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Kirscheklauen und Badespaß

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„Ich hol uns Orangensaft." Sie lief die Treppe hinab, und Jannik nahm sich Zeit, mit dem Zimmer vertraut zu machen. Es war ein kleines Zimmer. Das Haus ist eher in den 60er, wenn nicht sogar in den 50ern gebaut worden. Er besah sich die Wandfarbe genauer und entschied für sich, das sie Dunkelorange war. Ein Bett mit einer bunten Decke aus Rot, Orange und Rosa. Altmodische, fast schon antik wirkende Möbel aus dunklen Holz. Eine zweisitzige Couch, ein schmaler Kleiderschrank, ein Regal mit Büchern, Kosmetika und etwas Nippes auf dem Fensterbrett. An der Wand hing eine Gitarre als Dekoration.

Aus dem Fenster sah man den wolkenlosen Himmel nur durch einen schmalen Schlitz, der Rollladen war zu Dreiviertel runter gelassen. Er begann sich gut zu fühlen, es war sehr ruhig und gemütlich, und schön kühl.

Die Gastgeberin kam mit zwei Gläsern voll Orangensaft durch die Tür und sagte: „Setz dich doch ruhig auf die Couch." Sie saßen nebeneinander und das Schweigen hatte etwas Schüchternes und Erwartungsvolles.

Milena begann unvermittelt sprudelnd vom Vormittag ihm Garten zu erzählen. Jannik ging immer weniger auf ihre eifrig vorgetragenen Schilderungen ein, dafür legte er seinen Arm sanft um ihre Schultern, und schaute verträumt in ihre Augen.

Hin und wieder nippten sie an den Gläsern. „Ich lege uns eine der Platten auf!" Milena sprang auf, und griff in die Tasche und holte eine der Platten heraus, auf deren Cover ein Latino mit Rastalocken zu sehen war. Die Gastgeberin legte die Platte auf, und schon war das leise Klacken der Vollautomatik zu hören und der Tonarm setzte auf -- Ein trockenes und wuchtiges Bassintro setzte ein, eine Gitarre gesellte sich dazu, und darauf begann der Typ von Cover zu singen. Funky, Soulig, war der Sound. Milena lehnte sich zurück und begann mit ihren kurzen Haarsträhnen zu spielen. „Hier haben wir es schön kühl. An den Heidesee bringen mich jetzt keine zehn Pferde."

Jannik grinste, und sah ihre verschmitzte Mimik, die sie jetzt nicht mehr so ganz unschuldig aussehen ließ.

„Ich habe dir schon einmal gesagt, das ich deine tausend Gesichtsausdrücke liebe. Mienchen!" Er rutschte tiefer in das Polster rein und näherte sich ihr wieder unauffällig. „Naja, Ilona sagt immer, wenn du es als Schauspielerin versuchen würdest, dann weiß man nicht von vorn herein, ob es ein Erfolg wird, oder ein krasser Reinfall. Du kannst soviel nur mit deinem Gesicht ausdrücken, aber du könntest nur dich selbst spielen."

„Das sagt man mir auch nach!" Dann erlebte er nach seiner Bemerkung, wie sie leise lachte. Dann antwortete sie: „Und genau das liebe ich auch so an dir! Du bist einfach nur du selbst, und unverfälscht." Jannik nippte an seinem Glas Orangensaft.

Milena sprach leise weiter: „Weißt du! Ich bin schon den ganzen Tag mit dem Kopf in den Wolken!" Jannik sah sie an, und sah ihr alles an, fast alles, bis auf eine intime Frage, die in ihm diese Sehnsucht nach ihrem warmen, sanften Traumkörper auslöste.

Er lehnte sich wieder zurück und diesmal so, dass er so nebenbei und unauffällig seine Hand auf ihren Oberarm legen konnte. Er schaute zum Fenster auf und Milena folgte seinem Blick. Da sahen sie eine getigerte Katze mit weißem Brustfell, die sie neugierig ansah. Milena sprang auf und rief: „Unser Kater Moritz! Ich wette der will wieder was zu fressen!"

