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Klone Training Teil 05

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Das Gesamtarrangement war ein Bild für die Götter. Tom, mit geschlossenen Augen, ziemlich heftig atmend, den Fahnenmast immer noch ziemlich hoch aufgerichtet, mit einer Latextüte umhüllt, deren Inhalt jeder Besamungsstation für Rinder alle Ehre gemacht hätte.

Juli hatte es heftiger erwischt. Die Augen leicht verdreht, kniff sie sich mit Daumen und Zeigefinger jeweils in eine ihrer kleinen Brustwarzen, die im Laufe dieses Jahrhundertficks doch beträchtlich an Länge zugelegt hatten. Zwischen ihren Beinen klaffte etwas, dass man auch als Hölle bezeichnen konnte. Weit offen, um jeden und alles reinzulassen, feuerrot und klebrig feucht, um alles, was sich hineinverirrt hatte, nie wieder frei zu geben. Und dieses ganze Geilfleisch waberte, als ob im nächsten Augenblick das Innenleben eines Aliens herausstoßen wolle. Ich dachte mir noch: ‚So sieht es aus, wenn ein Riesenschwanz gerade geboren wurde'.

Susi ergriff als erstes die Initiative. Sie hatte ihre Hände ja immer noch an Toms Gemächt und nutzte die Gelegenheit, um die gut gefüllte Samentüte zu entfernen und zuzuknoten, damit nichts verkleckert würde. Natürlich war der Ständer noch ziemlich besudelt, was Susi unverzüglich dazu veranlasste, diesen Zustand mit ihrem Schleckermäulchen zu beheben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

Susis Beispiel folgend, kümmerte ich mich um Julis Vulkan. Als ich später von Susi über Julis Trockenheit erfuhr, konnte ich das fast nicht glauben. Diese Pussy war dermaßen durchnässt, dass man eher einen Rohrbruch vermuten konnte. Aber so nass konnten wir sie unmöglich in die freie Wildbahn entlassen. Was also tun? Feuchttücher oder Zunge? Ich entschied mich für zweites, zumal das Susis Bemühungen bei Tom ja recht nahe kam.

Kurzer Hand rutschte ich nach vorn und kniete mich zwischen ihre sowieso weit gespreizten Beine. Leicht erreichte meine ausgestreckte Zunge den schmalen Damm zwischen After und Pussy. Julis Saft lief mir bereits dort quasi von alleine in den Mund. Direkt darüber öffnete sich das stark gerötete Fötzchen so weit, dass ich bis tief hineinsehen konnte. Meine Zunge fand fast keinen Widerstand. Ich konnte sie problemlos rund um den Rand ihrer Schamlippen kreisen lassen und weiteren Saft aufschlabbern.

Meine Bemühungen führten schon nach kurzer Zeit zu deutlich trockeneren Verhältnissen, allerdings auch zu einer Art Pumpbewegung, die wieder aufkeimende Geilheit signalisierte. Das war allerdings nicht Sinn meiner Bemühungen. So verpasste ich ihr mit der flachen Hand einen nicht zu festen aber doch spürbaren Klaps auf die offene Fotze, der sie doch wieder etwas in die Wirklichkeit zurück brachte.

Sie klappte jetzt, sich plötzlich ihrer schamlosen Stellung bewusst werdend, die Knie zusammen und rutsche auf dem Sitz hoch. Susi hatte ihre Bemühungen an Toms Ständer mittlerweile auch erfolgreich beendet und reichte Juli deren vorhin konfisziertes Höschen.

Tom war auch wieder so weich geworden, dass er seinen Lümmel problemlos in der Hose verstauen konnte. Wenige Minuten später war das Abteil und seine Insassen wieder soweit hergerichtet, dass ein Außenstehender höchstens an Julis verträumtem Blick und ein paar kleinen feuchten Flecken auf Toms Hose erahnen konnten, was sich hier abgespielt haben konnte.

Als wir wenig später Frankfurt erreichten und zusammen mit Tom den Zug verließen, bekam sowohl der, als auch Susi von Juli jeweils einen zärtlich Kuss aufgedrückt. Tom revanchierte sich mit einem kleinen Kärtchen, das er Juli in die Hand drückte und ihr nochmals zuzwinkerte. Das sah nach Fortsetzung aus.

Noch im Bahnhofsgebäude trennten sich unsere Wege von denen Toms, aber nicht bevor eine historische Armbanduhr und zwei Scheine jeweils ihren Besitzer wechselten. Wir machten uns jetzt schnellstens auf den Weg zu meiner Wohnung.

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