Klassenfahrt Teil 05

Ich zitterte leicht als ich vor Herrn Lauterbachs Tür stand. Ein paar Minuten zuvor hatte er mich erwischt wie ich auf Martin pinkelte. Ich hatte schnell geduscht und dann mein Höschen und ausgeleiertes Shirt wieder übergezogen. „Verdammt!", dachte ich, „Kurz vor den Prüfungen noch einen Verweis bekommen...". Dad würde außer sich sein und...

Ich klopfte, wollte gar nicht daran denken. Herr Lauterbach öffnete und sah mich streng an. „Komm rein...", sagte er nur knapp und schloss dann die Tür hinter uns. „Also... Laura... erst Marina und dann Martin? Ist alles in Ordnung mit dir?" Ich wusste gar nicht was er wollte, aber er klang ehrlich besorgt. „Du kannst ja Sex haben mit wem du willst und Praktiken... naja, das da mit Martin wäre nun nichts was ich wählen würde, aber auch das ist mir egal... es ist nur... Zuerst ist das immer noch eine Schulveranstaltung und diese Dinge sind nicht erlaubt." Er zuckte mit den Achseln... Abschlussfahrten der Oberstufe sind da traditionell etwas freier in der Auslegung der Regeln. „Es war nur... Zwei in nicht einmal 12 Stunden? Als psychologisch-therapeutisch ausgebildeter Mensch muss ich dir sagen, dass das auffälliges Verhalten ist...". „Pff... sagt der Swinger, der fremde Frauen auf Autobahnrastplätzen anwichst...", knurrte ich ihn an . „Das ist etwas Anderes", sagte er „Jugendliche in deinem Alter haben selten gefestigte Persönlichkeiten... ich will nur nicht, dass Du etwas tust, das Du nicht willst..." Jetzt dämmerte es mir und lächelte. „Was? Nein...", protestierte ich „Ich wollte das so... er hat mich zu nichts gezwungen... es war einfach so..." Ich sah wie Herr Lauterbach mich musterte und ahnte was in seinem Kopf vorging als es plötzlich klopfte und Frau Starkes Stimme leise durch die Tür klang: „Herr Lauterbach? Sind Sie noch wach?"

Herr Lauterbach winkte mich nur mit der Hand in das kleine Bad das alle Betreuerzimmer hatten. Schnell verschwand ich darin und er öffnete die Türe. „Frau Starke, ist alles in Ordnung?", frug er, die Tür nur halb öffnend. „Ich wollte nur...", begann Frau Starke und schob sich ins Zimmer. Ich konnte gerade die Badezimmertüre noch etwas mehr schließen so das sie mich nicht sah, doch ich durch den Spalt noch sehen konnte.

Sie trug eine Pyjamahose und ihre Strickjacke über dem Pyjamaoberteil. Ich rollte mit den Augen... alle in der Schule kannten Frau Starke nur mit dieser Strickjacke, selbst im Hochsommer hatte sie sie immer dabei. Sie schloss die Türe hinter sich und spielte mit ihren Haaren als sie weiter redete: „Wissen sie... mein Mann.. sie hörten sicher davon... nun ja... ich bin seit letzten Monat geschieden..." Sie blickte Herrn Lauterbach an und ließ ihre Strickjacke von den Schultern gleiten. „Wissen Sie... es gibt da Gerüchte unter den Lehrern, dass Sie und ihre Frau... naja... das sie...".

Selbst halb von Hinten konnte ich sehen das Frau Starke errötete und Herr Lauterbach grinste vielsagend. „Ja, meine Frau und ich sind Swinger.", antwortete er. Frau Starke trat näher und flüsterte fast: „Wissen Sie... ich hatte schon lange keinen Sex mehr... das letzte Mal mit meinem Mann und das ist.... zu lange her." Sie trat noch näher an Herrn Lauterbach heran und versuchte ihn zu küssen, doch er zuckte zurück. „Frau Starke... nicht...", begann er, doch weiter kam er nicht, denn Frau Starke hatte ihr Pyjamaoberteil fallen gelassen und stand nun mit nackter Brust vor ihm. Ich hätte nie gedacht, dass Frau Starkes Brüste so groß seien.

Unter den luftigen Blusen und lose fallenden Pullies... und der immer präsente Strickjacke... sahen sie gar nicht so groß aus, aber jetzt waren sie riesig. Sie hatte sicherlich Körbchengröße D. Herr Lauterbach war ebenso überrascht und starrte die riesigen Dinger einfach an.

