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Klinik-Sex im Bizarr-Studio

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Dann jagt es einem einen ordentlich Stromstoß durch den Körper. Ein saufieses Gefühl.

Andererseits braucht man sich ja „nur" von den Videos zu distanzieren. Einfach an was anderes denken, eine reine Disziplin-Übung der Selbstbeherrschung.

„Na mein Herr, gefalle ich Ihnen?" hauchte es aus dem Lautsprecher und die Schönheit schob ihre Schenkel in eine noch aufregendere Position. Überlaut das Geräusch von Nylon auf Gummi. Genau so etwas erregt mich! Meine Beherrschung war am Ende. Die „Quittung" kam umgehend per Stromstoß von der Metallplatte. Oh verdammt, was mache ich nur? Den Reiz in Grenzen halten? Heimlich wegsehen? Natürlich direkt auf den geilen Hintern der ewig lächelnden Rubber-Nurse Monique, die gerade eine Spritze aufzog, nicht minder erregend. Gerade zu viele Gedanken gemacht und nicht konzentriert, dabei den Kontrollpunkt übersehen und ... der Vibrator lief an, mein Penis schnellte gegen die Platte und Strom floss. Was machen die nur mit mir. Das ist regelrecht Lustfolter!

Die junge Dame im Video kontrollierte derweil sorgfältig den Sitz ihrer Nylons und sah mich vom Monitor herausfordernd an: „Sicher sind Sie schon sehr erregt, mein Herr, meistens garantieren meine Beine dafür, doch ich werde Sie in der nächsten Stunde noch wesentlich intensiver stimulieren. Wollen mal schauen, was haben wir denn da? Ah ja, probieren wir es einmal mit einem Regenmantel."

Sie zog sich einen dünnen Plastik-Regenmantel über. Einen von der Sorte, wie man sie früher kannte. Dünnes, glänzendes Material, dunkelgrau und leicht transparent. Der Mantel spannte sich hauteng um ihre scharfen Kurven, als sie den Bindegürtel um ihre schmale Taille legte. Dann strich sie den Mantel sorgfältig glatt und betrachtete sich dabei in einem Standspiegel.

Ich schaute tapfer hin und drückte brav auf den Auslöser, wenn ein Kontrollpunkt auftauchte.

„Den Gummirock kann man hoffentlich noch gut sehen", sagte die Bildschirm-Schönheit lasziv und beobachtete, wie sich das Material über ihren geilen Po spannte. Die Geräusche machten mich wahnsinnig! Lautes Quietschen, Rascheln und Gleiten von Plastik auf Gummi. „Ich hoffe, es gefällt ihnen."

Sie setzte sich wieder in den Sessel und legte die Mantelschöße sorgfältig über ihre glänzenden Nylons.

Ahhhhh ...! Sah das geil aus! Wieder ein gemeiner Stromstoß, ich hatte einen Kontrollpunkt übersehen. Scheinbar kannten sie meine fetischistischen Neigungen. Langsam schob die Lady in dem Video ihre Schenkel übereinander, immer höher. Hielt dabei aber ihre Knie umschlungen, so dass der Regenmantel nicht Hochrutschen konnte. Der Faltenwurf und die Lichtreflexe stimulierten mich enorm -- und wieder ein Elektroschock -- oh Mann, wo bleibt Deine Kontrolle. Sie beherrschte ihre Rolle perfekt. Jetzt, in der leicht zurückgelehnten Pose, spannte sich das Plastikmaterial hart über ihre Schenkel. Dann ließ sie plötzlich los und der Mantel fiel nach hinten.

Ihre Beine drängten drastisch ins Blickfeld. Strumpfansätze, Latex-Strapse und das rot glänzende Gummihöschen. „Davon träumen Sie doch, geben Sie's zu!" Mein Penis bäumte sich wieder auf und schlug hart gegen die Platte. Keine Möglichkeit, dem sofort einsetzenden Strom zu entgehen. Die Technikerin Sylvia nahm einige Einstellungen vor und das wahnsinnige Kribbeln veränderte sich, wurde jetzt geil und immer geiler. „Wenn wir Sie schon einmal auf dem Gummibett haben, dann sorgen wir auch dafür, dass Sie ordentlich aufgegeilt werden, nicht wahr Schwester Nadine?!"