Und sie sperrte das Fenster auf und Moritz sprang herein und schlich in Richtung Couch, wo er an Janniks Beinen entlangstrich und dieser ihm kurz übers Fell fuhr: „Guten Tag, Moritz! Na hat Frauchen, etwas zum Fressen für dich?"

Milena sprang eilig die Treppe herunter und kam bald mit einer Schale voll Futter zurück. Bevor sie zur Tür reinkam, strich er wieder über sein Fell und flüsterte: „So von Mann zu Mann. Wir geben dir das Futter, du bist zufrieden und ziehst wieder davon, die Gegend unsicher machen. Ich will mit deinem Frauchen alleine sein. Du verstehst schon was ich meine?" Moritz schnurrte bei seinen Streicheleinheiten.

Sie stellten ihm den Fressnapf hin und sahen ihm beim Fressen zu, Milena gab ihm einen Klaps: „So jetzt geh wieder raus, alter Streuner!" Moritz verzog sich, und Milena sagte: „Wir haben unten in der Haustür eine Katzenklappe." „Schon gesehen", er griff nach ihrer Hand und besah sich die silberne Uhr und fügte an: „Was für ein Sterling ist das?"

Sie lachte ihn an. „Gib dir keine Mühe! Ich weiß doch was dich wirklich interessiert!"

Mit den Händen fuhr sie sich durch die Haare und wirbelte es. Ihre blauen Augen schauten ihn unter den verstrubbelten Strähnen verträumt, aber direkt in sein Herz treffend, an.

Dann sah sie ihn listig an und sah auf ihre Uhr: „Dich hat doch nur interessiert, wie viel Zeit du mit mir noch hast. Wir haben Zeit genug, mein Lieber!"

Jannik sah sie grinsend an. Sie drehte den Kopf zu ihm und fuhr sich noch einmal durch das Haar. Er streifte sich das T-Shirt ab und ihr Blick bewunderte ungeniert seinen athletischen Oberkörper. Ihre Blicke streiften zärtlich über seine breite und unbehaarte Brust. Ihre Hände streichelten über seinen Oberkörper und er zog sie ganz nahe an sich. Soweit, das zwischen ihren Körpern nur noch ein Spalt war, der ihre unterdrückten Sehnsüchte trennte.

Sie sahen sich innig in die Augen, und sie flüsterte: „Meinst du, das mir Sex nicht doch Spaß machen könnte?" Er küsste sie zuerst zart auf den Mund, und dann sagte er: „Ich mache keine Versprechungen. Aber heute Abend weißt du mehr.... wenn du dicht traust." Dann umfasste er sanft ihre Schultern, und zog sie Haut an Haut, an sich heran, und sie küssten sich tief und tiefer.

„Du küsst gut", flüsterte sie. Jannik zog ihren Kopf an seine Brust, und massierte sie zärtlich über ihren Hals und Nacken.

Nach einiger Zeit der entspannenden Verwöhnung flüsterte sie leise:

„Lass uns aufs Bett gehen, dort werden wir es gemütlicher haben!" Er stand auf, zog sich die Schuhe aus, und nahm sie bei der Hand, dann legte er sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter den Kopf und sah sie freundlich und selbstsicher an.

Milena krabbelte mit den Knien auf den Bettrand und sah zärtlich auf ihn herab. Dann streifte sie sich nach einer gefühlten Minute, das Top ab, langsam öffnete sie ihren BH und warf diesen neben das Bett. Sie schaute mit einer Mischung aus Sanftheit und pffifigen Grinsen zu ihm und legte sich an seine Seite und liebkoste seine Brust.

Er fuhr mit einer Hand zärtlich wirbelnd durch ihr Blondhaar, freute sich über ihre emo-tionale Verwandlung, und wie selbstbewusst sie beim gemeinsamen Spiel der Zärtlichkeit, aus sich herausging.

„Wenn ich alleine hier bin, dann dusche ich mich gerne ab und dann ziehe ich mir gar nichts an. Und dann lege ich mich hier hin und lese oder träume vor mich hin."

Dann richtete sie sich auf und sah ihm in die Augen: „Das hättest du mir nicht zugetraut!" Er antwortete ruhig: „Warum soll ich dir das nicht zutrauen?"

