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Kira, Birte und Torsten

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Kira musste nicht lange nachdenken. »Ah, was immer mit zwei Schwänzen möglich ist. Am Anfang sicherlich schön blasen, um sie genau zu vergleichen. Wie ist das denn, ist das ok für euch, wenn sich eure Schwänze berühren?«

»Ehrlich gesagt sogar sehr. Wir können gut miteinander und haben eine leichte Bi-Ader.«

»Ach, interessant. Na, dann würde ich gerne beide Schwänze gleichzeitig blasen. Macht ihr auch aneinander rum?«

»Wenn das die Frau will und sich daran aufgeilen kann, gerne. Aber bislang lediglich den anderen wichsen und blasen. Ficken nicht.«

»Dann werde ich dann zu einer kleinen Show für mich auffordern, super!«

»Und wie würdest du uns beide gerne ficken?«

Kira merkte, dass sie heute das volle Programm durchziehen könnte. »Vielleicht erst mal einzeln und den anderen dabei blasen. Und dann aber auch gerne doppelvaginal und Sandwich.« Mal sehen, ob er damit was anfangen konnte.

»Na, das wird ja toll. Hoffentlich kommt Mark bald an. Wir mögen doppelvaginal sehr. Weil man ja nicht nur die Frau fickt, sondern auch den Schwanz des anderen spürt.«

Kira musste etwas durchatmen. »Von der Vorstellung werde ich nass. Beide in mir und die Eicheln berühren sich. So geil.«

»Sandwich ist auch klasse. Braucht man natüriich eine ziemlich verdorbene Frau für.«

»Und genau das bin ich«, lachte Kira. Sie stellte das Glas an. Sie beugte sich zu Niko und küsste ihn auf den Mund. Dann begannen sie zu knutschen. Kira griff Niko dabei zwischen die Beine und rieb seinen Schwanz durch die Hose.

Niko griff ihr dann auch zwischen die Beine unter den Rock. Er merkte, dass sie jetzt nass war. Langsam glitt er mit dem Mittelfinger in ihr Loch. Da ließ er ihn und bewegte ihn ganz wenig rein und raus. Er merkte beim Küssen, das Kira schwerer atmete. Sie schob ihm ihr Becken entgegen.

So knutschen sie noch etwas weiter. Dann ließen sie voneinander ab und nahmen wieder ihre Gläser.

Kira meinte dann: »Na, das fängt ja gut an. Wir können uns ja aber viel Zeit lassen, oder?«

»Klar, ich hoffe ja auch noch auf Mark.«

»Schau doch mal, ob er dir eine Nachricht geschickt hat.«

»Stimmt, gute Idee«, antwortete Niko. Er griff zum Handy. »Ah, ja, er kommt jetzt besser voran. Mit Parken schätzt er etwas nach neun.«

»Antworte ihm doch, dass wir dann warten.«

»Ok. Und ich schreibe ihm, dass du schon gut nass bist.«

»Gerne!«, antwortete Kira und nahm zufrieden noch einen Schluck.

»Ok, dann lass uns etwas spielen, Niko«, sagte Kira. »Wie wäre es, wenn ich dich ganz ausziehe und du mich bis auf die Dessous? Und dann stehen wir einfach nur voreinander und schauen uns an.«

»Ohne berühren?«

»Am Anfang schon. Dann würde ich zu dir kommen und dich sanft überall anfassen, wo ich will. Du stehst nur da und lässt das mit dir machen.«

»Dann tauschen wir aber die Rollen, oder?«

»Ganz genau.«

Kira fand das besonders reizvoll, wenn sie nackt vor einem Mann stand. Der sie dann zuerst mit den Augen noch mal entblößte. Und dann mit Händen an ihr spielte.

»Ok, du kannst mich ausziehen.«

Kira ging langsam auf Niko zu. Sie öffnete sein schwarzes Hemd. Von oben nach unten immer einen Knopf. Dann noch die Ärmelknöpfe. Sie ließ ihn erst mal so stehen und strich ihm über die Nippel. Niko schien das zu mögen.

