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keine Arachnophobie

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Frau, Mann, Schäferstündchen nahe Amazonas und eine Spinne.
2.2k Wörter
4.52
3.3k
1
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Diese Geschichte wurde inspiriert durch einen Diskussionsbeitrag von swriter im Literotica-Forum: ‚Sex und Horror - geht das zusammen?'

Vor Jenny und Carl öffnete sich nach Tagen das Grün. Endlich. Sie schoben die letzten Blätter zur Seite und hackten die letzten Lianen mit ihren Macheten weg, die ihnen den Blick auf den freien Himmel verwehrten. Im Gegensatz zu den verklärt-romantischen Dokus, die sie vor ihrer Expedition gesehen hatten, war der Übergang von brasilianischem Dschungel zur offenen Landschaft maximal 10m breit.

Eigentlich wären sie zu dritt auf der kleinen Expedition gewesen, aber Jorge kam schon mit Schüttelfrost am Lager an. Da sie beide genug Expeditionserfahrung hatten, starteten sie ohne ihn. Sie kannten sich nicht, verstanden sich jedoch direkt gut.

Es war eine Mischung aus Abenteuertrip und Doku, sie hatten einige Actioncams und je eine wetterfeste Knipse dabei, die sie auch recht häufig nutzten.

Und nun waren sie endlich aus dem feucht-heißen Mikroklima des tropischen Urwalds heraus. Sie atmeten durch, gingen ein Stück weiter und schlugen ihr Lager auf. Endlich war ein wenig Ruhe um sie herum.

Am nächsten Morgen setzten sie ihren Weg fort. Carl hatte die unteren Beine seiner Hosen abgemacht und ging im T-Shirt. Jenny folgte seinem Beispiel. Das erste Mal seit Tagen hatten sie wieder trockene Luft auf der verschwitzten Haut.

Aus den Augenwinkeln betrachteten sie sich gegenseitig. Jenny hatte den BH weggelassen, und nun sah Carl ihre Brüste unter dem T-Shirt wippen. Er war nun seit fast vier Wochen unterwegs, und seit fünf Tagen mit Jenny. Fünf Tage, in denen er sich beherrschen musste und nicht Hand an sich legen konnte. Es dauerte einen langen Moment, bis er seinen Blick abwenden konnte.

Jenny ging es nicht viel besser, und ihr verstohlener Blick blieb an der kleinen Beule in Carls Hose hängen. Sie musste fast grinsen und nahm es als Kompliment.

Am frühen Mittag erreichten sie ihren Geländewagen. Sie rasteten nur kurz, dann fuhren sie los, Richtung Westen.

Nachmittags fanden sie einen kleinen, in Felsen eingebetteten Tümpel, beschlossen, dort eine Pause einzulegen.

Jenny saß am Rand des Wassers an dem natürlich geformten Becken und ließ die Unterschenkel hineinhängen. „Ahhh... endlich, das tut gut, mal aus den Schuhen raus zu sein!" seufzte sie.

Carl setzte sich neben sie und folgte ihrem Beispiel. „Oh ja. Das ist echt gut." meinte er.

Sie unterhielten sich ein wenig, während sie in die Landschaft starrten, dann stand Jenny auf und stellte zwei Cams etwas schräg vor und hinter ihnen auf. Als sie sich wieder hinsetzte, rutschte sie aus. Kurz ruderte sie mit den Armen, griff nach Carl, der ihr zu Hilfen kommen wollte, und so rutschten sie beide in den Tümpel. Es war nicht sehr tief, sie waren nur etwa bis zur Hüfte im Wasser.

Carl grinste, dann tauchte er komplett unter. „Wenn schon, dann ganz, das kühlt ab." meinte er, und Jenny tat es ihm nach. Sie planschten ein wenig und zogen sich bis auf die Unterwäsche aus. Die Kleider warfen sie auf den Felsen und verbrachten noch eine Weile im Wasser.

Dann half er ihr hoch, an dem Fels fanden ihre Hände nicht genug Halt. Sie fühlte sich gut an, und ihre nackten Brüste waren direkt vor seinem Gesicht. Nach einer Woche Expedition war es Jenny egal, dass sie halbnackt war, sie war froh, den Schweiß abwaschen zu können. Und er musste sich nach der Zeit beherrschen, nicht zuzugreifen, oder gleich seine Lippen um die kleine rosa Brustwarze zu legen, die da so appetitlich vor ihm schwebte. Dann war die Sekunde vorbei.