Nadine kam derweil näher und züngelte mit ihrem Piercing, was mich zusätzlich aufgeilte. Sie war von den anwesenden Ladies noch die humanste und leckte mir sogar über meine Lippen und küsste mich zart. Ich sah in ihr schönes Gesicht und ihr süßer Duft betörte mich. Dabei kitzelten ihren langen, blonden Haare meine Wangen. Während mich Nadine mit ihrer Nähe verwöhnte, konnte ich erkennen, wie sich die Rubber-Nurse Monique mit der vorhin aufgezogenen Spritze meinem Oberarm näherte. Den Einstich spürte ich kaum. Doch was dann kam, war vorher für mich unvorstellbar, ähnelte eigentlich schon einem Drogenrausch. Vergleichbar mit der Wirkung von Poppers, welche ich schon mal in anderen einem Domina-Studio erfahren durfte.

Ich weiß nicht, was sie mir da injizierte, aber es war die pure, unverfälschte Lust! Tausendfach verschärfte Lust! „Sie sollen doch nicht hierher schauen, mein Lieber. Sehen Sie, das haben Sie jetzt davon!" Der Vibrator lief an. Stark und erbarmungslos. Oh Mann, was war ich geil! Mein Penis stand steif gegen die Metallplatte gerichtet. Doch da war kein Strom. Nicht dieses entnervende Kribbeln, das Dir jedes mal den Schrecken durch die Hüften jagt. Was war los?

Ängstlich blickte ich in Richtung der gummierten Technikerin Sylvia -- und verpasste wieder einen Kontrollpunkt. „Also nein, so geht das aber nicht!" Schnell blickte ich wieder in Richtung Monitor, doch sie hatte schon einen Schalter umgelegt. Die Video-Schönheit knöpfte ihren Plastik-Regenmantel auf und stemmte provozierend die Hände in die Hüften: „So mein Herr, jetzt werde ich Sie mal richtig professionell reizen. Wir beginnen mit den Spezial-Nylons". Im selben Moment trat die Metallplatte in Aktion. Ich stöhnte wie ein Verrückter. Kurze, enorm schnelle Stöße gekoppelt mit einem irre geilen Wichsgefühl. Es war so, als würde mein Glied in rasendem Tempo von eiskalten Gummihandschuhen masturbiert, stärker und stärker.

Die Schöne im Monitor zog sich die Spezial-Nylons über. Super glänzend, mit feiner schwarzer Naht und eingewebten Konturen, die ihre Beine in nie gesehener Form präsentierten. Jeder Muskel wurde betont, jede Rundung, jede Bewegung hundertfach verstärkt. Für Nahtnylon-Fetischisten wie mich ein visueller Rausch!

Zu viel für mich! Mein Körper bäumte sich auf, soweit es die Ledergurte überhaupt zuließen. Mein überreizter Penis spritzte seinen lange aufgestauten Saft in einer nicht enden wollenden Ejakulation gegen die Metallplatte. Wie aus der Dusche schoss der weiße Saft zurück. Klatschte auf die glitschigen Gummilaken, unter denen ich von unerhörten Lustschocks geschüttelt wurde.

Ich kam in Intervall-artigen, druckvollen Schüben, so dass sich mittlerweile mehrere weiße Samenstränge auf den dunkelgrünen Gummilaken gebildet hatten und langsam zu einer schleimigen kleinen Pfütze zusammen liefen.

„Ach, das nennst Du also Selbstbeherrschung", zischelte die Rubber-Nurse durch ihre zusammengepressten Lippen. „Na warte Bürschchen, Dir werd' ich's jetzt zeigen! Wir sind hier doch nicht im Bordell, wo so schnell abgespritzt wird! Immerhin betreiben wir hier in diesem Institut ernsthafte Stimulationsforschungen. Das wäre ja noch schöner!"

3. Die Masturbier- und Abmelkmaschine

Mit einem scharfen Wasserstrahl spritzte sie mein Sperma von den Gummilaken, nahm die Stativstange mit der Metallplatte ab und rammte eine schwere Gummimanschette bis zum Anschlag über mein wieder steif werdendes Glied. Danach gab sie mir erneut eine dieser gemeinen Aufgeilspritzen und koppelte die Manschette mit einem dicken Schlauch an eine bizarre Maschine. Fremdartig und bedrohlich aussehend!

Ein Gewirr von Röhren und Schläuchen, Schaltern, Ventilen und Stellrädern. Elektrokabel wurden angeschlossen, Saug- und Druckleitungen rasteten mit metallischem Klicken in ihre Fassungen. So etwas habe ich mal in einem Internet-Femdom-Video gesehen, aber in echt wirkt die Maschine angsteinflößend.

