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Kissenreiten 02

Geschichte Info
Ich wollte mehr und bedrängte meine Schwester.
3.4k Wörter
4.58
29.8k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/01/2015
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Und auch hier schließt Teil 02 direkt an den ersten Teil an. Wer sich nicht mehr an Teil 01 erinnern kann, sollte die Geschichte von Anfang an lesen.

Copyright by swriter Mai 2022

Tanja verabschiedete mich und winkte mir hinterher, als ich die Stufen im Treppenhaus Richtung Haustür hinabstieg. Obwohl ich mich hätte beschwingt fühlen sollen, ging es mir nicht gut. Ich befürchtete, dass dies die einzige Annäherung an Tanja bleiben sollte. Sie hatte nicht angedeutet, dass sich unsere intime Zusammenkunft wiederholen würde. Auf dem Weg nach Hause gingen mir alle möglichen Szenarien durch den Kopf. Wie würde Tanja reagieren, wenn ich sie bei nächster Gelegenheit um eine Wiederholung zwischen uns bitten würde? Würde sie sich darauf einlassen oder bestätigen, dass ich meine einmalige Gelegenheit genutzt hatte und es damit geschehen war? Zu Hause angekommen lief ich meiner Mutter über den Weg. Sie trug ein lockeres Oberteil, unter dem ihre Brüste beim Laufen umherschwangen. Einen BH schien sie nicht zu tragen. Ich weiß nicht wieso, aber ich malte mir augenblicklich aus, wie meine Mutter auf dem Bett kniete und sich an einem Kissen zwischen ihren Beinen rieb. Ob sie dabei ebenso geil abging wie ihre Tochter? Würden ihre großen Brüste bei jeder Bewegung auf und ab hüpfen? Würde mich das aufgeilen? Bot sie meinem Vater hin und wieder eine aufregende Kissenreitshow? Ich schüttelte den Gedanken ab, behielt aber die Idee an meine Mutter als Notlösung im Hinterkopf, sollte sich das mit Tanja als Eintagsfliege entpuppen. In meinem Zimmer angekommen warf ich mich auf das Bett, starrte an die Decke und fragte mich, wie pervers ich sein musste. Ich stand auf meine Schwester, wollte sie ficken und zur Not würde ich es mit meiner Mutter tun. Irgendwie krank.

In den nächsten Tagen zwang ich mich, Tanja nicht anzurufen und sie auf unser frivoles Abenteuer anzusprechen. Ich brannte auf eine Wiederholung, wollte erneut erleben, wie sich Tanja vor mir gehen ließ, ihre Lust auslebte, mir beim Wichsen zusah und sich am Ende von mir ficken ließ. Letzteres wäre eine Premiere. Ich hatte Angst vor einer Ablehnung, vor einem endgültigen Schlussstrich, den Tanja ziehen würde. Und doch nagte an mir die Ungewissheit, ob ich nicht eine Gelegenheit verpasste, weil ich nicht nachfragte. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit masturbierte ich. Unter der Dusche, im Bett und sogar im Wohnzimmer, während meine Eltern unterwegs waren. Jedes Mal schloss ich die Augen und erinnerte mich an Tanja. Wie sie auf dem Kissen ritt, geil vor sich hin stöhnte und mir zusah, wie ich mir einen runterholte. Ich steigerte mich in die Fantasie hinein, dass wir das wiederholen und ausweiten würden. Ich musste einfach wissen, ob sich auch nur eine minimale Chance ergab, geilen Geschwisterspaß zu erleben.

