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Kim - sündige Nächte auf Sylt 02

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Ich war enttäuscht. Kein einziges Wort darüber, dass sie mich vermisst, oder fragt, wie es mit geht. Aber Silke war schon immer wortkarg, was unsere Beziehung betraf. Dennoch schrieb ich zurück. „Ja."

Am Abend klingelte es an der Tür meiner Studentenwohnung. „Hallo Kim. Ich bringe dir meine Aufzeichnungen vorbei. Erst wollte ich sie dir schicken, aber dann dachte ich mir, schau mal vorbei, wie es meiner Freundin geht. Vielleicht braucht sie seelischen Beistand."

„Das ist lieb", sagte ich leise und bat Jessica hinein.

Sie trug ein eher konventionelles Outfit, verglichen mit ihrem üblichen Stil. Ein schwarzes T-Shirt, ein Rock, der etwas zu kurz war, Spitzenstrumpfhosen, Overknee-Stiefel und Sneaker mit einer dicken Sohle. Ihre Haare reichten bis zur Schulter und waren frisch blondiert. Der süße Duft ihres Parfüms lag in der Luft.

„Möchtest du was trinken?", fragte ich meine Freundin und holte zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. „Wein ist leider ausgegangen."

Obwohl viele Kölsch für einfaches Spülwasser halten, wird es bei regelmäßigem Genuss zunehmend geschmackvoller. Diese Beobachtung brachte mich dazu, an eine andere lustige Situation zu denken und ich konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken.

„Danke", erwiderte Jessica, nahm die Flasche dankbar an und öffnete sie mit einem Zischen. Wir prosteten uns zu und stießen an. Dann gab sie mir einen dicken Kuss. „Auf deine Karriere als Model."

Obwohl wir schon seit einiger Zeit Freundinnen waren, hatte sie mich noch nie zuvor geküsst. Deshalb war ich überrascht, als sie plötzlich ihre Lippen auf meine legte. Es war eine unerwartete Geste, die mich verwirrte, aber gleichzeitig fühlte ich mich geschmeichelt. Ein Schauer lief über meinen Rücken und meine Knie wurden weich.

Ihr Kuss war zart und sanft, aber zugleich voller Leidenschaft. Es war, als ob eine bisher unbekannte Chemie zwischen uns entfacht wurde. Ich spürte eine magnetische Anziehungskraft, die mich in ihren Bann zog.

Meine Gedanken wirbelten durcheinander, während ich versuchte, meine Gefühle zu sortieren. Ich war mir nicht sicher, was das bedeutete oder wie ich reagieren sollte. War es nur ein impulsiver Moment oder steckte mehr dahinter?

„Ich muss mal kurz für kleine Mädchen", hörte ich noch Jessica sagen, als sie Richtung Badezimmer eilte.

Wie in Trance folgte ich ihr und blieb im Türrahmen stehen.

„Willst du sehen, ob ich mich beim Pinkeln hinsetze und nicht im Stehen pisse?", lachte sie lauthals, während sie die Strumpfhose nach unten zog.

Ich sagte nichts, sondern schaute sie nur gebannt an.

„Komm schon, mach die Tür zu", lachte sie weiter. „Ich kann nicht, wenn jemand zuguckt."

Ich trat ein und schloss die Badezimmertür.

„Du willst wirklich zuschauen", kicherte Jessica, spreizte die Beine und ließ mich einen Blick auf ihre frisch rasierte Muschi werfen. „Du bist ganz schön schräg."

Ich näherte mich Jessica, meine Hand strich durch ihr Haar, und ich presste meine Lippen auf ihre. Zuerst gab es keine Reaktion, aber plötzlich vereinigten sich unsere Zungen. Es war ein Moment, den ich nicht hatte, kommen sehen. Ein Augenblick der impulsiven Leidenschaft, der uns beide mitriss. Unsere Lippen verschmolzen in einem sinnlichen Tanz.

