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Kira, Birte und Torsten

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Kira stöhnte beim Eindringen laut auf. »Aaah, ja. Los, fickt mir rein. Spürt ihr eure Schwänze gegenseitig?«

»Allerdings«, sagte Mark. »Ich bekomme eine geile Schwanzmassage von Nikos Eichel. Und das in deiner schön warmen Fotze.«

»Ja, das ist sehr gut mit dem Gel. Ich gleite oben an deinem Mösenloch. Mit meiner Unterseite auf Marks Schwanz. Und ich spüre ganz genau, wo seine Eichel anfängt«, fügte Niko hinzu.

Kira machte das extrem geil. Die zwei Männer fickten sie. Gleichzeitig waren sie aber auch untereinander intim. »Das macht mich sehr an, wenn ihr euch so spürt«, sagte Kira. Sie merkte, dass sie auch so kommen wollte. »Mach mal etwas schneller und fester, Niko. Ich will wieder kommen.«

Niko folgte ihr natürlich gerne. Er musste sich etwas im Kopf zurücknehmen, damit er nicht etwa auch kam. Es war sehr geil, Marks Schwanz zu spüren. Er fickte jetzt etwas schneller. Er achtete darauf, dass jeder Stoß dem anderen glich. So als würde Kira eine Maschine benutzen.

»Oh, ja, ja, genau so weiter machen!«, rief Kira.

Mark bewegte sich nicht weiter. Aber er schaffte es, an Kiras Nippel zu kommen und drückte diese wieder ganz fest zusammen.

Für Kira war das dann zu viel. »Aaaaaaaah. Jaaaa. Fuck. Jaaaa«, rief sie beim Kommen. Ihr Orgasmus war recht lang und ebbte nur langsam ab. Kira war aber nicht erschöpft, sie war angestachelt und wollte sofort weiterficken.

»Niko, willst du vielleicht das Loch wechseln?«, fragte Kira.

»Ja, gerne. Mark, bleib so wie du bist«, sagte Niko. Er zog langsam seinen Schwanz aus ihrer Möse. Kira zuckte dabei noch auf.

Mark blieb stoisch liegen. Allerdings mit unverändert hartem Ständer. »Ganz einsam hier in der Fotze ohne deinen Schwanz«, lachte er.

»Du kannst dich dafür gleich etwas mehr bewegen«, sagte Niko. Er schmierte etwas Gleitgel auf Kiras Arschloch und gab auch seinem Schwanz noch einen dicken Klecks zusätzlich. Dann hielt er seine Eichel an ihren Hintereingang.

Kira begann wohlig zu stöhnen. Sie spürte Marks Schwanz schön in ihrer Möse und wusste, dass sie gleich auch hinten ausgefüllt sein würde. Sie streckte ihren Hintern raus. »Los, Niko, schieb ihn mir rein!«

Niko tat das. Zuerst nur die Spitze der Eichel, was ihre Rosette leicht dehnte. Danach kam der eigentliche Widerstand im Hintern. Aber Kira war komplett entspannt, so dass seine Eichel leicht rein glitt. Davon ermutigt schob er weiter. Es sah immer so geil aus, wenn er beim Arschficken seinen Schaft in dem gedehnten Arschloch sah.

»Weiter rein«, stöhnte Kira.

Entsprechen glitt Niko weiter, bis er richtig tief drin steckte. Er meinte, auch Marks Schwanz etwas zu spüren.

Mark fing jetzt an, leicht ihre Fotze zu ficken. »Ah, jetzt spüre ich den Schwanz wieder. Nicht so eng wie gerade, aber da ist er.«

Mark hielt nach kurzer Zeit wieder inne. Niko nahm das auf, indem er jetzt langsam ihren Arsch fickte. Immer weit raus und dann so tief wie möglich rein.

So wechselten sie sich eine Zeit lang ab. Mal wurde Kiras Möse tief gefickt, mal ihr Arsch.

»Aaaah, das macht ihr so super«, stöhnte sie.

»Wir sind da gut eingespielt, sagen wir mal so«, antwortete Niko.