Ich interpretierte es als eine Fügung des Schicksals, als Tanja uns am nächsten Wochenende besuchen kam. Seit sie diesen am Donnerstagabend angekündigt hatte, war ich aufgeregt und konnte kaum schlafen. Ich nahm mir vor, das Gespräch mit ihr zu suchen, um auszuloten, wie sie über unsere letzte Begegnung dachte. Tanja begrüßte unsere Eltern mit einer Umarmung, mir winkte sie locker zu und schenkte mir ein breites Lächeln. Ich hätte sie am liebsten sofort zur Seite gezogen und mit Fragen bombardiert, doch dazu fand ich zunächst keine Gelegenheit. Beim gemeinsamen Mittagessen stellte sich heraus, dass es zwischen Tanja und ihrem Freund nicht so gut lief. Ich wurde hellhörig und malte mir aus, wie ich seinen Platz an Tanjas Seite einnehmen würde, um ihr fester Freund zu werden. Mit allen Privilegien, die zu einer Partnerschaft gehörten. Das Essen zog sich endlos dahin, der Small Talk wollte kein Ende nehmen und die Chancen schwanden, mich alleine mit Tanja unterhalten zu können.

„Da fällt mir ein ...", meinte unser Vater. „Wir wollten doch heute ins Möbelhaus wegen der neuen Essecke."

„Ach stimmt ja, hatte ich ganz vergessen", erwiderte meine Mutter. „Aber Tanja ist doch zu Besuch."

„Das Angebot gilt aber nur noch dieses Wochenende", stellte ihr Mann fest.

„Fahrt doch ruhig, wir können auch später noch quatschen", versprach Tanja lächelnd.

„Also bleibst du noch ...? Schön. Außerdem ist dein Bruder ja da."

Innerlich hüpfte ich vor Glück und konnte meine Eltern gar nicht schnell genug das Haus verlassen sehen. Leider trödelten sie ohne Ende und so dauerte es eine Stunde, bis sie sich endlich auf den Weg machten und versprachen, am späten Nachmittag zurückzukehren. Nachdem sie das Haus verlassen hatten, schaute ich aus dem Fenster und sah sie in den Wagen steigen, dann eilte ich zu Tanja ins Wohnzimmer. Meine Schwester saß auf der Couch und blätterte in einer Zeitschrift.

Ich gesellte mich zu ihr und fragte: „Und mit deinem Freund läuft es nicht so?"

„Das wird sich zeigen. Mal schauen."

Ich hatte geplant, Small Talk zu betreiben und mich dem wichtigen Thema vorsichtig zu nähern. Das Vorhaben warf ich allerdings über Bord und meinte: „Ich muss ständig an letztes Mal denken ... Als wir beide ..."

Tanja schenkte mir ein Lächeln. Sie legte die Zeitschrift zur Seite und musterte mich. „Mann, dann muss das ja einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben."

„Stimmt wohl", gab ich zu. „Ich ... ich will aber mehr als nur die Erinnerung an damals."

„Aber wir waren uns doch einig, dass wir es einmal tun und dann nie wieder."

„Du hast das gesagt, ich wollte von Anfang an mehr als das", entgegnete ich.

Tanja warf mir einen finsteren Blick zu. „Du erwartest doch wohl nicht, dass ich das noch einmal mache. Und danach ... Willst du es dann wieder und wieder machen?"

„Also wenn du mich so direkt fragst ..."

„Vergiss es!", erklärte Tanja bestimmt und nahm die Zeitschrift auf.

Ich betrachtete sie, was Tanja nach einer Weile nervte. Sie warf die Zeitschrift zur Seite und sah mich an. „Was genau willst du denn? Und nein, wir werden keine Liebes- oder Sexbeziehung führen."

Ja, was genau wollte ich eigentlich? Dem Grunde nach wollte ich Tanja bumsen, und das mehr als einmal. Das wollte ich ihr aber nicht auf die Nase binden.

„Das hat mir zuletzt so gut gefallen, wie du dich an dem Kissen gerieben hast und geil geworden bist ... Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich das erneut erleben möchte?"

„Ich kann mir schon vorstellen, dass mein kleiner Bruder pervers genug ist, um zu glauben, dass ich ihm als Wichsvorlage diene ... Aber mal ehrlich, wie soll das funktionieren?"

„Na, einfach machen."