„Ich habe mich sogar einmal selbst dabei fotografiert. Und das hat mir gefallen."

„Und was hat dir daran so gut gefallen?"

„Mich! Ich gefiel mir auf dem Foto zum ersten Mal." Sie streichelt bei ihren Worten mit den Fingerspitzen über seine Haut.

Nach einer Weile sagte er leise: „Das hat mir schon immer gefallen." „Was?" Sie flüsterte und schaute um die Ecke. Da bemerkte auch Jannik das fast offene Fenster. Sie vergaßen es vorhin zu schließen, als sie Moritz durch den engen Schlitz zwischen Fensterbank und Laden rein ließen. Sie lagen außerdem, in ihrem Bett im Zimmerwinkel geborgen und ungesehen von außen.

„Vivien und ich sind von klein auf, ohne falsche Verklemmtheit aufgewachsen. Wir sind immer nackt Baden gegangen und das bis heute. Sowas wie Pubertätsprobleme mit der Nacktheit kannte ich nicht. Ich wollte nie darauf verzichten, die Sonne, den Wind auf der nackten Haut zu spüren. Überall, ohne eine störenden Badehose, die nach dem Baden einfach triefend nass und schwer an einem hängt. Ins Freibad gehe ich nur, wenn ich nicht so weit raus fahren möchte, obwohl es ein sehr schönes Bad ist."

„Ich habe meine Zeit gebraucht um mich selbst in meiner Haut wohl zu fühlen Dann habe ich dich getroffen Und ich glaube ich lerne noch viel von dir." „Du hast noch viel vor dir. Ich finde das so schön, das du von dir aus zärtlich zu mir bist." Jannik zwinkerte ihr freundlich zu.

Er streichelte ihr die Ohrläppchen und sie seufzte: „Oh, ist das lieb!"

Dann erzählte sie sanft weiter: „Weißt du, ich wollte immer größer sein, als ich bin und ich fand meinen Busen zu groß. In der sechsten Klasse fing er zu wachsen an und ich war eine der Ersten in der Klasse, die Busen hatte. Ich und noch ein paar Mädchen denen es so erging, wurden von ein paar frechen Jungs damit gehänselt. Und ein paar Mädchen, die neidisch auf uns waren, machten noch mit. Ich gehörte zu den Jüngsten in der Klasse und sie waren Monate älter als ich und immer noch flach wie Bretter."

„Die hatten einfach Probleme mit sich selbst, ihrem Aussehen und der Pubertät." Jannik zuckte mit der Schulter.

Jannik dachte nach, und meinte: „Ich glaube jeder wird mal für irgendwas verspottet und das hat meistens nicht mit einem selbst zu tun, sondern das der Andere ein Problem mit sich hat. Bei mir kam dann der Sport der mich ablenkte." Dann schaute er Milena an, die ihn glücklich ansah. „Wenn ich mir dich so ansehe, ist der Segen am Erwachsenwerden, das man jetzt über solche Probleme, nur noch müde lächeln kann."

„Der Sport bedeutet dir genau soviel wie mir?" Milena sah ihn neugierig an.

„Bei uns im Viertel, das ist nicht so schön wie hier. Lauter große Wohnkisten. Wenn man klein ist, dann läuft man noch in den Wald und räubert dort herum. Aber wenn man größer ist, dann sieht man das die anderen oft einfach nur herumhängen. Als Vivien, Robin und ich uns dem Wassersportverein anschlossen, waren wir, in den Ferien und an den Wochenenden vom Mai bis zu September, fast nicht mehr zu Hause." Ihre Augen leuchteten begeistert bei seinen Worten: „Der Wind, die Sonne, die Freiheit auf dem Brett und im Boot. Stimmts?" „Genauso!", und er küsste sie liebevoll auf den Hals.

Milenas Augen blickten aufmerksam zu ihm auf, und sie flüsterte: „Für mich war das Schwimmen die Hoffnung, das ich nicht auch noch dick werde und vielleicht das mein Busen nicht noch größer wird." „Mit Erfolg wie man sieht!" „Danke, man lernt echt Disziplin und kommt viel herum!" Sie schaute keck.