»Wunderbar. Das mag ich, wenn zwei Jungs miteinander schon viel gemacht haben. Macht mal schön so weiter.«

Das taten sie. Mark machte sich immer mal wieder an Kiras Brüsten zu schaffen. Er quetschte nicht nur die Nippel, sondern schlug die Brüste auch mal mit der flachen Hand. Mit einem »Ja, schlag mich bitte!«, signalisierte Kira, dass sie auch das mochte.

»Aaaah, wunderbar. Wollt ihr vielleicht tauschen?«

»Gerne, ich bin schon ganz scharf auf deinen Arsch«, sagte Mark.

»Der ist auch gut vorgefickt«, sagte Kira lachend.

»Danke für das Kompliment«, sagte Niko und zog seinen Ständer langsam aus ihrem Arsch. Er zog den Gummi ab und zog sich einen neuen über.

Kira ließ sich zur Seite rollen und stieg damit von Mark ab. Dieser tauschte mit Niko den Platz.

»Gut, dann kann ich ja wieder aufsteigen«, sagte Kira und ließ sich auf Nikos Schwanz nieder. Sie fing an, ihn zu knutschen.

Mark kniete sich hinter Kira und schob ihr ohne großes Aufheben seinen Penis in ihren Hintereingang. Und das gleich, so tief er konnte. Niko fühlte das Stöhnen in Kiras Mund.

Die beiden Männer machten es nun etwas anders: Niko und Mark fickten sie gleichzeitig. Wenn Niko tief in Kiras Möse war, war Mark tief in ihrem Arsch. Sie zogen dann ganz langsam und gleichzeitig ihre Schwänze zurück. Und schoben sie dann wieder gleichzeitig und langsam rein.

Kira zerfloß vor Geilheit. Sie ließ von Marks Mund ab. »Ooooooh, was seid ihr denn für Experten. Das ist ja so geil. Ooooh. Ja, bitte fickt mich so weiter bis ich komme.« Sie mußte sich beherrschen, dass das nicht sofort passieren würde.

Mark packte sie von hinten in den Haaren und hielt ihren Kopf fest. »So, du bist hier nur ein geiles Stück mit zwei Löchern, oder?«

»Genau so ist das. Fickt mich in meine Fotze und meinen Arsch! Jaa, jaa.«

Niko wollte ihr das Zurückhalten etwas erschweren und griff nach ihren Nippeln. Er quetsche sie und zog fest an ihnen. Das immer abwechselnd, so als wenn er sie melken wollte. Er spürte, wie ihre Möse auslief und wußte, dass es gleich so weit war. »Na los, komm, Kira!«

»Jaaaa, ooooh, jaaaa, ich komme, ich komme, ich komme!«

Die beiden Männer fickten sie einfach weiter und ihr Orgasmus war erneut sehr lang. »Hmmmm, ja, ja, hmmm!«

Mark und Niko grinsten. »Du bist echt ein geiles Stück, Kira«, sagte Niko und Mark stimmte zu: »Sehr geil und gut in den Arsch zu ficken!«

»Aaaah, ja klar... Das ist so geil, so ausgefüllt zu sein.«

Mark zog seinen Schwanz aus ihr heraus und Kira stieg von Niko ab.

»Schön, dass ihr so gut durchgehalten habt, ich will nämlich jetzt noch eine schöne Show sehen und mich dran aufgeilen!«, sagte sie.

»Was immer du willst«, sagte Niko und Mark nickte.

»Ich will sehen, wie ihr euch gegenseitig wichst und anspritzt«, antwortete Kira. Sie war auf die Reaktion der beiden gespannt.

»Das können wir gerne machen. Ist nicht das erste Mal«, lachte Mark.

»Ja, aber«, sagte Niko, »dabei will ich auch eine Show von dir sehen. Wir schieben den Sessel da direkt hier vor das Bett. Ich möchte, dass du da drin sitzt mit den Beinen über die Lehnen. Und möchte ich auch sehen, wie du dich wichst.«

»Ich wollte es mir natürlich dabei machen!«, antwortete Kira. »Und ich lasse mir sehr gerne dabei zuschauen. Geilt euch hoffentlich noch mehr auf! Vielleicht kommen wir ja alle drei zusammen?«

Sie bauten schnell um. Kira platzierte sich und erwartete die Show. »Könnt ihr mich gut sehen?«

»Ja, ganz genau sehen wir deine Fotze und hoffentlich auch gleich deine Finger«, sagte Niko. Er und Mark knieten sich vor Kira auf das Bett. Sie waren einander zugewandt, sodass sich ihre Schwänze berührten. Niko zog Mark den Gummi ab und Mark machte das bei ihm. Beide Schwänze waren nach wie vor sehr steif. Mark nahm das Gleitgel und rieb erst Nikos Ständer und dann seinen ein.