Als sie ihn hochgezogen hatte, war seine Latte nicht mehr zu übersehen. Sie grinste, er folgte ihrem Blick und zuckte leicht verlegen mit den Schultern.

Sie sahen sich an.

Das bisschen Spannung, das sich im Wasser aufgebaut hatte, vervielfachte sich und sie bewegten sich gleichzeitig aufeinander zu.

Es war wie ein vorsichtiges Anklopfen, ihre Lippen trafen aufeinander, langsam, vorsichtig, dann öffneten sich ihre Münder und ein langer Kuss folgte, während dem ihre Zungen ein wildes Spiel aus Fordern und Geben vollführten.

Sie zogen sich aneinander und fühlten, wie die kalte Nässe einer warmen Berührung wich. Die langsam heißer wurde. Ohne ihre Münder zu trennen setzte sich Jenny auf seinen Schoß und schlang ihre Beine um ihn. Sein harter Schwanz drückte durch den Stoff auf ihre Spalte. Sie bewegte sich, die Reibung ließ sie beide erzittern.

Carls Mund löste sich von ihr und wanderte an ihrem Hals entlang, weiter herunter zu ihrem Busen. Jennys Hand rutschte in seine Unterhose, griff seinen harten Schaft und wichste ihn ein wenig, während sein Mund an ihrer rechten Brustwarze saugte.

Mit der linken Hand an ihrem Rücken hielt er sie, während seine rechte in ihr Höschen glitt. Seine Finger massierten ihre Spalte und rieben dabei auch ihre Perle.

Sie stöhnte und beugte sich zurück, reckte ihm ihre Brust entgegen und drückte ihr Becken gegen seine Hand, während ihre Hand in seiner Hose immer kräftiger wurde.

Nach fast einer Woche ohne Entspannung brauchte es nicht viel, sie trieben sich gegenseitig immer weiter. Der Sonnenuntergang, die warme Luft, Einsamkeit... sie ließen sich gehen und ergaben sich der Situation.

Ihr Münder hatten zu ihrem Zungenspiel zurückgefunden, ihre Hände streichelten sich gegenseitig und trieben sich immer weiter zum Gipfel.

Als Jenny sein verräterisches Zucken spürte, ließ sie sich völlig gehen. Der Kuss endete, Carl zog sie an sich, beide stöhnten laut und hemmungslos ihre Lust heraus, sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter, und er konnte sich gerade noch zurückhalten, bis er die plötzlich zunehmende Nässe an seiner rechten Hand spürte, und wie sie im Höhepunkt ihre Zähne in seiner Schulter versenkte, während er sich heiß und klebrig in ihre Hand ergoss.

Ineinander verschlungen blieben sie noch eine Weile sitzen, bis sich ihr Puls wieder beruhigt hatte und der Schweiß getrocknet war.

Sie schlossen, an dieser Stelle zu übernachten und bauten ihr Zelt auf. Da es noch warm war, legten sie ihre Matten nebeneinander vor das Zelt und machten sich erstmal Abendessen.

Nach dem Essen saßen sie beieinander und betrachteten die Aufnahmen der Cams in ihrem Tablet. Sie hatten sich nicht mehr angezogen, und sich auch noch der nicht gerade sexy Expeditions-Wäsche entledigt und diese ebenfalls durchs Wasser gezogen.

Die Cams hatten ihren Akt komplett aufgezeichnet, sie waren fast genau in der Bildmitte zu sehen. Es ließ sie beide nicht kalt, Carls Arm wanderte um sie und zog sie näher zu sich. Und Jenny fühlte ebenso wie er das Kribbeln der Lust wieder in sich aufsteigen. Gebannt schauten sie sich beim Orgasmus zu. Jenny blickte noch auf den Bildschirm, da drückte Carl sie zurück auf die Matte und beugte sich über sie.

Die unausgesprochene Frage stand zwischen ihnen, und Jenny beantwortete sie, indem sie seinen Kopf zu sich heranzog und ihn küsste. Keiner wusste, was nach dieser Expedition sein würde, oder ob es jemand anders gab. Das war hier und jetzt egal.

Seine Küsse bedeckte ihren Körper, Jenny seufzte und genoss es, wie er sich langsam zu ihrem Allerheiligsten vorarbeitete und dabei seine Hände über ihren Körper wandern ließ.