Meine Schwester zeigte erste Anzeichen von Resignation. Natürlich war ich vernünftigen Argumenten gegenüber nicht zugängig. Wie denn auch, da ich meine Schwester dringend nackt vor mir sehen wollte?

„Würdest du es vielleicht noch einmal tun?"

„Nein ... Und wieso einmal? Gibst du dann Ruhe und fragst danach nicht mehr?"

In meinen Gehirnwindungen hatte sich eine Idee festgesetzt.

„Du könntest es noch einmal tun und ich nehme dich dabei auf. Dann kann ich mir das immer wieder ansehen."

Tanja riss die Augen auf. Offenbar zweifelte sie an meinem Verstand, was mir ihr Gesichtsausdruck vermittelte. Sie schnappte nach Luft und setzte zu einer Antwort an, verwarf diese und unternahm einen erneuten Versuch.

„Sag mal, hast du sie noch alle?"

„Das Video wird niemand außer mir sehen. Versprochen."

„Und ich soll das toll finden, dass mein Bruder sich jeden Tag ein Video von mir ansieht, auf dem ich nackt und geil bin?"

Ich konnte ihren Unmut nachvollziehen, doch ich gab nicht auf. „Wenn du es machst, werde ich dich nicht mehr auf das Thema ansprechen."

„Und das soll ich glauben?"

Wie ich mich kannte, würde ich mein Versprechen nicht halten wollen. Nicht, solange ich nicht alles bekommen hatte, was ich mir vorstellen konnte. Aber das musste Tanja ja nicht erfahren.

„Wenn ich das Video habe, kann ich mir das ja immer wieder anschauen und ich werde dich nicht mehr belästigen. Versprochen."

Tanja sah mich mit fragendem Blick an.

„Du weißt, dass ich dich töte, wenn das Video irgendwo im Internet auftaucht."

„Das würde ich nie tun, es ist ausschließlich für mich bestimmt", versprach ich.

Tanja ließ mich einen Augenblick zappeln, dann meinte sie: „Dann lass es uns schnell hinter uns bringen. Unsere Erzeuger sind ja wohl noch länger unterwegs und du gibst ohnehin keine Ruhe, bevor das erledigt ist."

Mein Herz machte einen Freudensprung nach dem anderen. Ich war aufgeregt und freute mich auf eine Wiederholung der geilen Show. Ob ich auch dieses Mal wichsen durfte? Es stand ja außer Frage, dass ich geil werden würde, wenn Tanja erst einmal loslegte. Wir begaben uns in den ersten Stock, wo ich mein Zimmer aufsuchte und mein Handy in die Hand nahm. Der Akku war gut gefüllt und der Speicher sollte genügen, um einige Minuten geiles Filmmaterial aufnehmen zu können. Tanja setzte sich auf meinen Bürostuhl und sah mich erwartungsvoll an.

„Also von mir aus können wir loslegen", stellte ich fest.

„Womit denn?"

Ich sah mich um. „Soll ich dir mein Kissen leihen?"

Meine Schwester verzog das Gesicht. Offenbar gefiel ihr der Gedanke nicht, sich an einem Kissenbezug zu schubbeln, auf den ich nachts drauf spuckte. Ich nahm das Kissen an mich und zog den Kissenbezug ab. Was übrig blieb, hielt ich Tanja entgegen.

„Muss ich mich denn unbedingt an einem Kissen reiben?"

„Äh, du kannst auch etwas anderes Geiles machen."

Tanja ignorierte mein Kissen und sah sich um. Seufzend erhob sie sich und zog sich aus. Ich setzte mich auf das Bett und richtete mein Handy auf sie. Beim Anblick der nackten Haut reagierte ich, obwohl Tanja noch immer ihren BH trug und unten rum vollständig bekleidet war. Als sie kurz darauf in Unterwäsche vor mir stand, war ich steinhart.