Ich spürte das Prickeln auf meiner Haut, das Adrenalin in meinen Adern und die Hitze, die sich zwischen uns aufbaute. Der Kuss war intensiv und voller Verlangen, und ich konnte spüren, wie Jessica sich langsam erwiderte. Es war ein Rausch, der uns beide gefangen nahm, als ob die Welt um uns herum verschwommen wurde und nur noch Jessica und ich existierten.

„Das ist Wahnsinn", hauchte sie mir ins Ohr. „Wir sollten das nicht machen."

„Was?", lächelte ich sie an.

„Das, was jetzt folgen wird", flüsterte sie fast unhörbar.

Jessica erhob sich, ihre Kleidung fiel zu Boden. Dann schob sie mich in mein Schlafzimmer. Im Spiegel betrachtete ich ihre weiblichen Rundungen, ihre großen Brüste, die bereits in jungen Jahren der Schwerkraft nachgegeben hatten. Ihr Bauchnabelpiercing verstärkte die Ausstrahlung ihres kräftigen Körperbaus.

Mein Blick verweilte auf ihrem Körper, während sie sich vor mir bewegte. Ich war fasziniert von ihrer Ausstrahlung. Ihre Kurven waren wunderschön, und ich konnte nicht anders, als mich von ihrem Anblick angezogen zu fühlen. Ich fand meine Freundin äußerst attraktiv.

Auch sie zog mir die Kleidung aus. Zuerst fielen die Leggings ihrer Kunst zu Opfer, gefolgt von meinem Pulli und schließlich dem BH aus roter Spitze. Mit jeder Berührung ihrer Hände auf meiner Haut spürte ich eine angenehme Gänsehaut. Mein Körper fühlte sich erwärmt an, als ich nur noch in meiner Strumpfhose auf dem Bett lag.

Ihr Blick glitt über meinen entblößten Körper, und ich konnte sehen, wie ihr Verlangen zunahm. Ihre Finger erkundeten meine Kurven und ihre Lippen berührten sanft meine Haut. Ein prickelndes Gefühl durchströmte meinen Körper, und ich gab mich ihren Berührungen hin.

Wild um hemmungslos küssten, wälzten und streichelten wir uns. Mein Atem wurde schneller, als sie sich über mich beugte und ihre Lippen meinen Hals entlang wanderten. Ich konnte kaum genug von ihr bekommen. Die Leidenschaft zwischen uns war elektrisierend und erfüllte mich mit einem intensiven Verlangen.

Ich genoss ihre Berührungen, ihre Zärtlichkeiten. Ihre Hände waren zärtlich und doch voller Verlangen, als sie meine Strumpfhose herunterzog und mich vollkommen entblößte. Ich fühlte mich verwundbar und gleichzeitig begehrenswert in ihrer Gegenwart. Es war, als ob jede Berührung von ihr eine Welle der Lust in mir auslöste.

„Du bist unglaublich schön. Weißt du das eigentlich?", hauchte sie in die Stille.

„Du auch", flüsterte ich, während sie forschend meinen Penis berührte.

Dann bewegte sie sich über mich, bis nur noch wenige Millimeter mein Gesicht unter ihrem Venushügel trennten. Ich spürte ihre Wärme und genoss ihren Duft. Jessica hatte große Schamlippen, welche den Eingang ihrer Scheide verschlossen. Die Vulva glänzte im Licht der Nachttischlampe. Feuchtigkeit breitete sich aus.

Was ich bei Silke nie durfte, hier wurde es mir angeboten. „Bitte leck mich."

Ihr Becken rutschte tiefer und ihre Pussy lag auf meinem Mund. Das Aroma ihrer Weiblichkeit brachten meinen Verstand zum Erliegen. Ich küsste ihre Lippen, zog sie mit zwei Fingern auseinander, und begrüßte ihre Klitoris. Langsam züngelte ich diese kleine Erbse.