Carls Zunge vollbrachte wahre Wunder, ihre Klit sandte Wellen der Lust durch ihre Gedanken, und zusammen mit seinen Finger an ihren Nippeln ließ er sie den Rest der Welt vergessen.

Ihre Arme lagen über ihrem Kopf und hielten ihren Oberkörper angespannt, sie war im siebten Himmel der Lust, nur noch Sekunden vom Gipfel entfernt, als sie eine Bewegung am linken Unterarm spürte.

Irritiert zuckte Jenny kurz, dann erstarrte sie, als sie der Natur der Bewegung gewahr wurde. Carl bemerkte die Veränderung, hielt ebenfalls inne und blickte auf, ohne seinen Mund von ihrem Geschlecht zu lösen. Er hatte seine Hände gerade an ihrer Hüfte, um ihre Scham ein wenig aufzuziehen, und als er ihre Bewegung spürte, drückte er zu und hielt sie fest. Jenny blieb bewegungslos. Ihr Körper hatte sich schon auf die Erlösung vorbereitet und der volle Stop verursachte fast körperliche Schmerzen.

Das tastende Gefühl jagte ihr einen Schauer über den Körper. Etwas krabbelte auf ihrem Arm. Dann sah sie endlich im Augenwinkel, was da kam.

Eine Spinne kroch auf ihren Unterarm!

Eigentlich hatte sie keine Arachnophobie. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.

Der Spinnenkörper war etwa handtellergroß, und die Beine haarig und wirkten gedrungen, war es vielleicht eine Vogelspinne? War die giftig? In ihr drehte sich gerade alles auf links, gefühlt zumindest.

tip tip tip tip spürte sie das Tier auf ihrer Haut.

Die Spinne war an ihrem Bizeps, hielt kurz an und sah ihr direkt in die Augen. Achtfach. Sie meinte, jedes einzelne Haar auf dem Spinnenkörper sehen zu können. In Jennys Hals saß ein Kloß, so groß wie ein Elefant. Gefühlt sträubten sich gerade ihre schulterlangen Haare. Wippend saß die Spinne auf Jennys Arm. Dann lief sie schnell und ein Kribbeln hinterlassend weiter, stoppte ruckartig und betastete ihre Achsel. Jenny war kitzlig, aber in diesem Moment wagte sie keine Bewegung.

In einer Mischung aus Erstaunen und Respekt verharrte auch Carl bewegungslos. Wenn er sich recht erinnerte, war es eine für Menschen ungefährliche Jagdspinne. Trotzdem blieb ein Rest Unsicherheit, purer Nervenkitzel. Seine Zunge bewegte sich sehr langsam in Jennys Geschlecht.

Dann sah er Jennys Muskeln unter ihrer Haut abwechselnd arbeiten und erstarren. Und er bemerkte noch etwas: Jennys Pussy zuckte mit jeder größeren Bewegung der Spinne. Er schmeckte ihren Saft, mehr und intensiver als zuvor. Er spürte auch ihr Zittern, und seine Hände hielten sie fest, er presste sich an sie.

‚Können Spinnen menschlichen Schweiß riechen? Wie reagieren sie darauf?' blitze es durch Jennys Gedanken. Sie wusste die Antwort nicht, heiße und kalte Schauer durchliefen sie, und dazu die Signale aus ihrem Lustzentrum, das Carl nach wie vor stimulierte, wenn auch sehr langsam und vorsichtig. Es war grauenhaft und wunderbar, es wollte nicht zusammenpassen und beide Emotionen pushten sich dadurch gegenseitig.

Sie hielt immer noch die Luft an, und langsam wurde es ernst, bald müsste sie atmen. Die Angst kroch nun in ihr hoch, von ihrem Hintern, über ihr Rückenmark bis zu ihrem Kehlkopf lief das Gefühl des Grauens, begleitet von Gänsehaut.

Ihre Haut kribbelte und brannte.

Ihr Herz pumpte.

Und doch... Ihr Körper war noch immer in diesem angespannten, prä-orgasmischen Zustand. Das Auftauchen der Spinne hatte ihre Erregung etwas gedämpft, aber lange nicht beendet.

Die Spinne krabbelte in Richtung ihrer Brust.

tip tip tip tip

‚Ist das eine giftige Spinne?' fuhr es durch sie. Dann zuckte sie zusammen. Sie dachte, alle Lust hätte sie schlagartig verlassen, verstand ihre Gefühle nicht wirklich, aber eben sandte ihr Kitzler ein Signal in ihr Bewusstsein, dass da nicht hingehörte. Dachte sie zumindest. Und doch fühlte sie ganz deutlich, wie ihr Allerheiligstes weiter Signale der Lust in sie sandte. Angst, Horror und Erregung beherrschten ihre Gedanken.