Bizarrer Klinik-Sex und ich war mittendrin!

An der Seite befestigte meine schöne Peinigerin Schläuche von einer großen, chromblitzenden Kühlvorrichtung und bückte sich dabei tief hinunter. Gierig starrte ich auf die Ansätze ihrer schwarzen Nahstrümpfe unter dem hochgerutschten Latexrock. Sie lächelte böse: „So mein Lieber, dann wollen wir doch mal prüfen, wie weit wir Deine Lust steigern können". Fräulein Sylvia startete ein anderes Video vom Tablet. Zwei junge Gummi-Girls masturbierten abwechselnd einen nackten Mann, den sie auf einem Zahnarztstuhl festgeschnallt hatten. Die Rückenlehne war fast in Liegeposition gefahren. Während die eine junge Lady ihn mit ihren roten Gummihandschuhen wichste, setzte sich die andere mit hochgezogenem Latexrock breitbeinig auf seinen Oberkörper und ließ sich ihre schwarzen Plastikstrapse und das Gummihöschen ablecken. Dabei musste er den beiden Girls erzählen, was ihn am meisten erregte. Damit er nicht zum Abgang kommen konnte, behandelte die andere seinen Steifen ab und zu mit Eis.

„So können wir's auch mal machen, wenn Sie möchten", sagte Frau Doktor Hart und kniete sich breitbeinig über meinen Kopf. Es duftete betörend nach gummierter Weiblichkeit. Meine Wangen glühten zwischen ihren strammen Schenkeln. „Schwester Nadine wird Sie jetzt ebenfalls wichsen, aber nicht mit der Hand".

Sie lachte dabei gemein. „Wir verfügen über eine ausgezeichnete Wichsmaschine, schalten Sie doch bitte mal ein, Schwester Nadine". Die blonde Krankenschwester schaltete den Apparat ein und die Manschette traktierte mein Glied mit unglaublich harten Stößen. Gleichzeitig vernahm man obszöne Saug- und Schmatzgeräusche, als sie die Vakuumpumpe dazuschaltete. Ich stöhnte laut auf.

„Sehen Sie, die Schwester weiß genau wie man einen Mann geil macht, außerordentlich geil, übergeil!

Wenn's sein muss, lasse ich Sie von der Maschine bis zur Bewusstlosigkeit wichsen! Sie werden um einen einzigen Orgasmus flehen! So, und jetzt lecken Sie, schön brav lecken. Aaah, so ist's gut".

Eifrig leckte ich das glatte Gummi ihrer Schenkel. Gummi-Technikerin Sylvia stellte die Wichsgeschwindigkeit höher, ließ den Vibrator in meinem Hintern tanzen und vergrößerte zusätzlich noch den Hub der Manschette.

In langen, schnellen Stößen wurde mein Penis durchmasturbiert, maschinell gleichförmig, gesteuert von sadistischen Gummi-Krankenschwestern, die mich jederzeit per Knopfdruck um den Verstand bringen konnten. Eine verrückte Welt! Wo war ich hier nur gelandet?!

Nach einiger Zeit stieg die gummierte Frau Doktor von mir herunter und strich ihren Mantel glatt. Die Gummi-Technikerin stoppte die Wichsmaschine, natürlich ohne mir den heißersehnten Orgasmus zu bescheren. „Nach diesem kleinen Intermezzo wollen wir mal wieder etwas Selbsbeherrschung üben, nicht wahr?" Frau Doktor Hart strich mir mit ihren öligen Latexhandschuhen mütterlich über meine mit Schweißperlen überzogene Glatze. „Jetzt allerdings ein wenig anders."

Sie gab mir wieder den Auslöser in die Hand und Sylvia startete einen neuen, geilen Videoclip.

Diesmal durfte Reizschwester Nadine an die Regler der Masturbiermaschine.

„Schwester Nadine masturbiert Sie am Anfang sehr langsam. Sie müssen sich auf die Kontrollpunkte konzentrieren. Immer wenn Sie einen übersehen, steigert sie die Wichsgeschwindigkeit, solange bis ... .... Na ja, das werden Sie schon sehen. Okay, beginnen Sie bitte Schwester." Frau Doktor Hart stellt sich hinter mich und hob meinen Kopf mit ihren gummierten Händen etwas an, damit ich auch bloß gut auf den Monitor schauen konnte.

