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Kira, Birte und Torsten

Geschichte Info
Kira hat ein hemmungsloses Date mit zwei Männern im Hotel.
12.7k Wörter
4.6
9.2k
5

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/20/2024
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Kira treibt es im Hotel und regt damit Birte und Torsten an

Kim Hartt

Kira in Köln

»Wir sind dann zu ihm gegangen. Das war schon heftig. Bis vier Uhr haben wir es gemacht«, lacht Kira.

Kira telefonierte jetzt schon 20 Minuten. Birte war ihre beste Freundin aus der Schulzeit. Sie waren beide in Hamburg geblieben und hatten sich in den Jahren über alles, aber auch alles ausgetauscht. Insbesondere auch über Sex.

Birte war recht zurückhaltend. Sie machte es nur mit ihrem Ehemann Torsten. Aber irgendwo in ihr drin hatte sie auch ihre dunklen sexuellen Seiten. Sie interessierte sich sehr für das, was bei Kira so lief.

Kira als Single hatte ja alle Freiheiten und nutze die gerne. Entsprechend konnte sie viele Erfahrungen berichten. Birte war scharf drauf, jedes Detail zu hören. »Wie sehr war denn sein Schwanz nach oben gebogen?«... »Hast du das beim Ficken gemerkt?«... »Wie tief hast du ihn denn vorher in den Mund genommen?« Solche Sachen fragte sie nach. Kira beantwortete das immer gerne.

»Hmm, echt? Bis vier Uhr?«, fragte Birte. »Mannomann!« Sie selber konnte nicht viel berichten. Sexeskapaden waren eben kein gemeinsames Thema. Das war Kiras Spezialität. Eine Stimme tief in Birtes Innerem bedauerte das eigentlich. Birte hatte insgeheim das Gefühl, dass da noch mehr sein musste. Außerhalb ihrer Ehe.

»Ja, um vier haben wir Schluss gemacht. Ging ja auch nicht mehr. Kennst du das, dass du rummachst und dann einfach nicht mehr kommen kannst? Auch wenn du es willst und du einen richtig geilen Typen bei dir hast? Oder in dir hast, haha!«

Ja, Kira ist wirklich lustig, dachte Birte dabei. »Na, ich habe ja nur Torsten bei und in mir! Ist auch wirklich so. Und reicht mir auch«, antwortete sie. »Ich würde mich das auch gar nicht trauen mit einem anderen. Wer weiß, wie der mich fände.«

»Oh Birte! Jetzt sei doch nicht immer so unsicher. Du bist doch eine tolle und gut aussehende Frau. Torsten findet dich doch im Bett auch nicht langweilig? Ihr habt doch euren Spaß und ob er danach noch Fernsehen will oder nicht, ist doch total unwichtig!«

Kira reizte es, Birte anzuregen, auch mal mehr zu wagen. Sie wäre gerne mit Birte zusammen »unterwegs«. Aber dafür war die zu treu zu ihrem Torsten.

Kira musste langsam ihre Sachen zusammenpacken. »Na gut, ich bin dann ab morgen in Köln bei der Messe.«

»Dann sei mal schön brav!«

»Naja, geht gar nicht, ich bin verabredet am Abend.«

»Kira, du bist vielleicht drauf!«

»Ja, es ist ein süßer Typ. Blond, 10 Jahre jünger. Und mit einem schönen Ständer, falls das Foto real war.«

»Hmm. Da bin ich ja auf das gespannt, was du zu erzählen hast, Kita.«

»Ich hoffe doch, einiges. Ich rufe dich direkt nach dem Date an und berichte dir aktuell, ok? Kannst mich ja gerne wieder ausfragen.«

»Das mache ich, kannst du sicher sein.«

»Ok, dann bis dann!«

»Ja, tschüssi!«

Kira lächelte. Sie würde sicher vieles berichten können. Die brave Birte würde wieder unschuldig tun. Aber Kira nahm an, dass Birte nach diesen Telefonaten noch mal schnell im heimischen Bad verschwand, um sich einen runterzuholen. Wie könnte sie das denn hinbekommen, Birte zu versauen? Das müsste doch irgendwie gehen.

