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Kira, Birte und Torsten

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»Du willst neue Stellungen probieren? Können wir ja gerne machen.«

»Nein, ich meine da schon etwas mehr. Also, na ja, du kennst ja Kira.«

»Ja, deine Freundin schon von früher.«

»Also, sie erzählt mir ja immer ganz viele Sachen. Und auch in Details. Also, ihre Sexsachen. Die macht vielleicht Dinge, die habe ich mir nicht vorstellen können. Aber so war sie schon immer. Wir haben letztens wieder gesprochen von ihrer Reise nach Köln.«

»Und was hat sie da getrieben.«

»Also, na ja. Ich sage dir das jetzt mal ganz offen. Sie hat für den Abend ein Date mit einem jüngeren Typen ausgemacht. Und der hat noch einen Kumpel mitgebracht und dann haben die es zu dritt getrieben.«

»Erst den einen gevögelt und dann den anderen?«

»Nein, das ist eben nicht so simpel. Der eine sollte den anderen ausziehen und anfassen. Was die auch gemacht haben. Kira fand das sehr geil zum anschauen.«

»Ok, ich kann ja auch der Vorstellung was abgewinnen, dass zwei Frauen was miteinander machen. Wie wahrscheinlich alle Männer. Leuchtet ja eigentlich ein, dass das bei Frauen andersherum vielleicht auch so ist.«

»So, so, das kannst du dir also vorstellen. Na ja, sie hat sich dann auch vögeln lassen und den jeweils anderen dabei geblasen. Aber dann ging das erst richtig los. Sie hatte tatsächlich beide Schwänze in ihrer Möse.«

»Ach, das geht?«

»Ja, ging. Und dann sollte der eine seinen wieder raus nehmen und in ihren Hintern stecken. Sandwich nennt man das!«

»Wow, deine Kira geht ja ran.«

»Allerdings. Am Schluss wollte sie sehen, wie die Männer sich gegenseitig wichsen und vollspritzen. Dabei ist sie dann zum vierten Mal gekommen. Vier Mal! Stell dir das mal vor!«

»Wow. Vier mal hatten wir noch nicht, oder Birte!«

»Nee. Muss ja auch nicht. Na ja, also, Schatz. Jetzt mal zu dem eigentlichen Punkt. Ich bin ja recht brav. Aber ich kann es dir ja sagen. Kiras Erzählungen haben mich unglaublich erregt.«

»Ach, echt?«

»Ja, ich habe es mir danach dann gleich selber gemacht. War total nass«, sagte Birte. Sie verschwieg, dass sie das am Telefon akustisch live vor Kira getan hatte.

»Ach, doch eine richtig schmutzige Seite bei dir? Sag mir jetzt nicht, dass du sowas auch machen willst?«

»Nein, das wäre mir doch zu heftig. Aber...«

»Ja?«

»Also, ich würde gerne neue Sachen beim Sex kennenlernen.«

»Und einem anderen Mann?«

»Nein. Mache dir mal keine Sorgen. Echt nicht. Mit dir zusammen. Ehrlich.«

»Und was hast du dir vorgestellt?«

»Na, ich habe da auch mit Kira drüber gesprochen. Also, Schatz, jetzt ganz offen. Könntest du dir vorstellen, dass wir Sex haben, während Kira dabei ist? Also jetzt vielleicht nur zum Zuschauen. Ich würde gerne nackt von den Augen einer anderen mit dir vögeln.«

»Birte, was hättest du denn gesagt, wenn ich mit sowas gekommen wäre?«

»Hmmm, bislang wahrscheinlich, dass ich mich das nicht trauen würde. Aber wenn du das jetzt sagen würdest, wäre ich sehr froh. Schatz!«, lächelte sie ihn an.