Meine Schwester drehte sich in meine Richtung und sah mich fragend an. Mir kam es so vor, als musterte sie meinen Schoß, sagte aber nichts zu einem deutlich sichtbaren Zelt in meiner Hose.

„Den Rest auch noch?"

„Ja, bitte."

Mir lief das Wasser im Mund und das Blut im Schwanz zusammen, als sie hinter sich griff und den BH löste. Ihre wundervollen Brüste kamen zum Vorschein, wenig später starrte ich gierig zwischen ihre Schenkel, wo mich eine blank rasierte Muschi anlächelte.

„Geh mal weg da, dann kann ich mich hinlegen."

Ich erhob mich und nahm auf dem Bürostuhl Platz. Tanja begab sich zum Bett, setzte sich und lehnte sich mit dem Rücken an die Tapete. Mein Bett stand mit der Längsseite an der Wand, über Tanjas Kopf befand sich das Oberlicht, sodass die Szene optimal beleuchtet wurde. Tanja grinste mich herausfordernd an und spreizte die Beine. Meine Eier drohten zu platzen. Als sie ihre rechte Hand zwischen die Beine schob und ihre Schamlippen behutsam berührte, hätte ich beinahe das Handy fallen gelassen.

Sie spielte dezent an sich und blickte dabei in Richtung Kamera.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Oh ja", gestand ich.

„Macht dich das an? Bist du geil?"

„Ich bin voll geil."

Sie schenkte mir ein Lächeln und machte weiter. Dann hielt sie inne und schien zu überlegen.

„Was denn?", fragte ich irritiert.

„Ich würde gerne etwas Abwechslung haben. Eine Alternative zu meinen Fingern", erklärte sie.

Ich sah mich bereits mit dem Schwanz in der Hand auf sie zukommen, um ihr eine Alternative anbieten zu können, da nahm sie mir den Wind aus den Segeln. „Du hast nicht zufällig einen Vibrator?"

„Wo soll ich den denn her haben?"

„Warte mal ... Vielleicht ..."

Tanja sprang aus dem Bett und begab sich Richtung Zimmertür. Ich folgte ihr mit dem Handy in der Hand und bemühte mich, sie im Bild zu behalten. „Was hast du vor?"

Meine Schwester antwortete nicht und lief nackt über den Flur. Am Schlafzimmer unserer Eltern angekommen, drückte sie die Klinke herunter und betrat den Raum.

„Was willst du da?"

„Vielleicht hat Mama ja Spielsachen."

Ich verstand zunächst nicht, worauf sie anspielte, dann dämmerte es mir. „Jetzt sag nicht, dass du dir einen Vibrator von Mama ausleihen willst."

„Oder einen Dildo. Ist doch egal."

Sie durchwühlte die Nachttischschubladen und wurde in der untersten fündig.

„Voilà!", rief sie aus, streckte ihre Hand in die Höhe und präsentierte mir einen fleischfarbenen Dildo.

„Ach du Scheiße! Wozu braucht Mama den denn?", fragte ich.

„Hin und wieder brauchen Frauen halt etwas Langes und Hartes", stellte Tanja fest und erhob sich.

Ich fragte mich, ob mein Vater nichts Langes und Hartes bieten konnte, weswegen seine Gattin auf den Kunstschwanz ausweichen musste. Mit ihrem Fund in der Hand machte sich Tanja auf den Rückweg zu meinem Zimmer, ich folgte ihr aufgeregt. Sie nahm erneut auf meinem Bett Platz, spreizte die Beine und führte die Spitze des Monsterschwanzes auf ihre Muschi zu. Ich beeilte mich, meinen Bürostuhl zu erreichen, und richtete mit zittriger Hand das Handy auf meine Schwester.

Als die Spitze des Dildos in Tanjas Spalte rutschte, hielt ich den Atem an. Unten rum kam es mir so vor, als ob erste Freudentropfen in meiner Unterhose landen würden. Meine Güte, war ich geil. Tanja schaute sich zwischen die Beine und drückte den Dildo tiefer in ihre Muschi. Als es nicht mehr weiter ging, hielt sie inne und richtete den Blick auf mich. „Gefällt dir, was du siehst?"