„Gefallen Ihnen meine Süßen?", frug Frau Starke und lächelte nun und ließ ihre Brüste in den Händen tanzen. Herr Lauterbach nickte stumm und blickte dann kurz an Frau Starke vorbei in meine Richtung. Ich grinste nur und nickte ihm zu. Er schmunzelte leicht und nahm Frau Starkes Titten in die Hände und knetet sie etwas. „Wahnsinn", murmelte er nur und Frau Starke drückte sich näher um eine Hand an seinen Schritt zu legen. „Du darfst alles mit meinen Süßen machen. Was immer Du willst.", sagte sie und massierte seinen Schritt. Herr Lauterbach stöhnte etwas auf und knetete die Brüste fester und ließ so nun auch Frau Starke aufstöhnen. Er senkte seinen Kopf und leckte die prallen Brüste, leckte und saugte an den Nippeln und stöhnte gedämpft während Frau Starke die Beule in seiner Hose immer fordernder rieb.

„Zieh die Hose aus!", keuchte sie und drückte ihn auf das Bett. Kaum hatte es sich gesetzt, kniete sie auch schon vor ihm und zog seine Hose samt Unterhose zu seinen Knöcheln herunter. Sie leckte gierig seinen Schwanz entlang und nahm ihn sogleich in den Mund. Herr Lauterbach keuchte stöhnend und legte sich zurück auf das Bett. Frau Starke ließ den Harten aus ihrem Mund gleiten und nahm ihn zwischen ihre prallen Brüste. „Ja... das ist so geil...", murmelte sie und ließ etwas Speichel aus ihrem Mund zwischen ihre Brüste laufen um alles gut zu schmieren.

Herr Lauterbach keuchte auf als sie wieder begann ihre Brüste um dem harten Pfahl zu walken. Ich beobachtete sie und spürte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen als Frau Starke die Spitze des harten Schwanzes mit ihrer Zunge neckte während der Schaft noch weich und warm zwischen ihren Brüsten ruhte. Ich sah wie Herr Lauterbach kurz den Kopf hob um zum Badezimmer zu schauen. Ich grinste nur durch den Türspalt und zog mein Shirt hoch um ihn meine Brüste zu zeigen. Er stöhnte laut auf und ließ sich wieder auf das Bett fallen. „Oh ja geil!", jubelte Frau Starke und leckte wilder an der Spitze um den Vorsamen zu kosten. „Ich brauch es...", stöhnte sie und fingerte ein Kondom aus der Pyjamahose die sie dann gleich abstreifte und mit auf das Bett kroch. „Verdammt... was zum...", fluchte sie leise und fingerte an Herrn Lauterbachs Harten herum. „Ist schon eine ganze Weile her, das ich Gummis benutze." , lachte sie und rutschte dann weiter vor um den harten Pfahl zwischen ihre Beine zu führen. Ich konnte sehen wie er in sie eindrang und hörte beide aufkeuchen. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und fand meine feuchte Spalte.

Es war so geil die beiden zu beobachten. Frau Starke war sonst immer so „korrekt" und nun stöhnte sie lüstern, rollte ihren Hintern und ritt Herrn Lauterbach als gäbe es kein Morgen. Herr Lauterbach hatte sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und leckte und nuckelte an ihnen, sodass sein Stöhnen nur gedämpft zu hören war. Ich hockte nahe an der Tür und sah gebannt zu wie die beiden es trieben. Eine Hand zwischen meinen Beinen, zog ich mich mit der Anderen umständlich aus und stieß dabei mit dem Ellenbogen gegen dir Türe. Ich konnte mich noch gerade so verstecken als Frau Starke schon in meine Richtung sah. „Was...?", frug sie nur kurz als Herr Lauterbach sie schnell packte und auf den Rücken warf. Mit einem tiefen Ruck schob er seinen Harten in sie und drückte ihre Beine zurück, so dass ihre Knie fast an ihren Ohren waren. Ich spähte wieder durch den Türspalt, nur um zu sehen wie Herr Lauterbach zu mir herüber grinste als er begann meine Lehrerin noch härter zu stoßen.

Ich spreizte auf dem Boden sitzend meine Beine und streichelte meine nasse Spalte. Frau Starke stöhnte lauter und lauter und keuchte: „Ja.. fick mich.. fick mich!!" Ich spürte meinen Orgasmus anrollen und plötzlich schrie Frau Starke auf, wand ihre Beine um Herrn Lauterbach und zog ihn an sich. „AHH JA!! ICH KOMME!! FICK MICH! MACHS MIR!!", schrie sie als sie kam... auch ich zuckte und keuchte laut als ich kam und Frau Starke sah erschrocken zu mir herüber wie ich nackt und zuckend, mit zwei Fingern in mir auf dem Boden hockte... „Laura... es ist nicht wie es aussieht...", sagte sie noch.