Ihr Puls pochte, sie hatte das Gefühl, dass ihr gleich Adern platzen müssten. Der Stress ließ Adrenalin in ihre Adern fluten, aber Energie und Bewegungsdrang war das war das letzte, was sie in diesem Moment gebrauchen konnte! Da war eine verf***te Riesen-Spinne auf ihr unterwegs!

Sie zitterte, und quiekte kurz vor Entsetzen, als die Spinne über ihre linke Brustwarze lief. Die Haare auf dem Tierkörper waren deutlich zu spüren, als sie über ihre Brustwarzen rieben. Das Gefühl ließ ihre Nippel wieder hart werden, und damit spürte sie es noch viel intensiver. Zu ihrem Entsetzen war es alles andere als furchtbar. Fast bedauerte sie es, als die Spinne darüber war und der Reiz endete.

Carls Zunge fühlte das verräterische Zucken, er bewegte sich etwas anders, spannte die Muskeln seiner Zunge anders an und spürte sofort Jennys Reaktion, die sich ihm ein winziges Bisschen entgegen drückte. Trotz Spinne und beinahe-Panik war sie weiterhin erregt, und Carl sorgte dafür, dass sich das nicht änderte.

Mit unterdrückt zitternden Beinen lag sie da und betrachtete mit großen Augen das widerliche haarige Hinterteil der Spinne, wie sie nun Richtung Carl lief, dessen Kopf wie die Anden hinter dem Spinnenkörper aufragte.

tip tip tip tip

Nun krabbelte die Spinne über ihren Bauchnabel. Carl schloss die Augen. Er hatte der Spinne aus der Nähe in die Augen gesehen, aber mehr ging nicht. Trotzdem spürte er seinen wieder harten Ständer. Es machte ihn über alle Maßen geil, dass Jenny in dieser Situation hier praktisch vor ihm angenagelt war -- und dass er sie trotz allem stimulieren konnte. Und genau das lenkte ihn auch von seiner eigenen Angst genug ab, um weiterhin erregt zu sein.

Vor Anspannung drückte er seine Zunge immer stärker auf Jennys Knospe, als die Spinne seine Schulter erkletterte, er zitterte leicht, verkrampfte seinen Mund und biss ganz zart in das empfindliche Fleisch. Jenny seufzte lustvoll.

Carl verspannte sich, als die Spinne auf seinem Rücken stehenblieb. Er wagte kaum zu atmen. Das Tier lief weiter, der Reflex setzte wieder ein.

Dann war die Spinne unten. Sie blieben noch einen Moment liegen, dann sah Jenny die Spinne schnell weg rennen und atmete auf.

„Sie ist weg!" sagte sie. Ganz im Gegensatz zu dem Adrenalin, das in ihrer beiden Adern strömte.

Carl machte seine Zunge breit und presste sie in ihre Spalte. Dann zog er sie nach oben, während er den beweglichen, rauhen Muskel zusammenrollte und Jennys Kitzle damit umrollte. Sie stöhnte auf, beugte sich vor, zog Carl hoch, der in der gleichen Bewegung in sie drang, sie mit seinem heißen, harten Schwanz ausfüllte und sie Küsste.

Adrenalingeflutet trieben sie sich gegenseitig an, bis sie in einem großartigen, erlösenden Höhepunkt ihre Lust und Energie in die Wildnis hinausschrieen.

Und die Cams liefen im Hintergrund und zeichneten alles auf...

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3 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor 4 Monaten

Passen Sex (Erotik?) und Horror zusammen? Kurz und knackig auf den Punkt gebracht: ja! Diese Story beweist es.

Djinn68Djinn68vor 5 Monaten

Gelungen! Volle Punktzahl - auch wenn ich bei den verf***ten Sternchen kurz auflachen musste - im Nachhinein betrachtet passt es.

Danke für dieses Kleinod!

Doc_M1Doc_M1vor 5 MonatenAutor

Diese Geschichte wurde inspiriert durch einen Diskussionsbeitrag von swriter im Literotica-Forum: ‚Sex und Horror - geht das zusammen?‘

Ich habe sie am Stück geschrieben, da ist mir der kleine, verdiente Hinweis verloren gegangen. Wird im Edit nachgeliefert.

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