Dann bemerkte ich die kleine Öffnung, und ohne lange zu zögern, leckte ich darüber. Sofort breitete sich ein weiterer Geschmack aus - süßlich, herb und mit einer Note von Bier. Es waren die letzten Tropfen ihres natürlichen Sekts, die ich auf meiner Zunge kostete. Ich ließ mich von meinen Sinnen leiten und genoss den intimen und sinnlichen Moment.

Wie durch Watte vernahm ich Jessicas Stöhnen.

Noch immer spielte sie mit meinem Zauberstab, während ich zur sie zur Ekstase brachte. Unbeholfen hielt sie den Phallus in der Hand, küsste den Schaft.

Meine Zunge stieß in ihre Liebesgrotte vor, leckte und saugte den Kitzler, nur um dann zur Scheide zurückzukehren. Aus ihr strömte der Saft des Verlangens. Mein Gesicht war verschmiert.

Dann spreizte ich ihre Pobacken und züngelte um den verbotenen Eingang. „Nein, bitte nicht."

Es spornte mich an. Zaghaft klopfte ich mit der Zunge gegen das Tor und drang ein wenig hinein. „Bitte. Bitte, ich werde wahnsinnig."

Ich begann wieder ihre Klitoris zu verwöhnen, legte einen Finger auf ihren Anus. Vorsichtig überwand ich den Schließmuskel und drang in ihren Po ein. Keine Gegenwehr, kein Widerstand. „Nein."

Der Schrei hallte durch das Zimmer. Der gesamte voluminöse Körper bebte. Jessica schien regelrecht zu explodieren. „Nein."

Noch immer war mein Zeigefinger in ihrem Hintern. Keine Möglichkeit ihn wieder rauszuziehen. Sie kniff die Pforte zusammen und ließ ihn nicht mehr frei. „Nein."

Aus ihrer Vulva rann der Nektar und tröpfelte in meinen Mund. Dann sackte ihr Körper zusammen. Schwer lag sie auf meiner Brust, während mein Finger immer noch in ihr verweilte. Sie entspannte sich und ließ ihn frei. Ihr entglitt ein kurzes Wimmern als ich ihn herauszog.

Jessica legte sich neben mich, kuschelte ihren Körper an meinen und deckte uns zu. „Das war das Geilste, was ich je erlebt habe."

Ich spürte, wie mein Liebesstab zappelte.

„Weißt du noch als wir uns das erste Mal in der Vorlesung trafen. Du hast dich neben mir gesetzt und dich vorgestellt. An diesem Tag trugst du ein rotes Kleid und weiße Sneaker", flüsterte Jessica mir ins Ohr. „Ich kann mich noch genau daran erinnern. Das war der Tag, an dem ich mich bereits in dich verliebt hatte."

Ich war sprachlos von ihrer Ehrlichkeit.

„Ich träumte nachts von dir", lächelte sie mir zu. „Aber nie hatte ich den Mut dir meine Zuneigung zu gestehen. Ich gestand sie mir selbst auch nicht zu."

„Du hast mir mal gesagt das du lesbisch bist", antwortete ich und küsste ihre Stirn.

„Das bin ich auch", flüsterte Jessica weiter. „Aber du bist so verdammt anders. Du bist eine hübsche Frau und besitzt dennoch einen Schwanz. Ich konnte mir sowas bis heute nicht vorstellen."

Unsere Lippen berührten sich.

„Bitte zeige mir, wie ich auch dich glücklich machen kann", lächelte sie, nahm meine Hand und dirigierte ihn zu meinem zuckenden Penis. „Bitte bringe es mir."

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Anonymous
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4 Kommentare
NinaCrossNinaCrossvor etwa 1 Jahr

Eine tolle Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Perfekte Story - hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine geile Fortsetzung die mir wieder vom ersten bis zum letzten Buchstaben eine Erregung beschert hat... Scharfe Outfits und dazu heißer Natursekt - absolut genial. Ich freue mich schon auf den geil pissenden Schwanz... Ich möchte jeden Tropfen.... Alles ...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

toll. weiter so

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