›Meine Brüste sind doch ok‹, dachte Birte. Sie stand im Bad vor dem großen Spiegel und zweifelt an sich. ›Ob mich auch andere attraktiv finden würden?‹

Was war das für eine Sensation, als sie damals mit freien Brüsten vor Torsten lag. Er konnte sie ja genau betrachten. Und nicht nur das. Er hat sie dann angefasst. Einfach so die ganze Brust in die Hand genommen und dann mit dem Zeigefinger über ihre Nippel gestrichen. Es war das erste Mal, dass das ein Mann mit ihr gemacht hatte. Sie war in der Jugend sehr zurückhaltend. Weil sie sich sicher war, dass ihr Körper nicht so toll wäre.

Ihre Freundin Kira sah das ganz anders. Sie hatte sehr früh mit Sex angefangen. Und es dann nicht nur einmal probiert. Kira war wirklich extrem in dem, was sie machte. Sie hatte schon unfassbar viele Männer gehabt. Und die nicht nur einzeln.

Kira berichtete ihr gerne. Sie breitete alle Details ihres Sexlebens vor Birte aus. Wie genau die beteiligten Personen intim aussahen. Was genau sie mit ihnen gemacht hatte. Wie ihr Körper dabei reagiert hatte. Und auch, was ihr dabei den besonderen Kick gab. Diese Offenheit macht Kira sicher an. Das ungenierte Reden vor der Freundin. Birte konnte nach jedem Detail fragen. Sie bekam immer eine ausführliche Antwort. Mit allen intimen Details.

Ganz im Geheimen ließ sich auch Birte von den Berichten anregen. Sehr oft ging sie danach zum Masturbieren ins Bad. Sie schloss sich dabei ein und zog sich ganz aus. Sie stellte sich vor den Spiegel und machte es sich im Stehen. Während sie sich dabei anschaute, spielte sie im Kopf Kiras Erlebnisse nach. Nur das es dann Birte war, die von zwei Männern in alle Öffnungen gevögelt wurde. Oder dass sie einem Mann Klammern auf die Nippel setze und seinen Schwanz schlug. Oder wie sie einem Mann den Schwanz sauberlecken muss, nachdem dieser gepinkelt hatte.

Jedesmal machten sie die Vorstellungen sehr geil. Sie war klitschnass und kam sehr schnell. Weil sie dann aber noch nicht mit der Geschichte durch war, rieb sie sich einfach weiter. Nach drei oder vier Orgasmen zog sie sich dann wieder an. Sie freute sich dann schon auf das nächste Gespräch mit Kira.

So war es auch heute nach dem Telefonat gewesen. Sie traute sich aber nicht, das Kira zu gestehen. Aber sie wusste mittlerweile genau, dass sie auch eine ziemlich versaute Seite hatte. Sie dachte aber nicht daran, das auszuleben. Dazu hätte sie das Torsten berichten müssen. Und er müsste mitspielen. Und dann könnte er ja auch mit anderen Frauen...

Andererseits wäre es ja auch schade, wenn man durchs Leben geht und sich einfach nicht traut. Vielleicht ärgerte man sich dann später.

Sie war hin und her gerissen. Ihre Geilheit schrie danach, alles auszuprobieren. So wie Kira. Ihr Anstand sagte ihr, dass sie das nicht machen könne. Immerhin hätte sie sich mit der Heirat für Torsten entschieden und müsse dann auch dazu stehen.

›Wäre wirklich interessant, zu wissen, wie das bei Torsten eigentlich so ist‹, dachte sie dann. Vielleicht hatte er ja auch Seiten, die sie in ihrer Beziehung nicht auslebten. Vielleicht hatte er ja auch so ein Gefühl, dass man etwas verpassen könnte. Sollte sie ihn doch mal vorsichtig in die Richtung fragen?

In Köln hatte Kira tagsüber zu tun. Sie besuchte eine Messe für Sportartikel, um für ihr Geschäft Neuigkeiten zu finden. Auch bestehenden Geschäftskontakte musste man ja pflegen. Um 18h war sie durch. Für einen Abend mit Besucher achtete sie immer auf gute Hotels und große Zimmer. In diesem Fall hatte sie in einem 5-Sterne-Hotel sogar eine Juniorsuite mit schönem Bad gefunden. Echt nicht gerade billig. Aber sie war ja auch keine billige Erscheinung.