Dann ging sie vor ihm in die Knie. Niko dachte erst, sie würde ihn blasen wollen. Aber sie ging noch weiter runter und öffnete die Schnürsenkel seiner Schuhe. Diese zog sie ihm dann aus und warf sie ein Stück weg.

An seinem linken Fuß rollte sie nun die Socke herunter und streifte sie ab. Sie strich dann sanft über seinen Spann. Das wiederholte sie beim rechten Fuß. Nachdem sie auch die Socken weggeworfen hatte, ging sie noch weiter runter und küsste langsam seine Füße. Nikos Hose war wieder stark von seinem Ständer gedehnt. Nach den beiden Küssen fuhr Kira sanft und langsam mit der Zunge über den Spann jedes Fuß. Niko spürte eine kühle Feuchtigkeit, die ihre Spucke hinterlassen hatte, als sie sich wieder vor hin hinstellte. »Hmmm«, stöhnte Kira wohlig.

Sie zog nun sein Hemd aus. Sie ließ es einfach hinter ihn fallen. Dann beugte sie sich vor und leckte an seinen Brustwarzen und den Nippeln. Niko stöhnte auf. So eine Behandlung hatte er bei einem Date noch nie bekommen.

Kira griff ihm nun an den Gürtel und öffnete ihn. Sie wollte seinen Schwanz jetzt auch in echt sehen. Sie knöpfte die Hose auf und zog den Reißverschluss langsam nach unten. Sie drückte ihn dabei gegen seinen Ständer. Wieder stöhnte Niko auf. Kira ließ die Hose nach unten rutschen und Niko stieg mit einem Schritt vorwärts daraus aus.

Kira trat zurück und betrachtete ihn. Jetzt würde sie den letzten Schritt machen. Sie ging zu ihm hin und nahm seine schwarze Unterhose links und rechts. Langsam zog sie sie nach unten. Sie sah sein glatt rasiertes Schambein und dann den Ansatz seines steifen Schwanzes. Sie zog die Hose weiter runter und drückte so seinen Schwanz gegen ihn, bis sie über die Eichel kam. Nikos Penis schnellte hoch und stand im 90 Grad Winkel gerade nach vorne.

Sie ließ auch die Unterhose fallen und setzte sich zurück auf das Sofa. Sie nahm einen Schluck Crémant und betrachtete ihn. Er schaute sie dabei direkt an. Sein Oberkörper war leicht behaart und hatte etwas sichtbare Muskeln. Aber nicht zu viel. Sein Bauch war flach. Den Schwanz fand sie wunderbar. Er hatte eine schöne Dicke und stand ganz gerade. Die Eichel war gut geformt und dunkelrot.

Sie stand wieder auf und strich ihm mit der flachen Hand langsam seinen Schwanz bis zur Eichel herunter. Niko stöhne weiter. Dann ging sie hinter ihn und fühlte seine Arschbacken. Mit der linken Hand zog sie die eine Backe nach außen. Mit dem rechten Mittelfinger fuhr sie dann ganz langsam die Arschspalte hinab. Kontinuierlich aber langsam. So dass Niko sich ausmalen konnte, dass sie gleich an seinem Arschloch wäre. Dort angekommen, drückte sie leicht auf seine Rosette. Das Stöhnen zeigte ihr, dass sie da noch mehr spielen könnte. Aber für jetzt ging sie wieder vor Niko und streichelte seine Wangen mit den flachen Händen und küsste ihn dann auf den Mund.

»Jetzt bist du dran«, sagte sie und stellte mit etwas Entfernung vor ihn.

Niko kam auf sie mit erigiertem Penis zu. Er achtete darauf, ihr immer so nahezukommen, dass seine Eichel sie leicht berührte. Er knöpfte ihre Bluse Knopf für Knopf auf. Dabei strich er ihr immer wie unbeabsichtigt kurz über die sich gut abzeichnenden Nippel. Als er die Bluse vorne auseinander schob, sah er ihr spezielles Oberteil. Kiras Nippel waren fest und schauten aus den beiden Schlitzen hinaus. Niko fuhr bei beiden mit den Zeigefingern leicht über die Vorderseite. Kira stöhnte laut ein »Aaaah« auf. Niko ließ ihre Bluse nach hinten rutschen und hinunterfallen.