Das Bild flammte auf und gleichzeitig fuhr die Manschette langsam an meinem immer steifer werdenden Penis auf und ab. Der scharfe Monitor zeigte eine Art Modenschau. Sexy Strapsgirls präsentierten Plastik- und Gummimäntel, -kittel, -kleider, -röcke, -schürzen, - uniformen, eben alles, was Männer wie mich entsprechend geil macht.

In einstudierten, genau berechneten Posen, einzeln, zu zweit und zu dritt, in einem völlig weiß gefliesten Raum, der zudem noch sehr hell von Neonlampen beleuchtet war.

In der Mitte stand eine Art gummibezogener Folterstuhl, auf den sie einen nackten Mann angeschnallt hatten. Sein Penis steckte in einer komplizierten Manschette und war an eine ähnliche Maschine angeschlossen wie meiner. Auf einem verchromten Ständer war ein handtellergroßer roter Auslöser installiert, den sie abwechselnd betätigten. Dadurch wurden ihm jedes mal enorm starke Masturbierschocks verabreicht.

Woher ich das wusste? Ganz einfach, immer wenn der Ärmste im Video unter der Wichsmaschine stöhnte, bekam ich synchron ebenfalls einen runter geholt. Rasend schnelle Stöße der Manschette, immer knapp bis zum Orgasmus. Tja und wenn ich einen der Kontrollpunkte verpasste, wurde die Basis-Masturbierung auch noch schneller.

Reizschwester Nadine stellte gleichgültig höher. Die süßen Girls im Film gaben sich viel Mühe, uns beide - den Mann im Video und mich - zur Ekstase zu treiben. Ich weiß nicht, wie oft der Knopf gedrückt wurde. Mal länger, mal kürzer, immer wieder diese entnervenden Masturbierschocks. Ohne viel Anteilnahme, technisch perfekt, gleichgültig. Dem Masturbierapparat war es ohnehin egal, wer gerade von ihm abgemolken wurde.

Es interessierte sie nicht, dass der Mann im Film stöhnte und zitterte, um Gnade winselte, schwitzte und zuckte, so dass man sich allmählich Sorgen um seinen Kreislauf machen musste.

Ich möchte nicht wissen, wie viele ältere Männer hier einen Herzinfarkt erleiden, was im Nachhinein als Infarkt wegen „Überanstrengung" verheimlicht wird.

Man bzw. Frau betätigte den Auslöser mit leichter Hand, quasi im Vorübergehen. Meine realen Peinigerinnen beobachteten amüsiert, wie ich unter den Gummilaken zitterte und schwitzte. Fast synchron flehte ich auch um Gnade, um geile Gnade. „Das nützt gar nichts", lachten die Gummischwestern gemein, „da müssen Sie schon die Mädchen im Film bitten. Wir können da wirklich nichts tun.

Beherrschen Sie sich mal ein bisschen, so schlimm wird's ja wohl nicht sein!"

„Aber wie soll ich denn die Mädchen ... aaaaahhhhh ... ooooohhhhh ...!" Im Video stützte sich eines der Girls mit dem Ellenbogen auf den Auslöser und unterhielt sich mit den anderen beiden. Die Wichsmaschine raste derweil. „Aaaaaaahhhh ... ooooooooohhhhhh ... neiiiiiinnnn ... bitte, bitte, oooooohhh ... ... jaaaaaaa ... jetzt! Endlich! Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Doch dann, es war unbeschreiblich. Von der Penisspitze bis ins Mark! Eiskaltes Wasser verhinderte jede Ejakulation und geilte mich noch zusätzlich auf.

Die Rubber-Nurse spritzte aus einem Schlauch kaltes Wasser gegen meine Erektion! Wie gemein!

„Sehen Sie, das habe ich vorhin gemeint", sagte Frau Doktor Hart und schob eines ihrer gummierten Knie aufs Bett, „Sie müssen sich schon anstrengen, wenn das nicht mehr vorkommen soll."

Hinten schellte ein Telefon, das Schwester Nadine abnahm: „Ja bitte, ach so, nein, wir sind noch nicht mit ihm fertig, Rebecca. Was, sofort? Okay, wir kommen. Nein, wir lassen ihn noch nicht spritzen, er stöhnt gerade so toll!"

Nadine besprach etwas mit der Gummi-Technikerin Sylvia und strich die Laken über meinem Körper glatt. Entsetzt starrte ich auf die bizarren Spielchen, die sie im Film mit dem bedauernswerten Delinquenten veranstalteten und auf die Schläuche der Wichsmaschine, die sich unter dem Druck des Auslösers erneut spannten, um mich in den geilen Wahnsinn zu treiben.