›Danach werde ich schön was für Birte zu berichten haben‹, dachte Kira.

Sie hatte eine Woche vorher ein Blind-Date mit einem 25-jährigen Mann ausgemacht. Seine Beschreibung auf einer Datingplattform hatte ihr gut gefallen. Sie schrieb ihm eine Mail.

»Hallo, ich suche für eine Köln-Reise ein unkompliziertes Sexdate. Am nächsten Samstag so um 20h bei mir im Hotel. Ich fand dich da ganz attraktiv mit gutem Profil. Ich bin zehn Jahre älter als du, dafür aber natürlich erfahrener und weiß besser, was ich will. Wäre das interessant für dich? Grüße Kira« hatte sie gemailt. Und ein Foto von ihr mitgeschickt. Angezogen.

Die Antwort kam höchstens zehn Minuten später.

»Liebe Kira, das klingt doch gut. Ich stehe auf erfahrenere Frauen. Und du siehst ja auch schick aus. Das wäre also gut machbar. Grüße Niko«

So mochte Kira das: klar sagen, was man will und dann zugreifen. Birte hätte sicher ewig gebraucht, um sie überhaupt nur auf einer solchen Plattform anzumelden. Und niemals hätte sie das dann auch durchgezogen. Na ja, vielleicht würde sie ja noch die Kurve bekommen. Müsste sie dann auch mit Torsten absprechen. Wie herrlich war es doch, ein Single zu sein!

»Hi Niko, das ist toll, dass wir das so schnell vereinbaren. Ich bin im Hotel Windenberg in einer Juniorsuite. Lass uns doch um 20h an der Bar treffen. Ok? LG Kira«

»Das passt ja prima. Das Windenberg ist ja auch eine Topadresse. Sehr schön. Sollten wir noch etwas vorher absprechen?«

»Naja, natürlich nur mit Gummi, ich habe aber alles dabei. Wenn ich mir dein Profil so anschaue, könntest du natürlich auch noch etwas mitbringen.«

»Gummi ist klar, ich bin ja nicht verrückt. Was meinst du denn, was ich noch mitbringen soll? Spielzeug? Willst du es auch etwas härter? Bei dir steht ja zumindest ›SM-interessiert‹.«

»Na, das aber nicht beim ersten Date, da ist ja Vertrauen nötig. Sexspielzeug gerne, aber keine Klammern oder Peitschen und so. Ich meine, dass du da auch MMF angegeben hast.«

»Ah, soll ich jemand mitbringen?«

»Wenn du einen Kumpel hast, ich könnte auch zwei Schwänze vertragen. Ihr müsstet aber bitte ohne Berührungsängste sein.«

»Ja, ich kenne da tatsächlich jemand, mit dem ich schon solche Dates hatte. Der ist 23 und sieht mir nicht unähnlich.«

»Klingt gut -- bring ihn ruhig mit.«

»Mal schauen, ob er Zeit hat. Lass dich überraschen, ok?«

»Ja, gerne. Das ist doch prickelnd. Aber zumindest wir beiden treffen uns an der Bar um acht, ok. Wir erkennen uns ja über die Bilder.«

»Klasse, ich freue mich. Mein kleiner Freund freut sich auch schon.«

»Und meine kleine Freundin auch. Ok, dann bis dann. Kuss Kira.«

»Kuss zurück, Niko.«

Wunderbar war das gelaufen und in zwei Stunden ging es los. Sie aß einen Apfel aus dem Obstkorb, der in der Juniorsuite bereitstand. In ihr breitete sich eine große Entspannung aus. Gleichzeitig spürte sie ihren Körper intensiver. Insbesondere waren ihre Nippel sensitiver. Eine wohlige Wärme breitet sich rund um ihre Möse aus.

Gut, Zeit für die Vorbereitung auf das Date.

Die Verabredung war für 20 Uhr. Es war also genug Zeit für etwas Entspannung und eine gründliche Vorbereitung. Sie zog sich nackt aus. Kira bekam davon eine angenehme erotische Stimmung.