Er trat einen Schritt zurück und betrachtete ihren Busen. Das Dessous hatte keinerlei Stützwirkung. Das Nichts war lediglich Verpackung. Niko konnte Kiras Brüste sehr gut erkennen. Sie sahen toll aus und standen nach vorne. Er würde sie nachher noch fest anpacken.

Er öffnete dann ihren Rock, der einfach herunterrutschte. Er ging um sie herum und schaute ihren Hintern an. Er zog die Backen fest auseinander und betrachtete ihr Poloch. Angesichts der Vorstellung, dass er sie auch dort ficken würde, war sein Schwanz weiter sehr fest. Er ging näher an sie heran und berührte ihren Hintereingang mit seiner Eichel. Er merkte, dass Kira sich ganz leicht entgegen schob.

Schließlich ging auch er vor ihr auf die Knie, um ihr die Schuhe auszuziehen. Die Strümpfe ließ er an.

Er wollte gerade damit anfangen, die Schuhe vor ihren Augen zu küssen. Genau in dem Moment machte sich sein Telefon bemerkbar.

»Hallo Mark«, sagte Niko.

»Ja, ich bin jetzt da und in der Lobby des Windenberg. Wo soll ich hinkommen? Und komme ich da ohne Zimmerkarte auch hoch?«

»Kira, wie war die Zimmernummer gleich?«

»512.«

»Du musst in den fünften Stock, Zimmer 512. Und ja, du kommst ohne Karte mit dem Fahrstuhl hoch. Wir könnten dich jetzt auch nicht wirklich unten abholen«, lachte er ins Telefon.

»Ihr wolltet doch mit Ficken warten?«

»Keine Sorge, wir sind noch beim Vorspiel. Bis gleich.«

Zu Kira sagte er nach dem Auflegen: »Ok, eine Minute.«

»Dann bin ich ja mal sehr gespannt. Ich sage ihm, was er machen soll, ok?«

»Ja, gut.«

Es klopfte an der Tür. »Willst du aufmachen oder ich?«, fragte Niko.

»Mach ruhig.«

Niko öffnete so, wie er war die Tür. Ganz nackt und mit noch steifem Schwanz.

»Hi, Mark.«

»Hi, Niko. Du freust dich ja, mich zu sehen!«

»Ja klar.« Die beiden drückten sich und es war für Mark kein Problem, dabei Nikos Schwanz zu spüren.

»Mark, das ist Kira!«

»Ah, hallo Kira. Ganz schön warm hier drin, da ist leichte Bekleidung besser.«

»Hi Mark«, sagte Kira und zog ihn zu sich ran. Mark war ganz ähnlich wie Niko angezogen. Er war etwas größer und hatte dunklere Haare. Sie küsste ihn fest auf den Mund und drückte ihn. Sie spürte, dass ihm die Situation gefiel.

»Ja, willkommen«, sagte sie dann. »Wir haben uns schon etwas eingestimmt, aber jetzt können wir ja zu dritt spielen wie wir wollen. Willst du ein Glas?«, fragte sie und zeigte auf den Crémant.

»Gerne. Und ich denke, ich müsste mal schnell unter die Dusche nach der Fahrt.«

»Ja, tu das. Das Bad ist da hinten, Handtücher sind ja vorhanden.«

»Ok, ihr Lieben, ich beeile mich, damit das hier keine lange Unterbrechung gibt.«

»Ah, und Mark!«

»Ja?«

»Ziehst du dich nach der Dusche bitte wieder an? Wir machen hier ein Spiel, bei dem man angezogen sein muss.«

»Und ihr beiden seid schon eine Runde weiter?«

»Genau!« Beide lachten.

Mark verschwand. Kira goss ein Glas ein. Sie streichelt dann weiter mit der flachen Hand über Nikos Schwanz, damit dieser nicht schlapp wurde.

»Ok, jetzt bin ich frisch«, meldete sich Mark, als er aus der Dusche kam.

»Gut, dann stell dich doch mal hin. Wir haben uns gerade gegenseitig ausgezogen und genau angeschaut. Und dann auch etwas berührt«, sagte Kira.