Eine große Stoppuhr wurde in sein Blickfeld gestellt, und es ging los.

Eine von den schönen Models posierte vor ihm völlig nackt, nur mit langen, silbernen Gummihandschuhen und hochhackigen Pumps bekleidet. Die andere startete die Stoppuhr, während der blonde Barbie-Typ im weinroten Vinylkleid mit den hohen Lackstiefeln die Wichsmaschine einschaltete. Mein Penis wurde natürlich in gleicher Weise bearbeitet.

Die Schönheit mit den silbernen Gummihandschuhen und langen, goldblonden Haaren begann jetzt mit einem Strip-On, quasi ein umgekehrter Striptease speziell für Fetischisten wie mich.

Zuerst streifte sie hochkarätige, französische Nylon-Reizwäsche über ihren wundervollen Körper. Dann wurden die Strumpfränder ihrer wertvollen Spezial-Reiznylons aus irre glänzendem Material präzise an den Strumpfhaltern befestigt. Vor einem großen Standspiegel prüfte sie den korrekten Sitz. Ich wurde fast verrückt vor Lust. Die Maschine wichste jetzt in knappen, unregelmäßigen Stößen. Man wusste nicht, wann sie wieder einsetzte und auch nicht, wann sie stoppte.

Die andere Schönheit in einer weißen Schwesternuniform aus Hochglanz-Latex notierte sich genau die Zeiten, die ein hinzugefügtes Kleidungsstück benötigte, um ihn zum Orgasmus zu bringen und trug den Wert in ein Diagramm ein. Selbstverständlich wurde die Wäsche nicht einfach angezogen, sondern das Model posierte damit in den aufregendsten Posen und Stellungen vor dem Stuhl.

Mit ihrem japanischen Schlitzrock aus metallic-grünem Latex, der knalleng ihre Schenkel zusammenpresste, brachte sie mich fast um den Verstand. Die Wasserschocks reichten kaum noch aus, meine bevorstehende Ejakulation zu verhindern.

Der Ton wurde lauter gestellt. Es raschelte und knisterte, hohe Absätze klackten laut auf hartem Boden. Dazu die Geräusche der Wichsmaschine und das laute Stöhnen des Probanden im Film.

Dann hatten sie mich soweit:

Ein original englischer Mac-Intosh-Regenmantel schaffte mich! Supereng hatte sie den glatten, dünnen Mantel um ihre schmale Taille geschlungen und marschierte auf ihren hochhackigen Lackstiefeln einfach nur auf und ab. Der Ton wurde noch lauter. Jeder schlagende Schritt, jeder Faltenwurf, jedes Aneinandergleiten ihrer wunderbaren Schenkel wurde mir akustisch übermittelt, während die anderen beiden ebenfalls vor dem Spiegel den perfekten Sitz ihrer Fetischkleidung prüften.

Doch auch der Mantel sollte es noch nicht sein. Der Wasserschock konnte den Erguss noch soeben verhindern. Vor lauter Kälte fühlte ich mein steifes Glied kaum noch.

Es sollte noch schärfer kommen, obwohl die Erregungskurve schon in schwindelnde Höhen wies.

Schließlich war es doch der extrem eng anliegende japanische Latex-Schlitzrock, der mich durch die immer wieder neuen Lichtreflexe und die spiegelnde Oberfläche aus der Fassung brachte.

Diese Szene ließ mein -- und sein -- Sperma in einem nicht enden wollenden Orgasmus in die gierig saugenden Melk-Schläuche spritzen.

Mein weißer Saft stieg in dem dünnen durchsichtigen Schlauch in die Höhe und wurde in ein Auffanggefäß gesaugt. Die Maschine wichste weiter und zog noch mehr Sperma aus meinen Eiern. Ich wurde regelrecht leergepumpt! Dabei hatte ich Minuten vorher doch erst kräftig abgespritzt! Oder war es schon länger her? Ich hatte im Moment kein Zeitgefühl mehr, so übergeil war ich.

Meine drei Gummi-Schwestern und Frau Doktor lachten und zeigten auf das Auffanggefäß, das sich zu einem Drittel schon mit cremig-weißer Flüssigkeit gefüllt hatte. Ich konnte schon ahnen, was sie damit vor hatten, doch dann wurde mir schwarz vor Augen und ich dämmerte weg, so überanstrengt war ich.

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