„Ja, sehr", antwortete ich mit krächzender Stimme.

„Ist zwar kein Kissen, aber vielleicht turnt es dich ja trotzdem an", meinte meine Schwester und begann sich mit dem Dildo ihrer Mutter zu ficken.

Ich starrte wie paralysiert zwischen ihre Schenkel und kämpfte gegen den Drang an, mich berühren zu müssen. Mein innerer Kampf dauerte zehn Sekunden, dann gab ich mich geschlagen.

„Tanja ...? Darf ich wichsen?"

Meine Schwester lächelte mich an und zuckte die Achseln. „Von mir aus ... Kannst du das Handy dann noch halten?"

Ich antwortete nicht und bemühte mich hektisch, mit einer Hand die Hose zu öffnen, während die andere das Handy in Position hielt. Um nichts in der Welt wollte ich auch nur eine Sekunde der geilen Show nicht aufzeichnen.

Es gelang mir, meinen knüppelharten Schwanz aus der Hose zu holen, und legte meine Finger flink um das gute Stück. Nach zwei Wichsschüben wähnte ich mich kurz vor meinem Abgang. Ich wollte es hinauszögern, aber ich sah keine Chance -- ich war viel zu geil. Ich bearbeitete meinen steifen Kameraden und ergoss mich in mehreren Schüben über meinem Unterleib. Dass meine Hose, der Stuhl und der Teppich besudelt wurden, war mir in dem Moment egal. Durch das Handydisplay sah ich Tanja amüsiert grinsen. Sie hatte mich abspritzen gesehen, machte aber unbeirrt mit ihrer Dildoshow weiter und ich richtete das Handy krampfhaft auf den Ort des Geschehens. Das Sperma klebte unangenehm in meinem Schoß, doch das war mir egal. Ich verfolgte unbeirrt Tanjas geile Show und verdrängte meine Schnellspritzeinlage. Mit der Zeit erschlaffte mein Penis, und als ob Tanja dies bemerkt hätte, verschärfte sie ihre Vorführung.

Sie lächelte mich an und richtete sich auf der Matratze auf. Tanja bot mir ihre Rückfront an und beugte sich kniend vor. Was ein geiler Arsch. Ohne es zu kommentieren, führte Tanja den Dildo von vorne zwischen die Beine und schob diesen erneut in ihre Muschi. Auch dieses Mal verschwanden zig Zentimeter in ihr, dann legte sie ihre Finger um den Prügel und bearbeitete sich. Da sie sich schräg auf mein Bett gekniet hatte, konnte sie ihren Blick auf mich richten. Ich starrte auf ihren prachtvollen Arsch, auf die vom Dildo verwöhnte Möse, auf das lustverzerrte Gesicht. Meine Schwester ließ sich gehen und wurde immer lauter. Trotz meines nicht lange zurückliegenden Abschusses baute sich in mir die Erregung mit voller Wucht auf, und als ich mir mit der freien Hand zwischen die Beine fasste, bekam ich meinen knallharten Riemen zu fassen. Ich wichste, ohne Gefahr laufen zu müssen, erneut schnellzuspritzen, während ich Tanja im Blick behielt.

„Oooooaaaah ... Jaaaaa ... Ist das geil!"

Ihr Stöhnen trieb mich zusätzlich an und eher als erwartet näherte ich mich einem erneuten Höhepunkt. Dieses Mal nahm ich die Hand rechtzeitig vom Prügel.

Tanja beglückte sich unbeirrt mit dem Dildo, der bei jedem Hineingleiten schmatzende Laute produzierte. Wann immer meine Schwester eine kurze Stöhnpause einlegte, vernahm ich das verräterische Geräusch, das meinen Erregungspegel stetig erhöhte. Zwischendurch fasste ich an meinen Schwanz, um festzustellen, dass es zu riskant war, also zwang ich mich zur Zurückhaltung und sorgte für ein kaum verwackeltes Bild beim Handyvideo.