»Und das war sehr schön«, warf Niko ein.

»Das sieht man ja auch«, meinte Mark.

»Gut, Mark, du wirst jetzt ausgezogen. Niko, machst du das bitte? Ich setzte mich hier aufs Sofa und schaue euch dabei zu, ok?«

»Äh ja, klar. Gerne. Mark, dann wollen wir mal.«

Kira beobachtete, dass Nikos Schwanz nach wie vor steif blieb. Das machte sie an. Sie setze sich auf das Sofa mit ganz breiten Beinen.

Niko strich Mark über die Wangen. Dann öffnete er die Hemdknöpfe an den Armen. Beim Hemd fing der mit dem unteren Knopf an und arbeitete sich nach oben. Er öffnete das Hemd und küsste Mark auf die Brustwarzen.

Kira konnte an seinem Brustkorb sehen, dass Mark etwas tiefer atmete. Da bot sich ihr doch ein tolles Schauspiel. Sie legte eine Hand auf ihre Möse.

Niko machte weiter. Er öffnete den Gürtel und zog den Reißverschluss langsam runter. Er ließ Mark so stehen und streifte ihm schnell die Schuhe ab. Auch die Socken zog er ohne weitere Spielchen aus. Nun ließ er langsam die Hose runterrutschen. Er ging dabei in die Knie vor Mark, so dass die Unterhose direkt vor ihm war. Er strich mit der Hand drüber. Mark hatte offenbar schon eine Erektion, die Beule war unübersehbar.

Kira war gespannt, wie es weiterging. Berührungsängste hatten die beiden wohl wirklich nicht. Sie fing an, ihren Kitzler langsam zu reiben. Nicht wirklich schnell, denn sie wollte es sich ja nicht besorgen. Sie wollte nur wohlig erregt sein.

Niko wusste natürlich, dass sie von Kira beobachtet wurden. Und dass sie sich daran aufgeilte. Er wollte das gerne noch weitertreiben. Mit Mark hatte er schon einige Spielchen gemacht. Er fand das auch durchaus erregend, an ihm herum zumachen.

Er griff Mark in die Hose und holte seinen Schwanz raus. Er zog sie dann noch etwas weiter runter, sodass auch Marks Eier frei lagen. Er nahm die Spitze von Marks Penis mit dem Daumen und den zwei ersten Fingern der rechten Hand. Der Daumen war auf der empfindlichen Unterseite. So begann er langsam, Marks Vorhaut über der Eichel hin und her zu schieben.

Mark schaute zuerst nach unten zu Niko und dann zu Kira. Sie schaute ihm in die Augen und rieb sich weiter. Sehr geil war das anzusehen, Niko an seinem Schwanz und Kira, die sich daran aufgeilte. Marks Schwanz wurde schnell sehr steif.

Niko zog die Vorhaut ganz zurück, beugte sich etwas vor und küsste Mark auf die Eichel. Er schaute kurz zu Kira rüber, die ihn anlächelte. Dann strich er erst mit der Zunge an der Eichelunterseite hin und her. Schließlich nahm der die Eichel in seinem Mund und blies sie langsam und zart. Mark sollte ja nicht kommen. Kira sollte sich hier dran aufgeilen. Sein eigener Schwanz reagierte auf seine Aktionen auch.

Er ging wieder zurück und schob Mark an den Hüften, sodass er sich umdrehte. Er streichelte seine Arschbacken. Sie waren wie bei ihm nur sehr wenig behaart. Er zog sie auseinander. Er schaute Kira direkt an und steckte dabei seinen rechten Mittelfinger in den Mund, um ihn anzufeuchten. Ihr war sicher klar, was jetzt kam.

Niko wandte sich wieder zu Marks Hintern. Er setzte den Mittelfinger an seiner Rosette an und drückte. Langsam schob er ihn rein. Er achtete darauf, dass Kira gut sehen konnte, wie weit er drin war. Mark war sehr entspannt und so kam er leicht rein.

Kira beobachtete das genau. Ihren ersten Orgasmus wollte sie aber noch nicht jetzt. Viel hätte aber nicht gefehlt bei der Show.