Dann schauten sich die beiden Männer an und griffen bei dem anderen an den Schwanz. Sie rieben sich zuerst gegenseitig an der Eichel, dann auch länger den Schaft runter. Sie fingen langsam an und hatten ein gleiches Tempo. Sie schauten zu Kira, um zu sehen, was sie machte.

Kira hatte ihre Beine ganz breitgemacht. Ihre mehrfach benutzte Fotze war gut durchblutet, die Schamlippen waren geöffnet und dunkel. Mark und Niko konnte gut sehen, wie feucht sie war. Kira strich sich mit dem Mittelfinger langsam am Kitzler auf und ab.

Nach dem Blick auf Kira wurden ihr Hände schneller. Sie rieben mit den Fingern ihre Eicheln auf und ab. Beide stöhnten leicht. Ihre Blicke gingen zwischen den Schwänzen und ihren Gesichtern hin und her. Sie fanden es beide sehr geil, es vor einer Frau zu machen, die dazu masturbierte.

Als sie wieder hinschauten, war Kiras Finger erheblich schneller. Sie rieb sich den Kitzler jetzt hin und her. Mit der freien Hand hatte sie eine Brust gefasst und zog und drückte ihren Nippel. Zwischen ihren Schamlippen war ein großer weißer Klecks ihrer Nässe zu sehen. Er löste sich und glitt hinunter zu ihrem Poloch.

»Aaaah, du hast so eine nasse Fotze, Kira. Das sieht man von hier genau. Mark, ich spritze bald«, sagte Niko.

Mark antwortete: »Ich auch. Komm, wir machen es uns jetzt. Und wir spritzen uns gegenseitig auf den Schwanz, ja?«

Niko nickte und wichste Mark schneller. Beide schauten auch noch mal zu Kira und sahen, dass ihr noch mehr aus der Möse raus floß und zu ihrem Arsch rutschte.

Der Anblick war für beide zu viel. Sie merken, dass sie gleichzeitig kommen würden, und schauten auf ihre Schwänze. Der eine zielte damit auf den anderen.

»AAAAAAAAAh!«

»OOOooh!«

»Hmmm!«

»Ja, ja, ja!«

Beide spritzten. Ihr Sperma landete auf dem Ständer des anderen. Dort verrieben sie es während sie bei jedem Spritzer zuckten. Sie waren noch dabei ihre weiß glänzenden Schwänze anzuschauen, als sich Kira laut meldete.

»Ooooooooo! OOOOoh! Ich komme! AAAh! Das ist so geil!«

Mark und Niko sahen, wie Kira zuckte und zuckte. Sie konnte sich nicht halten. Und wieder war ihr Orgasmus sehr lang. Sie rieb sich dabei weiter an ihrem Kitzler.

Nach dem es bei ihr abgeebbt war, schaute sie sich die beiden an. Beide hielten noch den Schwanz des anderen. Die Erektionen kamen langsam zum Ende. Beide Penisse glänzten von der Eichel bis hinunter an den Sack. Sperma tropfte bei beiden ab. Ihre Hände waren verschmiert. Wie geil!

»Oh Mann. Das war ein toller Porno für mich, Jungs!«

»Das haben wir gesehen. Dir ist es richtig rausgelaufen«, meinte Niko.

»Euch aber auch«, antwortete Kira lachend. »So geil war das.«

»Du sagst es«, antwortete Niko.

»Ok, Jungs, ihr duscht noch, dann trinken wir die Gläser aus und ich schwelge dann hier alleine in Erinnerungen, ok?« Sie wollte das Treffen wirklich auf Sex beschränken. Außerdem hatte sie Birte noch ein Telefonat versprochen.