Und er freute sich, das er ihr Selbstbewusstsein wecken konnte, und dann streichelte er sie wieder am Hals und am Nacken.

Sie leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen. „Du bist irgendwie anders als die anderen Jungs. Ruhiger -- du post nicht herum, und bist doch selbstbewusst. Manchmal versuchst du frech zu sein, aber das gelingt dir weniger. Und vor allem hast du mir noch nicht an den Busen gegrabscht." Jannik nickte nachsichtig, und geduldig bemerkte er: „Ach lass uns nicht soviel reden. Kuscheln und Liebemachen ist noch schöner als Reden." Seine Hand griff... nicht nach ihrem Busen, sondern sie wanderte zärtlich über ihre Oberschenkel. Da fiel ihr Blick auf die Jeanspants, und sie erschrak: „Jetzt liege ich die ganze Zeit mit der Hose, mit der ich den ganzen Tag unterwegs war auf dem Bett." Ihr Körper richtete sich straff auf und sie entledigte sie sich ihrer Shorts. Sie lag vor ihm nur noch in ihrem türkisfarbenen Slip. Der farbliche Kontrast zu ihrer knackigbraunen Haut sah in seinen Augen einfach wunderschön aus.

Als sie so eine Zeit lang da lagen, fiel ihm ein, das er ja auch mit seinen Straßenhosen hier in ihrem Bett lag: „Achja Hose! Ich könnte meine auch ausziehen."

Als beide nur noch im Slip waren, schmiegten sie sich eng zusammen, und ihre Küsse wurden tiefer und länger; ihre Augenblicke verschmolzen immer intensiver, und sie sanken in ihre Pupillen, wie Taucher in den tiefen Ozean.

Ihre Körper verschlangen sich in einander, und sein Glied versteifte sich mächtig und lag prall und stark auf ihrem Oberschenkel. Er entschloss sich spontan seinen Slip runter zu ziehen: „Sonst verreist es mir den schönen Slip!" Milena lachte leise.

Milena schaute sich das steife Glied bewundernd an und er ermutigte sie: „Nimm ihn ruhig in die Hand, und erforsche ihn, streichle ihn sanft." Sie nickte und lächelte scheu, nahm ihn erst vorsichtig und noch recht ehrfürchtig in die Hand. Sein mächtiges Glied konnte auf die Mädels schon einschüchternd wirken, deshalb hatte er gelernt, je nach Selbstbewusstsein der Partnerin, einfühlsam mit ihr umzugehen. Er spürte ihre liebevolle, warme Hände um sein bestes Stück, und dieses wuchs noch heftiger in die Länge, wurde stärker und härter. „Wow, da bilden sich ja richtige Äderchen, wenn der so dick und geschwollen ist!" Schon rieb sie im nächsten Moment, neugierig mit ihren Fingern über die Eichel. Jannik musste unwillkürlich die Augen schließen, er gab ein Luststöhnen von sich, denn die Berührungen elektrisierten seine schwelende Lust für einen Moment heftigst.

Ihre Augen leuchteten glücklich, und sie leckte sich lustvoll über ihre Lippen. Jannik hauchte: „Nimm ruhig eine Hand und erforsche die Hodensäckchen, die sind schön weich!"

So hielt eine Hand den Penisschaft, und die andere umfasste behutsam die Hoden und das weiche, warme Gefühl zauberte ihr ein sanftes Lächeln auf ihr Gesicht.

Sein Penis hatte sich inzwischen von der Waagrechten, steil nach oben aufgerichtet und sie rieb seinen harten Schaft, mit ihren zarten und einfühlsamen Fingern. Gleichzeitig fing sie an die Hoden sanft zu kneten und beobachtete aufmerksam die Reaktionen in Janniks Gesicht. Dieser ließ bald ein sanftes Hauchen und Stöhnen von sich hören.

Sanft ließ sie den steifen Penis aus ihrer Hand gleiten. „Der steht ja wie eine Eins. Aber ich höre besser auf, sonst haben wir hier gleich eine richtige Sauerei und ich muss nachher das Bettzeug waschen."