Kira legte großen Wert darauf, sich für einen Liebhaber möglichst perfekt zurechtzumachen. Und noch mehr, wenn es vielleicht zwei waren. Sie nahm aus einem Extrafach ihres Koffers die mitgebrachten Dessous.

›Ah, das macht mich jetzt schon an, wenn ich den unten offenen Slip sehe‹, dachte sie.

Sie hatte diese Teile vor einiger Zeit entdeckt. Es war zwar ein Slip aber an den wichtigen Stellen nicht geschlossen. Man konnte also ohne sich auszuziehen, zum Beispiel einen Finger in ihre Möse und ihren Po stecken. Es war ein wunderbares Gefühl, so gut zugänglich zu sein. Insbesondere wenn sie noch einen Rock drüber hatte und niemand um sie herum von dem kleinen Extra ahnte. Den würde sie nachher an der Bar tragen. Dazu ein BH, der ebenfalls vorne offen war. Die Nippel schauten nicht heraus, es gab aber einen senkrechten Schlitz, durch den man problemlos an sie herankam.

Sie konnte ja nicht vorhersagen, was nachher beim Sex so passieren würde. Aber sie hoffte doch auf Berührungen an möglichst vielen Stellen ihres Körpers und dass ihre Löcher auch alle schön gefüllt würden. Sie ging also zur Toilette und entleerte ihre Blase und ihren Hintern.

Ah, perfekt, jetzt kann er alles mit mir machen. Kann ja nichts Peinliches mehr passieren, sagte sie sich. Falls er mit seinem Kumpel zusammen kam, würde sie gerne viele der Möglichkeiten durchspielen, wie eine Frau zwei Schwänze in sich haben kann. Wenn sie wirklich ohne Berührungsängste waren, könnte sie beide Schwänze gleichzeitig in ihrer Möse haben. Der Gedanke, dass sie dabei Eichel an Eichel rieben, regte sie besonders an.

Als Nächstes ging es ans Rasieren. Sie rasierte sich unter den Achseln und an der Möse jeden Tag beim Duschen am Morgen. Aber wenn Sie abends Sex haben wollte, wiederholte sie das kurz vorher noch mal. Kira liebte es, wenn sie überall ganz glatt war.

Passend zu ihrer Stimmung setzte sie sich breitbeinig vor den Spiegel im Eingangsbereich ihrer Suite. Mit einer umgestellten Lampe leuchtete sie ihre Möse gut aus. Sie sah das gerne genau, wo sie sich rasierte. Zuerst oben am Venushügel, und dann an den großen Schamlippen. Dort erst außen und dann innen bis zu der Falte, an der die haarlosen kleinen Schamlippen begannen. Sie zog sie ganz weit auseinander, um auch die die Falte über ihrem Kitzler gut zu erreichen. Schließlich zog sie auch kurz über ihren Damm mit dem Rasierer, ab und an hatte sie da ein paar Härchen. Jetzt war alles glatt, wunderbar.

Zurück im Bad nahm Kira sich ihre Achseln vor und war damit bereit für die Dusche. Sie achtete besonders darauf, sich die kleinsten Falten ihrer Möse gut einzuschäumen. In ihren Po führte sie einen Ringfinger mit Schaum ein um auch zu sauber zu sein. Sie machte das ein Fingerglied tief. Fühlte sich gut an. Sie wollte es aber nicht zu weit treiben. Schließlich sollte ihr Date sie dort später noch fingern. Mindestens.

Nach dem Rest der Dusche cremte sie sich ein, und legte etwas Duft auf. Sie zog die beiden geilen Unterwäscheteile, halterlose Strümpfe, einen knielangen schwarzen Rock und eine schwarze Bluse an. Das war besser als ein Pullover, weil man die schön langsam aufknöpfen konnte.

Damit war sie fertig. Es war noch eine halbe Stunde Zeit, die wollte sie nutzen, um kurz mit Birte zu telefonieren.