Alle drei waren vollends befriedigt. Damit passiert auch nichts anderes mehr. Kira saß nackt auf dem Sofa im Wohnbereich und hatte alle drei Gläser noch mal aufgefüllt.

Mark und Niko waren zusammen duschen gegangen. Sie kamen angezogen zu Kira.

»So, wir sind wieder frisch!«, sage Niko.

»Also frisch geduscht. Frisch für eine zweite Runde leider nicht«, meinte Mark.

»Und wir haben uns in der Dusche auch wirklich nur eingeseift und abgespült!«

»Aber gegenseitig«, lachte Mark.

Kira lachte auf. »Ihr seid echt klasse. Hier wir stoßen noch mal an!« Sie gab den beiden die Gläser.

Die drei schauten sich lächelnd und prosteten sich zu.

»Kira, wann kommst du wieder nach Köln?«, frage Niko.

»Na, so bald ich es einrichten kann. Wenn ich weiß, dass ich hier so ein geiles Team in Hotel bestellen kann. Da nutze ich doch jede Möglichkeit. Oder ihr kommt nach Hamburg?«

»Ja, das ist tatsächlich eine Option. Ich bin da ab und an«, sagte Mark.

»Na, dann habe ich ja gute Aussichten«, sagte Kira entspannt und lachend.

Die drei tranken aus und Mark und Niko brachen auf.

»Dank euch!«, sagte Kira noch bei der Verabschiedung an der Tür.

»Dank dir!«, antworteten sie wieder unisono. Kira schloss die Tür und war alleine. Befriedigt und nackt.

Kira berichtet und stiftet Birte an

Kira hatte keine Lust auf Duschen und auch nicht auf Klamotten. Sie blieb weiterhin nackt in ihrer Suite. Sie lümmelte erst etwas auf dem Sofa herum und schaltete Fernsehprogramme durch. Dann machte sie den Fernseher aus und nahm ihr Handy. Sie wollte Birte anrufen und berichten. Sie hoffte, dass Birte das Geschehene auch geil fand. Vielleicht entwickelte sie ja doch Interesse, auch mal freier ihren Sex auszuleben. Am besten natürlich mit Torsten.

»Hi, Kira!«

»Hi, Birte!«

»Na, alles klar bei dir in Köln?«

»Oh, sehr sogar. Was für ein Abend.«

»Erzähl, ich bin sehr gespannt.«

»Dachte ich mir. Ich liege hier nackt auf dem Sofa in der Suite. Untenrum bin ich noch total warm. Das war sehr wild und sehr geil.«

»Hat dein Date jetzt jemand mitgebracht?«

»Oh ja. Die waren echt eingespielt.«

»Was habt ihr denn getrieben?«

»Ich habe erste mit dem Niko etwas gespielt. Einfach nur sich gegenseitig ausziehen, anschauen und anfassen.«

»Wo hast du ihn denn angefasst?«

»Schwanz und sein Poloch.«

»Einfach an den Arsch? Einen Fremden?«

»Ja, klar, hat ihm auch gefallen. Dann kam sein Kumpel Mark dazu. Den hat Niko dann ausgezogen und angemacht.«

»Die Männer untereinander?«

»Ja, das geilt mich sehr beim zuschauen auf, Birte.«

»Würde ich auch mal gerne sehen...«

»Na, dann soll sich Torsten doch mal einen aussuchen«, sagte Kira. lachend

»Hmm.« Birte sagte nichts weiter. Aber insgeheim hatte sie sich das schon länger so gedacht. Wie geil wäre das zu sehen. Torsten wird von einem anderen Mann angefasst und der wichst ihm seinen steifen Schwanz. Sie schaut zu und feuert etwas an.

»Na ja, dann habe ich mich von den beiden ficken lassen. Schön von hinten und den anderen dann geblasen. Die haben supergeil gefickt. Da bin ich dann das erste Mal gekommen.«

»Zwei Schwänze gleichzeitig in dir?«

»Ja, also in meiner Fotze und meinem Mund. Falls Torsten mal jemand mitbringt, könntest du das ja auch machen.«

»Kira! Naja, obwohl. Habe ich mir schon mal vorgestellt. Also ein Mal. Jetzt nicht immer. Ist auch schon lange her.«

»Ja, ja. Vielleicht vorhin nach unserem Gespräch?«

Bei Birte trat Stille ein. Kira grinste. Sie hatte es gewusst.

