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Klassentreffen Teil 02

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„Oh Gott," meinte Susanne endlich, sie war einfach nur mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch liegen geblieben, ihre Titten quetschten sich links und rechts unter ihr hervor. „Seid ihr immer so heftig? Martina, ich glaube, ihr seid echt pervers. Also, ich bin fertig, ich kann nicht mehr."

„Schade," sagte ich bloß, „ich könnte noch mal."

Martina kniff mich, ziemlich schmerzhaft, in die Eier und sagte, ich solle Susanne in Ruhe lassen. Sie wandte sich Susanne zu, welche leise schluchzte, sie hatte sich immer noch nicht bewegt. Vorsichtig wischte Martina ihr den Hintern ab, neben der ganzen Creme war da auch mein Sperma, das ihr aus dem Arsch raus gelaufen war. Und vorsichtig fragte Martina Susanne, ob es noch gehen würde. Sie nickte nur, stöhnte, als sie sich langsam aufrichtete und sich zu Martina drehte.

„Ich kann bestimmt zwei Tage nicht sitzen, wie machst du das bloß? Martin ist wie ein wildes Tier, das kann ja kein Mensch durchhalten. Aber," sie wandte sich schüchtern Martina zu, „es war irgendwie auch geil."

Susanne zog sich langsam an, dann fragte sie schüchtern, ja, Susanne war schüchtern geworden, anscheinend hatte sie neuen Respekt bekommen durch das Erlebte:

„Kannst Du mich nachhause bringen? Alleine trau ich mich nicht auf die Straße."

Martina, völlig überrascht, sagte einfach „Ja" und zog sich auch an. Mit einem schüchternen Kuss auf meine Wange verabschiedete sich Susanne. Ich duschte ein zweites Mal, legte mich auf Martinas Bett und wartete, bis sie wieder zurück kommen würde.

Etwa eine Stunde später, ich hatte es nicht genau mitbekommen, ich war einfach eingeschlafen, spürte ich Martinas Anwesenheit. Sie hatte sich leise ausgezogen, war zu mir in ihr Bett gekrochen und hatte sich dann unter der Decke zu meinem Schwanz vorgearbeitet. Wach wurde ich, als ich ein sanftes Saugen spürte. Martina lutschte meinen schlaffen Schwanz! Als er schon zuckte vor Wonne, zog ich sie zu mir hoch, sie kuschelte sich an mich und wir lagen gemütlich beisammen.

„Susanne ist gut zuhause angekommen, sie hat mir gesagt, sie werde nie mehr so etwas machen, so eine Erpressung. Und sie fand es trotz allem irgendwie toll. Aber," Martina stützte sich auf und sah mich an, „wie war das jetzt für dich? Ich meine, als du sie so in den Po gebumst hast?"

Ich wusste nicht, was Martina nun wissen wollte, aber ich brummte, ich hätte es schon geil gefunden und in den Arsch zu ficken sei nicht dasselbe wie in ihre Möse oder in ihren Mund.

„Dich in den Mund zu ficken, das ist geil und das will ich immer wieder und eigentlich ständig. Du bist eben eine begabte Schwanzbläserin. Und deine Möse, da könnte ich auch immer wieder rein ficken. Schade, dass es mit dem Arsch nicht geht."

„Wenn du versprichst, vorsichtig zu sein, dann können wir das versuchen," meinte Martina leise.

Ich verstand sofort, was Martina mir da gerade gesagt hatte. Dann, ich fragte vorsichtig nach, ob sie das ernst gemeint hatte und sie hatte schüchtern genickt, ihren Kopf an meiner Schulter verborgen, tastete ich langsam tiefer an ihren geilen Arsch. Ich spürte eine ziemlich Hitze hier. und ich spürte, sie war ziemlich glitschig hier. Noch vorsichtiger tastete ich zwischen ihre geilen Arschbacken, fühlte ihr kleines Arschloch und drückte ein bisschen. Martinas Hand an meinem Schwanz wurde kurz sehr fest, beinahe schmerzhaft, aber dann entspannte sie sich. Sie drehte sich auf den Bauch und flüsterte:

„Versuche es bitte. Aber bitte, tu mir jetzt nicht weh..."

Durch den Fick mit Susanne, nein, durch ihr Reden vorher ahnte ich, so einfach geht es nicht, jemanden einfach so in den Arsch zu ficken. Irgendwie war da auch was mit „weiter" machen oder „Dehnung". Ich spielte mit meinem Zeigefinger an Martinas Hintereingang, dann, als ich fühlte, wie sie sich öffnete, schob ich ihr den Finger LANGSAM in ihren Darm.

