, worüber Tom und Anna sehr froh waren. Es war ihnen doch ein wenig peinlich, dass sie hier so über Nacht unangekündigt aufgetaucht waren. Doch Marias Tante schien sich wirklich über ihren Besuch zu freuen. Nach dem Frühstück verabschiedeten sie sich herzlich von ihr und bedankten sie ehrlich begeistert von ihrer Gastfreundschaft. Dann nahmen sie im nahen Zentrum ein Taxi, welches sie zurück in ihr Hotel fuhr.

Im Hotelzimmer angekommen, kramten sie gedankenverloren in ihren Sachen herum, bis Anna schließlich fragte „Wie es jetzt wohl sein wird, Maria zu begegnen, nach gestern Nacht?"

„Das habe ich mich auch schon gefragt?", antwortete Tom. „Würdest Du sie denn gerne noch mal wiedersehen? Ich meine so privat wie gestern Abend?"

„Ja, ich denke schon. Es wahr wunderschön mit ihr.", antwortete Anna.

„Was wäre, wenn ich euch dabei einen Abend allein lasse?", fragte Tom nun.

Anna blickte ihn überrascht an. „Wie meinst Du das?"

„Na so, wie ich es gesagt habe. Ich denke, es ist ein völlig neuer Teil Deiner Sexualität, den Du hier gerade entdeckst. Ich würde ja lügen, wenn ich behaupten würde, dass für mich gestern nicht auch ein Traum in Erfüllung gegangen ist. Das war das absolut geilste Erlebnis überhaupt mit euch zu dritt! Aber ich kann mir eben auch vorstellen, dass Du gerne Zeit mit Maria allein verbringen würdest. Und damit wäre ich einverstanden. Nur solange Du am Ende bei mir bleibst und nicht mir ihr durchbrennst, natürlich." Beim letzten Satz musste Tom zunächst ein wenig schmunzeln, blickte sie dann aber ernst an.

Anna wusste gar nicht, was sie darauf antworten sollte. Doch dann ging sie strahlend auf ihn zu und umarmte ihn.

„Du bist unglaublich Tom. Ich liebe Dich! Danke! Und ich will Dich um nichts in der Welt verlieren. Wobei mit Maria durchzubrennen schon verführerisch klingt", fügte sie dann noch lachend hinzu.

Er kniff ihr bei dem letzten Satz in den Po und Anna quiekte lachend auf.

Anna wollte nun vollkommen ehrlich zu Tom sein und so erzählte sie ihm davon, dass Maria und sie sich bereits im Hotel am Vortag näher gekommen waren und sie ein schlechtes Gewisse deswegen hatte.

Tom zeigte auch dafür Verständnis, bat sie aber eindringlich ab sofort immer ehrlich zu ihm zu sein.

Dann packte er sie und warf sie lachend aufs Bett. Er wollte jetzt nachholen, was er bereits unter der Dusche bei Marias Tante gerne getan hatte.

Anna lag auf dem Bett und strahlte ihn an, als er seinen Slip auszog und mit wippendem, halbsteifem Schwanz zu ihr ins Bett stieg.

„Was für ein geiler, schöner und glücklicher Urlaub dachte sie" und spreizte dann einladend ihre Beine für ihn.

Ende

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30 Kommentare
chrisamychrisamyvor etwa 2 Monaten

Gut geschrieben, gute Spannung und Steigerung. Lässt das Kopfkino kreisen. Danke!

sabrina24sabrina24vor 6 Monaten

erste Sahne, vielen Dank!

Soley01Soley01vor etwa 1 Jahr

Wow, so eine tolle, romantische und geile Geschichte. Da möchte man gerne Teil davon sein. Lol

VenezianiVenezianivor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank für die sehr erregend geschriebene Geschichte. Hat mir viel Spaß gemacht zu lesen, gerne noch mehr. Schreib mal wie es weiter mit den beiden ging.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

5 Sterne ohne Zweifel...

Sollte eine Fortsetzung erfolgen in diesem Stil weiterhin freue ich mich nicht nur darauf, sondern auch mein Kopfkino.

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