»Birte, bist du noch da?«

»Ähm. Ja. Ich bin noch da.«

»Komm, sei ehrlich. Du hast es dir nach unserem Gespräch gemacht, oder?«

Wieder eine Stille. Dann sagte Birte deutlich: »Ja, ich habe mich nach unserem Telefonat im Bad gewichst.«

»Und hast dir dabei vorgestellt, an meiner Stelle zu sein?«

Und noch mal eine Verzögerung. »Ja, also, ja. Habe ich. Kira, sei mir bitte nicht böse.«

»Nein, warum. Ehrlicherweise hatte ich mir das schon gedacht. So wie du mich immer ausfragst.«

»Und du bist auch nicht enttäuscht? Also, dass ich sowas mache?«

»Masturbieren? Das ist doch total super. Warum solltest du das nicht machen. Ich mache das fast jeden Tag.«

»Wenn du nicht vom Ficken erschöpft bist, nehme ich an?«, fragte Birte etwas frecher nach.

»Genau«, lachte Kira. »Wie wäre es denn, wenn ich dir weiter berichte und du dich dabei noch mal wichst. Quasi Telefonsex mit mir. Ich würde dich gerne stöhnen hören.«

»Aber Kira, ich kann doch nicht.... Vor dir....«

»Doch, kannst du. Warum denn nicht?«

Und nochmal Stille. »Ja, du hast recht. Warte mal kurz, ich schließe hier ab. Ist zwar keiner da, aber sicher ist sicher.«

Kira hörte ein Schließen. Danach ein Rascheln. Und dann meldete sich Birte wieder.

»So, ich liege jetzt nackt auf dem Bett. Habe dich etwas lauter gestellt.«

»Oh, geil. Ich freue mich auf dein Stöhnen.«

»Na, hoffentlich kann ich das so vor dir rauslassen.«

»Kannst du. Birte, ist dein Fötzchen denn nass?«

Kurze Stille. »Ja, äh. Ich bin nass. Und, ähm, geil. Ich will mich jetzt, err, wichsen«, sagte Birte mit Pausen.

»Ja super. Mach es dir. Also, dann berichte ich mal noch von vor dem Ficken. Nikos Kumpel Mark kam mit etwas Verspätung. Wir beide waren schon nackt in der Suite. Ich habe Mark duschen lassen und dann Niko gesagt, dass er Mark ausziehen soll.«

»Aaaah, du hast geile Einfälle.«

»Ja, er hat das schön langsam gemacht und Mark dann auch auf die Eichel geküsst. Die waren dann beide schön steif.«

»Hmmm.«

Dann sind wir zum Bett und ich habe mich ficken lassen. Beide waren sehr rhythmisch. Niko etwas langsamer und Mark etwas schneller und fester. Mark hat mich dann an den Haaren gepackt und kontrolliert, wie ich Niko blase. Dabei bin ich dann das erste Mal gekommen.«

»Aaah, ich wichse mich«, stöhnte Birte. »Und du hörst das alles!«

»Oh, ja, mach es dir. Ich bin dann auf Mark gestiegen, also so mit Gesicht und Brüsten zu ihm und habe ihr geritten. Dann solle Niko hinzukommen und meine Fotze mitficken.«

»Beide Schwänze in deiner Möse?«

»Ja, das kommt super. Und ich finde es geil, zu wissen, dass die jetzt ihre Schwänze auch aneinander reiben.«

»Hmmmm. Hmmm.«

»Der Mark hat dann meine Nippel richtig fest zusammengedrückt. Tut weh und ich mag das sehr. Das war dann mein zweiter Orgasmus.«

»Ooooh, das klingt so geil, das will ich auch. Hmmm.«

»Ich hoffe, du reibst dich schön!«

»Ja, ich wichse meinen Kitzler und mache mit der anderen Hand an meinem Busen rum. Also, an meinen Titten!«