»Ich dürfe dann mit Kira aber nichts machen?«

»Wahrscheinlich nicht.«

»Aha, ›wahrscheinlich‹ klingt ja schon mal besser als ›auf keinen Fall‹!«

»Torsten, komm lass uns das als eine gemeinsame Reise sehen. Ich will einiges erkunden.«

»Gut, dann machen wir das zusammen. Ich werde dann aber auch mal Wünsche äußern, ok?«

»Ok, wenn ich notfalls sein sagen darf?«

»Ja, darfst du. Einspruch von jedem erlaubt.«

»Ok, Schatz, so machen wir das«. Sie küsste Torsten und sie blieben noch länger angekuschelt im Bett.

Birte war so stolz auf sie. Sie würde Kira anrufen und ihr sagen, dass sie das klar gemacht hat. Und mit ihr einen Termin ausmachen. So ein netter Sonntagvormittag wäre doch nicht schlecht.

Kira besucht Birte und Torsten

Es war zwei Wochen nach dem Gespräch mit Torsten. Birte deckte den Tisch zum Frühstück mit Kira. Sie kam gleich an und nach dem gemeinsamen Frühstück würden sie alle drei in ihre Schlafzimmer gehen.

»Na, aufgeregt?«, frage Torsten.

»Oh, ja. Aber auch schon leicht erregt«, lächelte Birte ihn an.

Es klingelte. Birte küsste Torsten. »Danke, dass wir das probieren.«

Sie ging zur Wohnungstür und öffnete. »Hallo Kira!«

»Hallo Birte!« Die beiden Frauen umarmten sich. Wie angenehm Kira roch.

In der Hand hielt sie einen Prosecco. »Hier, vielleicht ganz anregend für so ein Frühstück!«

»Ja klar, komm rein.«

»Hallo Torsten!« Sagte Kira.

»Hi Kira!« Die beiden umarmten sich ebenfalls. »Unsere Beobachterin!«

»Ja, bin gespannt, was es da so zu sehen gibt«, sagte Kira lachend.

»Ok, lasst uns erst mal frühstücken. Kira, setz dich. Kaffee oder Tee?«, fragte Birte.

So saßen sie entspannt beim Frühstück und scherzten viel. Torsten fragte Kira ab und an zu ihren Abenteuern. Birte beobachtete genau, wie er darauf reagiert und wo er nachfragte. Sie wollte mitbekommen, was Torsten denn so interessierte.

Torsten sah das hier als Anfang einer längeren Reise mit Birte. Er beobachtete seinerseits auch genau, wie Birte bei Kiras Geschichten reagiert. Wo sie zustimmte, nickte oder nachfragte.

Das Thema Sex stand die ganze Zeit im Raum.

»So, ich denke mal, wir haben genug gegessen und geredet. Wollen wir dem jetzt Taten folgen lassen?«, fragte Kira direkt.

»Ok, dann wollen wir mal. Das Schlafzimmer ist schön warm. Wir lassen hier alles stehen für hinterher, ok?«, antwortete Birte.

»Dann bin ich ja mal gespannt«, sagte Torsten, als er aufstand.

Die drei gingen zusammen ins Schlafzimmer.

»Ah, das ist immer so schön intim, in einem fremden Schlafzimmer zu sein«, sagte Kira. Sie setzte sich in den Sessel im Schlafzimmer. »Ich bin ganz still und schaue erst mal. Ich komme aber vielleicht dann noch zu euch ins Bett, ok?«

»Äh, ja. Gerne«, antwortete Birte. Sie streifte Torsten das T-Shirt ab und umarmte ihn. Sie begann ihn zu küssen. Dabei achtete sie darauf, dass Kira alles gut sehen konnte. Insbesondere die Beule in Torstens Schlabbershorts, die sich beim Knutschen bildete.

Torsten öffnete das Oberteil von Birtes Schlafanzug und legte ihre Brüste frei. Er streichelte sie und küsste die Nippel.

Birte zog sich nun selber die Hose aus und danach die von Torsten. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn. Sie standen nackt vor der angezogenen Kira, die sie beobachtete. Birte atmete schwerer und schaute Kira an.

Diese lächelte zurück, sagte aber nichts. Sie wollte ja erst mal nur zuschauen. Aber sie spielte an den Knöpfen ihrer Bluse und öffnete die oberen. Es war offensichtlich, dass sie keinen BH anhatte.