„Ich bin so geil! Ficken tut so gut. Mmmmmmmmh!"

War das eine Einladung? In meiner Fantasie baute sich umgehend das Bild auf, auf dem ich allen Mut zusammennahm und Tanja die Geilheit aus dem schlanken Leib fickte. War das nur die spätpubertierte Fantasie eines notgeilen Typen oder eine realistische Möglichkeit, die ich in Erwägung ziehen sollte?

„Lässt du dich gerne ficken?"

„Ja, mmmmmmmh ... Am liebsten von hinten."

Was sollte ich davon halten? Sollte ich sie jetzt ficken oder nicht?

„Tanja ... Was ist geiler? Von dem Dildo gefickt zu werden oder von einem Schwanz aus Fleisch und Blut?"

„Oooooaaaaah ... Mmmmmmmmh ... Von einem Schwanz."

Langsam wurde ich wahnsinnig. War ich zu doof, die Signale zu interpretieren, oder bildete ich mir etwas ein, was Tanja gar nicht wollte? Ich war es leid, weiter nachzufragen, und ging mutigen Schrittes voran.

Mit der einen Hand am Handy und mit der anderen am zuckenden Schwanz erhob ich mich und näherte mich dem Bett. Tanja sah mich kommen. Ich erkannte keine Panik in ihrem Gesichtsausdruck. Als ich mit den Füßen ans Bett stieß, geriet ich ins Wanken und fragte mich, ob ich einfach auf die Matratze hüpfen und über meine Schwester herfallen sollte. Ob ich nachfragen sollte? Tanja zog den Dildo aus ihrer Muschi und rückte an den Rand des Betts. Das war besser als eine schriftliche Einladung und ich starrte auf den sich nähernden Arsch. Meinen Prügel hielt ich in der Waagerechten und als die Spitze meines Kolbens an Tanjas Schamlippen stieß, verharrte sie in ihrer Position.

„Ficken ist so geil!", stöhnte sie lautstark und ich nahm mir vor, meiner Schwester das zu geben, was sie dringend brauchte.

Mein ganzer Körper zitterte, als ich mein Becken nach vorne schob und mein bestes Stück butterweich in die nasse Spalte glitt.

„Oooooaaaaah!", rief ich.

„Oooooaaaaah!", antwortete Tanja.

Sie bewegte sich rhythmisch vor und zurück, ich passte mich ihrer Geschwindigkeit an -- wir fickten.

Meine linke Hand hielt weiterhin das Handy auf die Stelle gerichtet, an der wir uns vereinigten. Ich konnte das verwackelte Bild nicht verhindern, dafür war ich zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Inzwischen stand ich unbeweglich vor dem Bett und ließ Tanja die ganze Arbeit machen. Sie wippte mir entgegen, schob ihren Leib vor, um dann erneut meinen Prügel tief in ihrer Muschi zu begrüßen. Sie wurde immer lauter, ich immer geiler. Es würde nur noch wenige Augenblicke dauern, bis ich kommen würde.

„Tanja ... Ich spritze gleich ab."

Entweder hatte sie mich nicht gehört oder es war ihr egal. Sie machte unbeirrt weiter und behielt ihren Rhythmus bei. Ich bog auf die Straße der Erlösung ein und warnte erneut.

„Ich komme jetzt!"

Tanja schien damit kein Problem zu haben. Sie intensivierte ihren Rhythmus und wurde immer wilder. Keine zehn Sekunden später durchflutete mich ein gigantischer Orgasmus, der mir so geil wie nie zuvor vorkam. Ich schrie aus vollem Halse und machte keinen Hehl aus meiner Erregung. Ich genoss die Umklammerung meines Schwanzes durch die Möse meiner Schwester und feierte meinen Abgang mit zufriedenen Grunz- und Seufzlauten.