»Hallo Kira!«

»Hi Birte!«

»Alles klar in Köln?«

»Na, soweit ja. Der Tag war anstrengend aber gleich geht ja mein Abend los. Du weißt ja.!«

»Mit dem Typen? Du bist vielleicht mutig!«

»Na, das ist kein Mut, das ist meine angemessene Entspannung nach dem Tag. Ich wollte dich nur auf dem Laufenden halten.«

»Wie war das, der ist 20?«

»25. Vielleicht bringt er noch einen Kumpel mit, der wäre dann 23. Bin ja mal gespannt.«

»Oh Kira, so was würde ich mich auch mal gerne trauen.«

»Na, dann mach doch. Ich berichte dir dann im Detail, dann kannst du das ja weiter überlegen.«

»Na, ich weiß nicht, ob das in echt was für mich wäre.«

»Na komm schon, ich will ja nicht wissen, was du dir da so heimlich bei denkst. Oder, eigentlich würde ich das gerne wissen«, lachte sie.

»Ja ja. Das erzähle ich dir vielleicht irgendwann. Kira, ich muss Schluss machen, weil ich gerade für Torsten koche und der kommt gleich hier an.«

»Brav. Ok, ich gehe jetzt zur Bar den Typen abholen. Oder auch beide!«

»Oh Mann. Viel Spaß!«

»Dir auch!«

Kira legte auf. ›Ob sie jetzt schnell ins Bad verschwindet?‹ dachte sie.

Birte drehte in Hamburg die Flammen runter und verschwand schnell ins Bad. Bevor Torsten ankam, musst sie ihre nasse Möse befriedigen. ›Kira ahnt das sicher‹, dachte sie dabei.

In Köln stellte Kira die Klimaanlage der Suite auf 23 Grad und stieg in ihre roten hochhackigen Schuhe. Sie nahm die Zimmerkarte und brach zur Bar auf.

In der Bar war noch nichts von Niko zu sehen. Es gab neben dem Tresen verschiedene Tische mit schönen schwarzen Ledersesseln. Zuerst wollte Kira einen Zweiertisch in einer hinteren Ecke belegen. Dann erinnerte sie sich, dass sie ja zu dritt sein könnten. Sie setzte sich an den Tisch daneben.

Die Bedienung kam und frage nach ihrem Wunsch.

»Zuerst mal bitte nur ein kleines Wasser.«

»Still oder mit Sprudel?«

»Mit Sprudel, bitte.«

Das Glas kam und Kira nippte etwas. Sie hatte von ihrem Platz den Eingang von der Straße genau im Blick. Es waren noch 5 Minuten abzuwarten. Sie nahm ihr Handy und schaute sich noch mal die Fotos von Niko an. Er hatte kurze blonde Haare und ein schmales glatt rasiertes Gesicht. Er war ein richtiger Junge, der auch unter 25 hätte sein können. Auf einem anderen Foto war sein Schwanz zu sehen. Er stand ganz gerade ab und hatte eine schöne Dicke. Er war unbeschnitten und ziemlich hell. Da hatte sie sich einen Leckerbissen ausgesucht.

»Kira?«

Kira erschrak und packte schnell das Telefon weg. »Ah, hallo Niko!« Sie stand auf und sie tauschten Küsschen. Dabei nahm er sie wie selbstverständlich etwas in den Arm und strich über ihren Rücken. Er roch sehr gut, fand sie. Er war ganz in schwarz gekleidet. Schwarzes Hemd, schwarze Stoffhose, schwarze Lederschuhe.

»Du riechst sehr angenehm«, sage Niko und kam ihr mit der Bemerkung zuvor.

»Genau das wollte ich auch gerade sagen. Das freut mich. Setzen wir uns. Wollen wir mit einem Gläschen anstoßen?«

»Gerne!« Niko winkte den Kellner herbei und bestellte zwei Gläser Prosecco.

»Und, aufgeregt?«, fragte Kira.