Birte kniete sich vor Torsten und nahm seinen Penis in den Mund. So machte sie es immer beim Sex. Ihn steif blasen und dann auf allen vieren den Hintern und ihre Möse raus strecken. Torsten würde sie dann vögeln. Torstens Schwanz hatte genau die richtige Größe für Birte. Sie konnte ihn tief blasen. Torsten gefiel das sehr. Insbesondere, wenn sie das ganz langsam machte. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass Kira ihre Bluse ganz offen hatte und an ihrem linken Nippel zupfte und rieb.

Birte wollte ihr noch etwas mehr Show bieten. Sie fasste sich zwischen die Beine und rieb sich. Das hätte sie nie gedacht, so etwas jemals vor Kira zu zeigen. Die Situation geilte sie aber wirklich sehr auf. Wie toll, dass sie sich getraut hatte.

Torsten mochte es, wenn Birte vor ihm kniete. Er nahm ihren Kopf mit beiden Händen und zog sie fester auf seinen Schwanz. Nach einer Weile packte er ihre Haare und zog sie damit an sich. Von Birte kam ein wohliges Stöhnen. Sie mochte es, so benutzt zu werden. Torsten sagte »So, jetzt werde ich dich ficken. Bring dich in Position.«

Birte kletterte auf das Bett und streckte Hintern und Möse raus. Das war ihre bevorzugte Stellung. Wie die Hündchen.

Torsten kletterte hinter sie. Er schob seinen steifen Schwanz direkt und tief in sie rein. Birte stöhnte auf. Sie legte ihren Kopf ab und die Hände vor sich. So war sie einfach nur für Torstens Befriedigung da und lieferte sich aus. Torsten nutzte das gerne und fickte seine Frau.

Kira hatte das genau beobachtet. Sie ließ ihren Rock herunter und die Bluse nach hinten fallen. Nachdem sie keine Unterwäsche trug, war sie nach dem Abstreifen ihrer schwarzen Socken ganz nackt. Birte und Torsten hatten das nicht mitbekommen, weil sie in die andere Richtung schauten. Kira näherte sich von hinten Torsten. Sie beobachtete, wie sich sein Hintern beim Stoßen bewegte. Sie fasste eine Pobacke an und schob ihn rhythmisch mit nach vorne.

Torsten zuckte zuerst bei der Hand an seinem Hintern zusammen. Dann war ihm aber klar, was da geschah und er stöhnte laut auf. »Aaah, Kira. Das ist ja ein Gefühl.«

»Was macht sie?«, fragte Birte.

»Sie schiebt meinen Hintern bei jedem Stoß etwas mit.«

»Das kann sie gerne fester machen!«

»Ah, jetzt mit beiden Händen.«

Kira kletterte hinter Torsten auf das Bett. Sie hatte weiter beide Hände an seinen Pobacken. Sie beugte sich etwas vor, so dass Torsten ihre Brüste an seinem Rücken spürte.

»Und Kira ist mit ihrem Busen und ganz festen Nippeln an meinem Rücken.«

»Oh, geil«, hörten sie von Birte. Torsten sah, dass sie eine Hand zwischen ihre Beine nahm und sich beim Vögeln wichste.

Kira wollte es aber nicht dabei belassen. Sie stieg vom Bett und ging langsam an der Seite an das Kopfende. Dabei strich sie Birte über vom unteren Rücken bis zum Hals hoch. Torsten beobachtet das erstaunt. Birte quittierte es mit deutlichem Stöhnen.

Dann stieg Kira am Kopfende auf das Bett. Es war genug Platz, sodass sie sich vor Birte hinsetzte. Dabei hatte sie ihre Beine gespreizt und lehnte sich an der Wand an. Dann tat sie überhaupt nichts, sondern schaute Torsten und Birte abwechselnd an.