„Sei bitte vorsichtig," wimmerte Martina, „tu mir nicht weh."

Ich war vorsichtig und anscheinend gefiel es Martina, was ich da veranstaltete. Denn, obwohl sie mich immer wieder und wieder um Vorsicht bat, sie reckte mir ihren Arsch entgegen, sie erleichterte mir sogar den Zugang zu ihrem Arsch, in dem sie ihre Backen auseinander zog. Ich hatte bald den ganzen Zeigefinger in ihrem Darm, ich konnte nur geile Enge, Hitze, Lust spüren. Scheiße, die fühlte ich nicht, es war richtig sauber hier. Ich versuchte auch noch den zweiten Finger dazu zu holen, was Martina ein Ächzen entlockte. Einen dritten Finger, den konnte ich nicht in ihr unterbringen, als ich es versuchte, hörte ich nur ein gequältes „Au!" von Martina. Aber sie mit zwei Fingern ein wenig am und im Arsch zu ficken, das brachte sie schnell zum Stöhnen.

Ich konnte es irgendwann nicht mehr aushalten, ich wollte meinen Schwanz in sie schieben. Ich beugte mich vor, ich hatte mich schon vor einer Weile zwischen ihre Beine gekniet, um sie bequem zu befummeln, Martina schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn an ihren Arsch, dann drückte ich nach unten und ohne große Probleme drang mein Schwanz langsam in ihren Darm ein.

„Sei vorsichtig," wimmerte Martina wieder, als sie spürte, wie ich meinen Schwanz langsam in sie drängte, aber sie wehrte mich nicht ab. Als ich ganz in ihr stak, bat sie mich, kurz still zu halten, sie wolle sich an meinen Schwanz gewöhnen.

Ich tat, um was mich Martina bat. Außerdem war das Gefühl hier in ihrem Arsch wesentlich geiler als bei Susanne. Susanne war eng und ich hatte sie mit Gewalt gefickt, Martina war weich, sie war offen und sie wollte mich in sich spüren. Ihr Schließmuskel massierte meinen Schwanz, ihr Arsch fühlte sich weich und schön an... Ich genoss das Gefühl, in ihrem Darm zu stecken.

Dann bewegte sich Martinas Arsch langsam runter und rauf. Beinahe wäre mein Schwanz aus ihrem Loch geflutscht, aber sie achtete darauf, die Eichel nicht zu verlieren. Ich hielt einfach nur still und ließ sie tun, wozu sie Lust hatte, bis Martina die Aktion, die sie machte, nicht ausreichte.

„Wenn du magst, dann kannst du ihn ein bisschen in mich rein stoßen. Versuch mal, ob es geht, ich sag schon, wenn es weh tut."

Ich drückte meine Hüfte nach unten und mein Schwanz flutschte tief in ihren Darm. Martina stöhnte auf, ich auch, denn das Gefühl jetzt, das war unbeschreiblich geil. Aber ich nahm an, ich hätte ihr weh getan. Weit gefehlt!

„Mach weiter so, das ist toll," flüsterte Martina. „Du kannst noch fester stoßen, das ist ganz schön."

Okay, ihr Wunsch war mir Befehl, ich drückte mich etwas hoch und stieß etwas heftiger. Martina stöhnte nur ein „Jaaaa, fester." Und ich stieß fester. Jeder Stoß meiner Hüfte trieb den Schwanz härter in Martinas Arsch, aber jedes Mal bat sie mich, noch härter zuzustoßen. Und bald kniete ich hinter Martina, hielt sie an ihrer Hüfte fest und rammte ihr mit kurzen und sehr brutalen Stößen meinen Arsch in ihren heißen Arsch.