»Ja, freudig aufgeregt. Das ist immer wieder spannend, auf wen man da trifft. Und toll wenn man so viel Glück hat, wie ich heute.«

»Danke! Ganz schön einschmeichelnd.«

»Na, klar. Es gilt ja immer noch: Wer ficken will...«

»... muss freundlich sein«, viel ihm Kira lachend ins Wort. »Genau, deshalb sind wir ja hier. Ich rede da ja nicht drumherum -- da können wir ja ganz direkt sein. Ich freue mich darauf, deinen Schwanz in Echt zu sehen -- das Foto war ja schon mal sehr gut.«

»Habe ich doch gerade richtig gesehen. Mit deinem Telefon«, lachte Niko sie an.

»Och, ich wollte eigentlich nur dein Gesichtsfoto sehen und bin dann von dem anderen abgelenkt worden«, kicherte Kira.

»Ich bin auch sehr gespannt, wie du denn nackt aussiehst. Angezogen siehst du super aus.«

»Ach, ich bin leichter angezogen, als man es sieht!«

»So, so. Du hast nichts unter dem Rock?«

»Doch, ein leichtes Etwas. Und das Etwas ist aber an wichtigen Stellen offen.«

»Ja, sehr gut. Geil«, sagte Niko und atmete etwas tiefer. »Das macht mich sehr an, sich so zu unterhalten.«

»Das sehe ich«, sagte Kira nach einem Blick auf seine Hose. »Schöne Beule da.«

»Die ist nur für dich«, lachte Niko zurück.

»Ok, dann mal Cheers auf deine Beule.« Kira hob das Glas.

»Und auf deine Öffnungen«, antwortete Niko und sie stießen an.

»Jetzt hatte ich extra einen Tisch mit drei Sesseln genommen -- habe ich mich da zu früh gefreut?«

»Nicht unbedingt. Der Mark hatte heute einen vollen Tag in Wiesbaden und ist dummerweise mit dem Auto hingefahren. Eigentlich geht das unter zwei Stunden Fahrt. Wir wollten auch zusammen herkommen. Er schrieb jetzt aber, dass er etwas länger zu tun hatte und jetzt im Stau steht.«

»Das ist ja schade.«

»Na, wenn er innerhalb der nächsten Stunde in Köln ist, ruft er mich an. Er kommt dann nach. Also, wenn das für dich ok ist.«

»Ja klar. Bin gespannt, wie er kommt!«, sagte Kira lachend. »Innerhalb der nächsten Stunde komme ja nur ich, dann kann er ja noch schön mitspielen, ok?«

»Ah, das mag ich, wenn eine Frau so direkt ist und weiß was sie will.«

»Ja, und ich will gerne zwei Schwänze in mir haben. Auch in alle Öffnungen!« Sie bemerkte, wie Nikos Ständer noch deutlicher sichbar wurde. »Komm, trinken wir aus und gehen in meine kleine Suite -- ok? Oben habe ich noch eine Flasche Crèmant kaltgestellt.«

Sie tranken aus. Kira sagte beim Kellner an, dass die Getränke auf ihr Zimmer gehen.

»Ah danke!«, sagte Niko. Beim Aufstehen musste er etwas aufpassen, dass die Beule in der Hose nicht zu auffällig war.

Sie gingen zum Fahrstuhl, in dem sie alleine waren.

»Na, willst du mal spüren, wie meine Wäsche etwas unvollständig ist?«, sagte Kira und stellte sich etwas breitbeiniger hin.

Ohne etwas zu sagen, griff ihr Niko unter den Rock und fühlte ihre warmen Schamlippen. »Wunderbar!«, sagte er und drückte sie an sich.

Kira merke seinen Ständer in der Hose. »Ah, da ist ja etwas, das ich will... Komm, wir sind da.«

Sie gingen zur Tür von Kiras Suite.

Kira hielt die Schlüsselkarte an das Schloß. Es klickte und das grüne Licht ging an, während es sich öffnete.

»Na, dann komm rein!«

Kira schloss die Tür. Während Niko etwas unschlüssig im Eingangsbereich stand, ging sie zu dem Sofa im Wohnbereich der Suite.

»Setz dich. Crémant?«

»Gerne, hier in der Minibar?«

»Genau, Gläser sind da auch.«

Niko öffnete die Flasche und goss zwei Gläser ein. Sie stießen erneut an. »Also angenommen, der Mark kommt rechtzeitig, was willst du denn mit zwei Schwänzen so anfangen?«