Birte schaute zu Kira und konnte den Blick nicht von ihrer Möse abwenden. Sie war glatt rasiert und zwischen den Schamlippen stand ihr Kitzler leicht heraus. Bei Birte blieb die Kuppe immer verborgen, auch wenn sie sehr erregt war. Sie schaute Kiras Brüste an. Sie hatte etwas dunklere Brustwarzen mit langen festen Nippeln. Bei ihr waren sie eher rosa und nicht so lang. Kira schaute ihr die ganze Zeit in die Augen. Es war so erregend, einfach nur zu schauen.

Kira fand die Situation auch wunderbar. Sie schaute nun auch zu Torsten und wie er ihre Freundin fickte. Die beiden hatten einen guten Rhythmus. Birte strecke ihm ihre Möse schön entgehen. Kira sah auch, wie sich Birtes Hand zwischen ihren Beinen bewegte. Tatsächlich war sie auch davon angemacht, dass die brave Birte nun vor ihr Sex hatte.

Birte dachte daran, dass sie einiges ausprobieren wollte. Und wenn Kira schon so vor ihr saß, dann könnte sie doch was ausprobieren. Sie zögerte kurz, dann gab sie ihrem Trieb nach. Sie stütze sich auf beide Hände und sagte zu Kira »Kira, rutsch doch mal etwas vor, ich will wissen, wie es sich anfühlt, eine Möse zu lecken!«

Von hinten hörte sie Torsten »Ooooooh« stöhnen.

Vor ihr sagte Kira »Gerne, leck meine Fotze«. Kira schob sich etwas vor und brachte sich in Position. Sie hob das Becken etwas an, sodass Birte gut an sie ran kam. Sie legte ihr sanft eine Hand auf den Hinterkopf.

Birte wusste nicht wirklich, was sie genau machen wollte. Aber direkt vor ihr war Kiras Möse, ihre Schamlippen und ihr Kitzler. Und Kira streckte ihr alles entgegen. Sie küsste Kira etwas über ihrem Kitzler und ging dann immer ein Stückchen runter. Sie küsste auf den Kitzler, auf die Schamlippen und auf ihren Möseneingang.

Dann streckte sie ihre Zunge heraus und zog so wieder hoch. Sie spürte das leichte Zucken, als sie über den Kitzler glitt. Es schmeckte nur nach Geilheit. Und es war eine ganz neue Erfahrung für sie. Sie experimentiert und leckte außen an den Schamlippen. Sie leckte den Kitzler hoch und runter und dann links und rechts. Sie versuchte, ihre Zunge in den Kiras Loch zu schieben. Sie leckte mit der flachen Zunge auf und ab.

Kira sah sich das alles an und stöhnte. Birte sollte auch wissen, dass sie das ganz richtig machte. Erstaunlich, wie sie das durchzog. Sie schaute dann zu Torsten, der das alles genau verfolgte.

Er konnte es kaum fassen, da lag seine brave Ehefrau zwischen den Beinen ihrer Freundin. Sie hatte angefangen, deren Möse zu lecken. Und anscheinend machte sie das gut. Was war das denn für ein geiler Traum. Torsten schaute die beiden Frauen an und merkte, dass er gleich kommen würde. Er konnte nicht aufhören, sich an dem Anblick aufzugeilen.

Birte merkte an seinen schneller werdenden Stößen, dass der Anblick für Torsten zu viel war. Und tatsächlich stöhnte er im nächsten Moment.

»Oooooh, ich komme. Ich komme. Aaah. Birte, das ist so geil. Aaah.«

Er merkte, dass Kira ihm beim Orgasmus direkt ins Gesicht blickte und hielt dem Blick stand. Kira lächelte und atmete sichtbar schwer.

Birte war klar, dass Torsten gleich seinen Schwanz raus ziehen würde. Sie war davon völlig unbeirrt und leckte Kira weiter.

Torsten wollte sich jetzt aber nicht zurückziehen. Er glitt aus ihrer Möse und legte sich mit dem Rücken an den Bettrand. Er schon sich dann nach oben, sodass er genau unter Birtes nassem Loch war. Sie kam ihm etwas entgegen und er fing an, sie zu lecken.