Wir hatten uns immer mehr in einen immer geileren Fick gesteigert. Der mich, es konnte ja gar nicht anders sein, mal wieder irre schnell kommen ließ. Am Ende lag ich wieder auf Martina, hatte meine Hände unter sie gewühlt und grabschte hart nach ihren Titten, zwirbelte brutal ihre Brustspitzen und stieß und stieß und stieß. Dann schoss mein Sperma aus mir heraus. Ohne Vorwarnung. Ich rammte meinen zuckenden Schwanz wie ein Berserker in Martinas Arsch hinein. Sie schrie jetzt unaufhörlich, wie geil das sei und ich solle tief in ihr kommen (was ich geanu in dem Moment auch tat... Ich spritzte wieder einmal wie ein Wasserfall und immer dann, wenn ich tief in Martinas Arsch steckte). Dann war der Fick plötzlich zu Ende. Ich hatte all meinen Samen in sie gepumpt, ich konnte nicht mehr und auch Martina japste nur noch. Vorsichtig drehte ich mich mit ihr zur Seite, hielt sie an einer Titte fest, drückte meinen Arsch nach vorne und wir schafften es: Wir kamen nebeneinander zu liegen, ohne meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus zu ziehen.

Wieder ruhten wir uns ein wenig aus, dann bewegte sich Martina vorsichtig nach vorne und mein Schwanz verließ sie. Entschuldigend lächelnd verschwand sie. Dann, sie war nach 15 Minuten wieder da, dieses Mal in ein Nachthemd gekleidet, kuschelte sie sich wieder an mich und bat mich, in dem Gästezimmer zu schlafen, ihr Bett sei zu klein. Und sie habe sich kurz gewaschen und ich möge das bitte auch tun. Wegen dem Po und sie will mir keinen blasen, wenn mein Schwanz nicht gewaschen ist. Ich zuckte mit den Schultern und verließ ihr Bett. Als ich in der Tür stand, sagte sie noch:

„Das war schön, so in den Po. Wenn du möchtest, dann machen wir das wieder."

Ich nickte nur und verzog mich in das erwähnte Gästezimmer.

Und, bevor die Frage aufkommt: Martina weckte mich blasend. Aber das auch noch zu beschreiben, ich denke, das könnte irgendwann langweilen ;-)

Natürlich war es zu weiteren Arschficks mit Martina gekommen. Nach den ersten Versuchen, die alle für sie und mich sehr erregend waren, setzte Martina die Pille wieder ab. Sie war ihr eh nicht bekommen. An den „gefährlichen" Tagen (und wenn sie ihre Regelblutung hatte) fickte ich sie dann in den Arsch, an den anderen Tagen in die Möse. Und sie blies mir bei jeder Begegnung mehrere Male meinen Schwanz, vom Blasen konnte sie nicht genug bekommen. Ich übrigens auch nicht. Als Martina dann anfing, zu studieren, da wurden die Ficks natürlich und leider weniger. Aber hier passierte das, womit ich nicht gerechnet hatte: Susanne kam wieder an und bat, von mir ab und zu durchgefickt zu werden. Susanne fickte ich übrigens grundsätzlich nur in Mund oder Arsch, aber beides befriedigte sie sehr. Auch andere Frauen meldeten sich bei mir. Es war beinahe so, als ob mit dem Beginn des Fickens bei mir eine Mauer durchbrochen worden war. Hatte ich zuvor keinen Reiz für Frauen, so wurden sie jetzt schnell auf mich aufmerksam. Ich hatte jedenfalls keine Probleme mehr, eine willige Frau zu finden, die für mich, wenn ich es brauchte, die Beine breit und/oder den Mund auf machte. Alle dieser Ficks waren mehr oder minder heftig.

Die Ficks mit den Frauen aus meiner Schule endeten erst, als ich ins Ausland ging. Martina hatte, beinahe gleichzeitig, einen Mann kennen gelernt und wollte mit ihm was Ernstes anfangen, sie wollte deshalb einen Schlussstrich ziehen. Sie wollte sich noch einmal mir hingeben, ein Wochenende würde ich über sie verfügen können, wann und wie ich es wollte. Ich sollte keine Rücksicht nehmen, sie meinte sogar, ich solle sie ruhig, wenn ich es möchte, vergewaltigen, sie schlagen, sie quälen. Aber bevor es dazu kam, hatte sie einen kleinen Unfall. Nichts Schlimmes, aber es kam nie zu diesem letzten Treffen, als sie wieder soweit gesund war, ein Treffen zu planen, hatte ich schon abreisen müssen.

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Anonymous
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1 Kommentare
malonehamburgmalonehamburgvor fast 15 Jahren
Auch die Fortsetzung hält das hohe Niveau

tolle Geschichte weiterhin, freue mich schon auf die Fortsetzung, eventuell gibt es noch die Möglichkeit dass Martina ihr Wochenend-Versprechen einlöst. Würde mich freuen.

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