»Ah, das ist so geil, euch zu sehen, Jungs. Eure steifen Schwänze und wie ihr miteinander spielt. Ich würde aber sagen, dass ich jetzt auch etwas behandelt werden will. Lasst uns mal zum Bett rüber gehen. Ich möchte euch beide blasen und mich dann abwechselnd in meine Fotze ficken lassen, ok?«

»Sehr gerne«, sagte Mark und Niko gleichzeitig.

Kira streifte ihr Dessous-Teile ab und setzt sich an den Rand des Bettes. Mark und Niko stellten sich vor ihr. Kira begann, Mark zu blasen. Der Schwanz hatte eine sehr gute Größe für sie. Ohne viel Problem blies sie ihn tief. Dabei schaute sie Mark und Niko abwechselnd in die Augen. Mark hatte verstanden, was sie anmachte und hielt Nikos Schwanz in der rechten Hand. Während er geblasen wurde, rieb er Niko langsam.

Kira wechselte zu Niko. Auch ihn bekam sie gut und tief rein. Und der Schwanz stand wieder ganz prächtig. Niko drehte den Kopf zu Mark und küsste ihn auf den Mund. Kira sah das gerne. Die beiden Männer fingen an, sich zu küssen, und drehten sich zueinander. Unten hatte Kira nun beide Schwänze in den Händen und wichste sie. Dann fuhr sie noch mal mit viel Spucke an die Unterseiten beider Eicheln. Sie nahm die Schwanz dann und rieb die Eicheln aneinander. Von oben hörte sie dabei schweres Atmen, während die Männer weiter knutschten.

Kira hielt dann die Schwänze so, dass sie sich an den Eichelspitzen berührten. Sie ging dann näher ran und leckte mit der Zunge beide von unten. Sie spürte bei beiden ein schönes Zucken. Bei sich selbst merkte sie eine große Nässe in ihrer Möse.

»Niko, zu fickst mich zuerst. Mark, willst du ihm vielleicht den Gummi überziehen? Hier, auf dem Nachttisch habe ich einige hingelegt.«

»Klar, gerne.« Mark nahm einen Gummi, und machte ihn auf. Er kniete sich vor Niko und küsste noch mal dessen Eichel. Dann setze er den Gummi an und rollte ihn ab. »So, der kann dich jetzt ficken.«

»Oh, ja. Bitte von hinten. Mark, deinen Schwanz dann bitte in meinen Mund.«

Kira legte sich quer ins Bett und streckte ihren Hintern raus. Niko kniete hinter ihr und rutschte zügig mit einem Schwanz in sie rein. Er fickte sie sehr rhythmisch und schön langsam. Das mochte Kira, wenn es gleichmäßig und ruhig war. Nicht so ein Rammeln.

Auf der anderen Seite des Bettes kniete sich jetzt Mark hin. Sie nahm seinen Schwanz und führte ihr zu ihrem Mund. Sie ließ sich von Nikos Stößen immer etwas nach vorne schieben. Damit waren die beiden Schwänze gleichzeitig tief in ihrem Mund und ihrer Möse. Sie genoss das. Sie war schön nass, aber es blieb eine wohlige gleichmäßige Geilheit.

Niko und Mark schauten sich an. »So mögen wir das«, sagte Niko.

»Genau, eine Frau zwischen uns und die Schwänze schön steif in ihr«, antwortete Mark.

Kira konnte nur leise mit »Hmmm, hmmmm« zustimmen.

So ging es noch eine Weile weiter, bis Mark zu Niko sagte: »Mal abwechseln?«

»Gerne.«

Sie tauschten die Plätze. Niko streifte seinen Gummi ab, Mark zog sich einen über den Schwanz. Kira sagte mit gerade freiem Mund: »Ihr seid so geil Jungs. Hauptsache, ihr haltet durch. Ich kann ja öfter kommen!«

»Schön für dich als Frau«, sagte Mark leicht bedauernd.