Birte ahnte, dass Torsten sie noch mit seiner Zunge kommen lassen wollte. Sie wollte genau das auch bei Kira tun. Sie legte einen Finger an ihren Scheideneingang. Kira drückte sofort gegen den Finger. Gespannt auf das Gefühl schob Birte den Finger nun hinein und fickte Kira damit.

Sie merkte, wie sich die Möse mehr und mehr zusammenzog. Insbesondere, wenn sie schneller leckte. Das kannte sie ja auch von sich. Torsten gab sich auch alle Mühe und hat ihr mittlerweile zwei Finger als Ersatz für einen Schwanz eingeführt. Birte spürte, wie für sie das alles langsam so geil wurde, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Sie leckte noch intensiver und schob auch bei Kira einen zweiten Finger rein.

Kira sah das alles zwischen ihren Beinen. Was für eine schöne Runde. Und wie interessant das war, Birte beim ersten Kontakt mit einer Möse zu sehen. Sie war die erste Frau, mit der Birte es trieb. Die erste Erfahrung war sie. Der Gedanke brachte sie über die Schwelle.

»Jaaaah, jaaa, Birte. Fick mich, fick mich. Aaaaah.« Kira kam heftig zuckend. Birte macht weiter mit Lecken und Fingern und verlängerte so ihren Orgasmus.

Dieses Gefühl zusammen mit Torstens Zunge und Finger ließ auch sie kommen. »AAAAAAAA! Ja, ich komme«, rief sie quasi in Kiras Möse hinein. »Aaaah, ja! Ja!«

Als ihr Orgasmus ausgeklungen war, spürte sie die Situation. Torsten hatte noch zwei Finger von hinten bei ihr drin und lag unter ihr an ihre Möse. Sie lag vor Kira. Und sie war zusammen mit Kira gekommen. Dabei waren ihre Finger noch in der nassen Möse von Kira. Was für ein versautes Knäuel.

»Ach ja. Das war ja geil mit euch«, sagte Kira. »Birte, ich hatte nicht erwartet, dass du so loslegst.«

»Ich auch nicht«, warf Torsten ein.

»Tja, kann man mal sehen«, grinste Birte. »Das war halt diese andere Situation. Dass du dabei warst, Kira. Und ich von der mittlerweile verstanden habe, was so geht. Also, wie man das treiben kann, wenn man sich so fallen lässt. Danke, dass du meine erste Frau warst.«

»Da kann man aber noch viel mehr machen, so unter Frauen.«

»Na, du musst es ja wissen. Torsten, was meinst du?«

»Wenn ihr noch mehr macht, komme ich ja sofort. Das war so geil, dich zu sehen, Birte. Und Kira, danke, dass ich dich auch so intim kennenlernen durfte.«

»Na, wenn wir uns jetzt intim kennen, dann können wir das ja noch weiter vertiefen«, antwortete sie.

»Wie tief das ist, bestimmt aber ich!«, sagte Birte. »Insbesondere, was Torsten da vertiefen darf.«

»Ja, ja. Selber hier rummachen, aber mich kontrollieren wollen«, sagte Torsten.

»Jedenfalls sollten wir das nicht dabei bleiben lassen«, sagte Kira.

»Birte kann ja dann auf laut stellen, wenn du ihr wieder deine Abenteuer erzählst. Ich wäre dann gerne dabei. Und ich kann es Birte ja machen, während sie mit dir telefoniert.«

»So, dass ich höre, wie sie von meinem Bericht geil wird und kommt?«

»Ja, das wäre doch toll. Wäre schon wieder was Neues für dich, Birte!«

»Stimmt, das sollten wir unbedingt ausprobieren«, lachte sie zu Kira. Und zwinkerte dabei unmerklich mit den Augen zu Kira.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr geile Story. Ich hoffe, es sind Fortsetzungen geplant. Ich fand es vor allem extrem heiss, dass Birte meine Lieblingsstellung macht: sich ficken lassen, während sie die Freundin leckt.

<3

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Wow, wunderschön geschrieben, die Geschichte liest sich sehr gut.

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