Milena saß vor ihm in der Hocke und hatte ihre Hände auf die Oberschenkel gelegt, sie lachte ihn an, als Jannik sich auf seinen Unterarmen aufrichtete. Er grinste und meinte: „Du bist süß, so wie du schaust. Ich liebe das, mein Mienchen." „Und ich höre so gerne, wenn du mich Mienchen nennst."

Sein praller Penis stand nach wie vor steil in der Luft. Sie fragte nachdenklich: „Sollen wir es versuchen. Du wärst ja bereit, wie man sieht." Sein Glücksgefühl steigerte sich bei diesen Worten, aber er hatte ihren verhaltenen Unterton nicht überhört. Dann hörte er wieder ihre Stimme: „Die Pille habe ich mir nicht verschreiben lassen können. Ich habe uns vorsorglich heute Mittag Kondome besorgt! Praktischerweise ist der Erotikshop, gleich ein paar Geschäfte weiter. Woanders hätte ich mich nicht getraut welche zu holen, und seit sechs Wochen darf ich dort rein, und einkaufen. War dann aber schon ein bisschen aufregend für mich, dort rein zu gehen."

Ihr Gesicht blickte triumphierend, er war wieder von ihr überrascht. Jannik grinste nach-sichtig: „Ein echter Kerl mit Verantwortung, hat für solche Fälle stets Kondome bei sich. Da in meiner Hosentasche habe ich auch welche. Ich traue mich meine im Drogeriemarkt zu kaufen -- die schauen einen nicht blöde deswegen an. Das ist ganz normal bei einer schönen Frau von Heute." Milena lachte: „Wir hatten die selben Gedanken. Ich hatte nicht gedacht, das wir so weit gehen, aber ich wollte dir zuliebe, es mit dem Miteinander schlafen probieren. Irgendwann oder heute?"

Dann sah ihre Miene wie ein verlegenes Fragezeichen aus.

„Lass uns mal ganz locker bleiben. Der hier(zeigte auf seinen Penis) steht auch nachher seinen Mann. Du solltest wirklich absolut entspannt sein und dann erst entscheiden, was du willst. Leg dich auf den Bauch und ganz entspannt ausstrecken." Sie tat, wie er es empfohlen hatte und legte sich hin.

„Übrigens, du bist echt ein Naturtalent im Verwöhnen meines besten Stückes." „Danke!", gab sie leise von sich. „Aber jetzt leg deinen Kopf entspannt auf den Ellbogen oder das Kissen auf und atme ruhig und entspannt. Ganz gleichmäßig."

Seine Hände glitten zärtlich über ihre Beine und Schenkel. Ihre Fußsohlen waren stellen-weise sauber geblieben, und er hauchte ein zärtliches Küsschen auf eine dieser Stellen der zartweichen Haut. Milena gab ein wohliges Glucksen von sich. Er nahm sich viel Zeit und ging irgendwann mit seiner einfühlsamen Entspannungsmassage auf ihren Rücken und ihre Schultern über.

Zum Ende hin hauchte er einen Kuss auf ihre Ohrläppchen und flüsterte: „Dreh dich um und leg dich auf den Rücken." Dann massierte er wieder behutsam von oben nach unten. Jetzt tauschten sie wiederholt verliebte Blicke aus. Erst dann nahm er ihre Brüste in die Hände. Diese festen, kleinen Melonen, die er endlich in seine Händen nahm und kraulte. Langsam streichelte, und tastete er sich hoch über Dekolleté, Schlüsselbein und Hals zu ihrem Mund. Der Abschluss bildete ein extralanger Zungenkuss.

Er robbte sich zurück und hockte sich in Höhe ihrer Hüfte hin und fragte mit sanfter Stimme: „Fühlst du dich gut. Willst du es versuchen?" Sie schaute auf, nach kurzem Warten, blinzelnde sie ihn an, und nickte.