»Gut. Ich habe Niko dann gebeten, doch mal das Loch zu wechseln.«

»Was, in deinen Arsch während der andere vorne drin war?«

»Ja, klar. Sandwich. Da ist man wirklich komplett ausgefüllt. Erst haben die sich abgewechselt und entweder war Mark tief in meiner Möse oder Niko tief in meinem Arsch. Die konnte das wirklich. In Stufe zwei haben sie ihn mit synchron reingesteckt. Ich war total ausgefüllt, dann sind beide raus und wieder reingeglitten. Mark hat meine Titten dann geschlagen und ich war bei Nummer drei!«

»Hmmmm. Hmmmm. Ich bin auch schon mal in den Arsch gefickt worden, von Torsten natürlich. Das ist so schmutzig, dass es geil ist. Hmmm.«

»Ja, und dann wollte ich mir noch einen kleinen Porno bestellen. Die beiden sollten sich gegenseitig wichsen bis sie kommen. Ich habe mir das angeschaut und es mir gemacht. Am Ende haben die sich gegenseitig auf dei Schwänze gespritzt und bei dem Anblick bin ich dann auch noch mal gekommen!«

»Ah! Ah! Ja, ja! Ich komme, ich komme, ich komme. Aaaaaaah!«

Kira lächelte. Da hatte sie ja Birte erfolgreich aufgegeilt. Und sie dazu gebracht, es vor ihr zu machen. Zumindest akustisch. »Birte, alles ok?«

»Oh ja, so was von! Du hast mich echt geil gemacht. Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, dass ich an deiner Stelle war. Mann, bin ich gekommen. Und schon das zweite Mal heute.«

»Na, komm doch beim nächsten Mal mit. Zumindest der Mark ist wohl ab und an in Hamburg.«

»Ach, Kira. Danke für die Einladung. Aber ich muss das erst mit Torsten besprechen.«

»Vielleicht solltest du da auch nicht so heftig einsteigen. Ah, ich weiß. Bespreche das doch mit ihm. Du kannst ihm ja auch sagen, dass wir beide da drüber gesprochen haben, so unter Frauen. Und dass du dir wünschst, dass ich euch mal beim Sex beobachte, wie wäre das?«

»Kira, du bist so gerissen. Aber soll er dich dann gleich vögeln?«

»Nein, ich schaue euch zu und fasse euch vielleicht etwas an. Das ist dann nicht zu heftig für den Anfang. Und dich wollte ich eh mal sehen und auch anfassen. Also, wenn ich jetzt ganz ehrlich bin.«

»Oh, Kira! Mann, das wäre alles sehr spannend. Ich spreche mit Torsten. Ach, war das jetzt gut. Ich ziehe mich jetzt aber mal besser an. Ich will Torsten noch kleinen Imbiss bieten, wenn er vom Sport kommt.«

»Lass ihn doch an dir naschen!«, lachte Kira. »Ok, dann melde dich mal, wenn du dich getraut hast.«

»Ja, klar. Danke für alles, Kira!«

»Gerne, tschüssi«

»Tschüss bis dann!«

»Torsten, ich möchte mit dir reden«, sagte Birte. Sie waren nach dem Sonntagsfrühstück noch mal zurück ins Bett gegangen. Torsten hatte Birte schön geleckt, bis sie gekommen war. Dann hatte sie ihn ausführlich steif geblasen. Schließlich vögelte er sie. Sie rieb dabei ihren Kitzler und kam ein zweites Mal zusammen mit seinem Orgasmus. Es war sehr harmonisch gewesen. Typischer schöner Ehesex.

»Ja, was ist?«, fragte Torsten.

»Du weißt ja, dass ich immer sehr brav gewesen bin. Also jetzt so sexmäßig.«

»Am Rand der Prüderie. Aber ich weiß ja, dass das nicht so ist. Wieso, stimmt was nicht?«

»Keine Sorge, es ist alles bestens. Ich liebe dich. Und auch deinen Körper. Und mein Körper liebt dich auch.«

»Das habe ich ja gerade wieder gesehen.«

»Du leckst und vögelst mich aber auch wirklich toll, Schatz.«

»Und jetzt kommt ein Aber?«, fragte Torsten etwas nervös.

»Nein, da gibt es kein Aber. Vielleicht ein ›was noch?‹«

»Wie meinst du das?«

»Was könnten wir noch so treiben, das meine ich. Nicht etwa aus Langeweile, sondern aus Neugier.«