Er kniete jetzt hinter Kira und schob seinen Schwanz rein. »Ah, geil fühlst du dich an. Deine Fotze und deine Arschbacken, wunderbar!«

Niko hielt ihr seinen Schwanz am anderen Ende hin und sie nahm ihn gerne in den Mund.

Mark fickte sie etwas schneller und bestimmter. Nach einer Weile nahm er Kira bei den Haaren und dirigierte ihren Kopf. Er schob sie fest auf Nikos Schwanz. Sie nahm ihn weit rein. Mark wiederholte das fortlaufend. Kira wurde davon sehr scharf. Sie begann, sich mit einer Hand zusätzlich den Kitzler zu reiben. Sie merkte, dass sie jetzt das erste Mal kommen wollte. Sie kniete auf alles Dreien und ließ sich von Mark fest ficken. Sie spürte Nikos Schwanz tief in ihrem Mund. Und Mark packte sie fest an den Haaren und kontrollierte ihre Bewegungen. So sollte das sein. Sie rieb sich schneller und merkte, dass sie gleich kommen würde. Sie schob sich weiter nach hinten, um auch Marks Schwanz tief drinnen zu haben. Und dann kam sie.

»Hmmmm, hmmm, aaaah, hmmm«, war alles, was Niko und Marks hörten. Aber sie wussten, dass Kira das erste Mal bei ihnen gekommen war. Beide zogen sich zurück und klatschten sich ab.

»Ja, das habt ihr gut gemacht, so mag ich das«, sagte Kira. »Kommt, weiter gehts. Mark leg dich hin, ich will deinen Schwanz reiten. Niko, schau erst mal zu, ok?«

»Gerne«, sagten beide wieder gleichzeitig.

»Ein geiler Fickerchor seid ihr!«, lachte Kira.

Mark legte sich an das obere Ende des Betts. Er lehnte sich an das gepolsterte Kopfteil. Sein Schwanz blieb unverändert steif.

Kira dreht sich zu ihm hin und setzte sich auf seinen Penis. »Ah, so ist er auch schön tief drin«, sagte sie.

Mark konnte nun auch mit Kiras Brüsten spielen. Er nahm sie zuerst fest in beide Hände, dann spielte er mit ihren Nippeln. Er drückte sie leicht zusammen.

»Fester, Mark. Du kannst meine Nippel ganz fest zusammendrücken, ich mag das sehr«, informierte ihn Kira schwer atmend.

Auch Mark fand es geil, einer Frau so anzufassen. Er probierte aus, wie fest Kira meinte. Offenbar sehr. Je fester er die Nippel quetschte, umso mehr stöhnte Kira.

Niko war jetzt hinter Kira. »Das will ich ja auch mal«, sagte er. Mark gab die Brüste frei. Niko fasste sie von hinten an. Er nahm zuerst die beide Brüste in die Hände und drückte sie fest zusammen. Auch das quittierte Kira mit Stöhnen. Schließlich nahm er sich die Nippel vor. Auch er konnte so fest drücken, wie er konnte, es schien Kira nur geiler zu machen.

»Aaah, wunderbar. Wie ist es, könntet ihr mit jetzt mit beiden Schwänzen in meine Fotze ficken?«

Niko wusste ja vom Gespräch an der Bar, das Kira das machen wollte. Mark schaute zuerst erstaunt und dann hoch erfreut. »Na, da haben wir ja ein geiles Stückchen zwischen uns«, sagte er.

Niko tat sich wieder einen Gummi drüber. »Gel?«, fragte er Kira.

»Ja, mach mal etwas drauf«, antwortete sie. Sie zeigte auf den Nachttisch. Eine kleine Tube lag neben den Kondomen.

Kira beugte sich noch etwas weiter vor und streckte ihre Möse raus. Mark hielt still, denn Niko musste ja erst mal reinkommen.

»Ok, dann mal los«, sagte Niko. Vor ihm lag schön Marks Sack und der Ansatz seines steifen Schwanzes. Darauf legte er seinen Penis und schob ihn langsam rein. Es fühlte sich wie eine sehr enge Möse an. Als Mark seinen Schwanz dann etwas bewegte, änderte sich das Gefühl natürlich. Niko bewegte sich nun langsam vor und zurück.