Sie ging auf ihre Knie und streckte ihren Körper aufrecht, und sah ihn mit leicht schiefem Kopf und selbstbewusstem Blick an, und dann beugte sie sich leicht hinab, streckte das rechte Bein von sich ab und griff an ihren Slip. Dann entschloss sie sich nach kurzem Zögern, sich mit ihren Oberkörper hinzulegen und zog so ihr Höschen über die Beine hinweg aus, und warf es zu den anderen Kleidungsstücken am Boden. Dann setzte sie sich in die Hocke und spreizte ihr linkes Bein von sich und legte ihren Kopf auf das andere Bein auf und schaute ihn so, das Gesicht gekuschelt auf ihrem Knie, mit sanftem Blick an. Die Hände umfassten das Bein und Jannik lächelte sie zärtlich an. Dann sah er auf ihre Scham und blickte länger hin. Der dunkelblonde Venusflaum, war nicht so stark, wie es gestern Abend im Kerzenlicht erschien. Ein wenig sah er auch von ihren rosigen Scham-lippen. Sie hielt, ohne eine Gesichtsregung, sanft und geduldig seinem neugierigen Blick stand. Jannik war ein Cunnilingus-Fan und sehr versiert und erfahren, trotz seines jugendlichen Alters. Ihr süßes Möschen reizte ihn -- aber das wollte er sich für ein anderes Mal aufheben.

Er war immer noch gespannt, ob sie sich wirklich traute, sich ihm hinzugeben, und zwar so, dass es auch für sie ein schönes Erlebnis wäre.

Dann reckte sie ihren Kopf hoch und strahlte ihn an, lehnte sich zurück. Er krabbelte vorsichtig näher und sein bestes Stück wippte halb erregt vor sich hin. Jannik griff nach ihrer rechten Hand und legte sie auf seinen Penis. Sie wichste ihn sanft auf und ab und Jannik sprach mit tiefem Samt: „Ja, so ist das schön, mache weiter,...du kannst es wirklich gut."

Als sein Lustprügel stahlhart wurde, zog er vorsichtig und geübt das Kondom auf und stützte sich mit seinen Händen und Unterarmen über sie ab, er schaute nochmal in ihr Gesicht und sie nickte ihm zu, und er führte ihn vorsichtig und mit sachten Bewegungen, in ihre rosige Vagina ein.

Trotz der Tatsache, dass er vorher seine Lust wahnsinnig angeheizt bekam, aber sie nicht ausfeuern konnte, wollte er sehr geduldig sein und er hatte richtig Lust auf ein ganz ausdauerndes Liebesspiel.

Aufmerksam achtete er auf ihre Laute, ihren Körper und auf ihr Mienenspiel. Sie hatte ihre verträumten Augen und den Mund leicht geöffnet und er küsste sie sanft auf die Lippen. Sein Ficktempo hielt er gemächlich, und stützte sich nach dem Küsschen wieder auf seine Unterarme ab. Er spreizte vorsichtig ihre Beine auseinander und setzte sich auf den Knien dazwischen, damit er weiter ficken konnte und sie mit den Händen gleichzeitig streicheln konnte.

Ein seliges Lächeln huschte über ihre Lippen. Der blonde Sunnyboy streichelte sein Mädchen sanft am Hals und stieß behutsamer, aber tiefer in ihre Vagina. Ihre Augen blickten ergeben zu ihm auf, weil er noch stärker über sie gebeugt war. Er küsste sie auf die Brustwarzen und leckte leicht an diesen. Seine rechten Finger legte er sanft zum blinden Ertasten auf ihren Venushügel und liebkoste diesen. Jannik richtete seinen Körper wieder auf und Milena schloss und öffnete ihre Augen sanft, so wie er sein Liebestempo variierte. Sein Finger fühlten und kosten ihre zarte Haut um die Muschi, so geschickt er es konnte. Er hielt so lange aus, wie er sah das sie leicht zu hauchen und schließlich zu stöhnen begann -- Ihre Brüste hoben und senkten sich und er hörte nicht auf sie voller Gefühl und Kraft gleichzeitig balancierend, in ihrer Muschi zu gleiten, bis sie sich stöhnend aufbäumte, und er seinen Luststrom in das Kondom ergießen ließ.