Mein Sperma fand den Weg in Tanjas Spalte, ich fand mein finales Glück und auch Tanja wirkte auf mich wie eine zufriedene Fickpartnerin, der man es gut besorgt hatte. Wobei -- besorgt hatte sie es letztendlich sich selber, da ich nur herumgestanden hatte. Aber ich hatte meinen Schwanz zur weiteren Verwendung angeboten und meine Schwester hatte reichlich Gebrauch von diesem gemacht. Tanja machte weiter, dann ließ sie sich nach vorne fallen. Mein klebriger Riemen rutschte aus ihrer Muschi und wippte einige Male auf und ab. Ich richtete das Handy auf sie und nahm auf, wie Tanja schwer atmend und zitternd auf der Matratze lag. Ich gönnte mir einen kurzen Blick mit der Kamera auf meinen Schwanz, der zum Gruß zuckte, dann fing ich erneut Tanjas erschöpft wirkenden nackten Körper ein. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich am Ziel meiner Träume angekommen war. Seit ich Tanja damals im Urlaub auf ihrem Kissen habe reiten gesehen, wollte ich ihr nahe sein und das mit ihr machen, was gerade geschehen war. Ich hatte immer gehofft, aber nie damit gerechnet. Und nun? Jetzt war es geschehen und ich hatte den Beweis auf dem Handy. Würde ich mir das geile Video nun jeden Abend anschauen und dazu wichsen? Oder würde ich Tanja überreden können, das hier zu wiederholen? Ich musste mich gedulden, bis meine Schwester wieder bei Atem war. Ich war aber guter Hoffnung, dass Tanja es nicht bei diesem einen Mal belassen würde.

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Anonymous
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10 Kommentare
Finn1965Finn1965vor 6 Monaten

Eine schöne Fortsetzung, Alles gut, aber irgendwie macht das mit dem video keinen Sinn, es blockiert eher den Lauf einer möglichen Geschichte. Videos nehmen dem Augenblick die Einmaligkeit und die Vertrautheit des ausschliesslich persönlichen Miteinanders

Tycho1509Tycho1509vor mehr als 1 Jahr

Hallo swriter,

Eine sehr gelungen Geschichte wie ich finde.

Sehr schön geschrieben wie die große Schwester sich erst ziert obwohl sie anscheinend klitschnass ist bei den Gedanken an ihren Bruder.

Einziger „Kritikpunkt“ wenn man das überhaupt so sagen sollte ist das es fast etwas zuschnallend ging das er seine Schwester genommen hat. Da hätte man ja vielleicht noch eine oder zwei treffen vorher machen können wo er da vor lauter geilheit „aus versehen“ auf seine Schwester spritzt.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung und es mindert mindert die Qualität der Geschichte in keiner Weise.

Es würde mich freuen wenn es einen weiteren Teil geben würde, denn seine Mutter hat es ja mittlerweile auch in seine „schmutzigen“ Gedanken geschafft, vielleicht will er sie ja mit seiner Schwester vergleichen.

Mint bestem Gruß Tycho

ArbeitsplatzArbeitsplatzvor fast 2 Jahren

Sehr geile Fortsetzung. Mir hat der erste Teil schon sehr viel Spaß bereitet, aber der hier ist ein echter und knackiger Höhepunkt.

Ich mag Deine Stories.

redwalkerredwalkervor fast 2 Jahren

Hey du, das war eine super geile Fortsetzung. Und sie endete genauso wie die erste: ein Cliffhanger, der nach einer Fortsetzung schreit. Aber wie gesagt, 2029 vielleicht :)

Schreib bitte einfach weiter so heiße Geschichten, ich freu mich auch auf andere Storys.

Danke für diese neue Fantasie.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Kurz und sehr gut.

Das Details mit dem Dildeo der Mutter war perfekt!

Danke

Mike

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