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Kometenhaft 44

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Wie sie das geschafft hat, mit auf dem Rücken zusammen gebundenen Handgelenken und Ellenbogen? - Keine Ahnung. Wahrscheinlich ist sie direkt zwischen unseren Beinen auf die Knie gegangen und hat sich den Rest hinuntergebeugt. Das war bestimmt keine angenehme Position, aber sie hat gehorsam ihre Aufgabe erfüllt.

So schaukelte ich Vanessa und mich langsam Richtung gemeinsamen Höhepunkt, wobei Vanessa zuvor tatsächlich schon zwei Mal durch die zusätzlichen Reize von Mareike, ihren Höhepunkt in den Raum stöhnte. Meine Ladung trieb ich ihr zu guter Letzt mit drei, vier heftigen Stößen tief in ihren Liebestunnel.

Schwer atmend, blieb sie danach auf mir liegen. Aber nicht lange, und schon wurde sie wieder unruhig. Wieder wurde ihre Atmung angestrengter und schließlich jagten noch ein viertes Mal Wellen der Lust durch ihren Körper. Mareike hatte ihr Werk unbeirrt fortgesetzt. Doch leider rutschte ich nun durch Vanessas Bewegungen aus ihr heraus.

"Mare, hör auf, und mach uns sauber, ja?", befahl ich ihr inzwischen auch ermattet und spürte Sekunden später, wie warme, weiche Lippen mich umschlossen.

Eine Zweite Runde wollte ich an diesem Abend keinem von uns Dreien noch zumuten. Vanessa regte sich auf mir eh' kaum noch, und Mareike durfte noch nicht. Also rollte ich Vanessa, die mich nur noch aus verschlafenen Augen, aber glücklich ansah, von mir herunter, befreite Mareike komplett aus ihrer Fesselung und legte mich neben Vanessa. Mareike kniete noch neben uns und strich sich vorsichtig über die Seilabdrücke an ihrem Körper. "Ich finde sie wunderschön.", flüsterte sie verträumt, "Schade, dass sie morgen weg sein werden. Habe ich gut gedient, mein Herr?" - "Du bist die beste Dienerin, die man sich wünschen kann, Mare, aber jetzt schlaf', morgen müssen wir wieder früh raus.".

So löschte sie das Licht, kuschelte sich unter der Bettdecke an mich, und wir schliefen wieder eng beieinander ein.

Wow, schon wieder so viel geschrieben, und nicht mal mit dem aktuellen Tag angefangen. Hm, morgen geht es in die Heimat. Ich versuche wahrscheinlich noch, es zu verdrängen, deswegen erinnere ich mich lieber an Schönes. Also weiter im Text:

Ich hatte eine unruhige Nacht. Gedanken rasten mir durch den Kopf und ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Was ich geträumt hatte, wusste ich am Morgen nicht mehr, aber die Gefühle, die die Träume hinterließen, waren noch präsent: es war chaotisch, verwirrend und ärgerlich.

Und dann das Kontrastprogramm in der Realität: zwei nackte Schönheiten schmiegten sich links und rechts an mich. Ihre Körperwärme schien bis in meine Seele zu strahlen. Ich sog ihre Düfte durch die Nase ein und spürte eine fast schon magische Beruhigung. Meine Hände glitten über ihre weichen Körper und das Labyrinth meiner Gedanken wurde zu einem friedlichen, geraden Weg durch eine stille Wiese. Ja, ich weiß - Schnulzig! Aber anders kann ich die Wirkung nicht beschreiben.

Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass ich fast noch eine Stunde Zeit hatte, bevor wir aufstehen mussten. "Warum den Tag nicht mit ein Bisschen Extra-Energie starten?", dachte ich mir und schob meine zwei Schönheiten vorsichtig von mir weg, ohne sie aufzuwecken. Ebenso vorsichtig kroch ich dann unter die Decke und machte es mir zwischen Vanessas Beinen bequem. Ein Küsschen auf ihren blanken Venushügel machte den Anfang, aber bei den Düften, die mir in die Nase stiegen, konnte ich mich bald nicht mehr zurückhalten. Meine Küsse wanderten tiefer, aber zunächst nur über ihre weichen Schamlippen, doch der letzte landete direkt auf ihrem kleinen Liebesknöpfchen, das inzwischen frech unter seinem Häutchen hervorlugte. Von da an war meine Zunge dran.

Noch eine ganze Weile umspielte ich ihren Kitzler, bevor ich schließlich den ersten Zug durch ihre Spalte machte. Da hatte ich dann schon den Geschmack ihres köstlichen Nektars auf der Zunge, der reichlich aus ihr hervor quoll. Ich weiß bis heute noch immer nicht, wie Umami wirklich schmeckt, aber so lecker, wie das hier war, musste es pures Umami sein.

Mit jedem Tröpfchen, das ich von ihr aufnahm, wurde ich gieriger und fordernder. Irgendwann hing ich an ihrem Spalt, wie ein Vampir, der nach Monaten in der Wüste, endlich wieder ein Opfer gefunden hat.

"Was zummmhmmhmmmh? Mmmh Hmmmm....", mehr kam aus Vanessa nicht heraus, als sie wach wurde. Ich hatte es in meiner Gier nicht bemerkt, aber Mareike war zwischenzeitlich wach geworden und hat sich ebenfalls Oral an Vanessa bedient. Speziell an ihren Brüsten und noch spezieller mit den hübschen Nippeln darauf. Als Vanessa endlich bei Sinnen war, wechselte Mareike aber so schnell nach oben zu ihrem Mund, dass Vanessa ihren Satz gar nicht erst beenden konnte und stattdessen lieber an Mareikes Zunge lutschte, die ihr schon im Mund steckte.

Leider dauerte es dann nur noch wenige Sekunden, dann bockte mir Vanessas Hüfte entgegen und ein Schwall ihres Saftes drückte sich zwischen meine Lippen, während ich von oben ihr lustvolles, aber geknebeltes Stöhnen vernahm.

Dieser Morgen hatte einfach alles: Ich habe meine zwei Schönheiten gesehen, ich habe ihren Duft gerochen, ich habe ihre Wärme gespürt, ich habe ihre Leidenschaft gehört, und das Beste: ich habe Vanessas Lust geschmeckt. Mit allen fünf Sinnen habe ich das Beste von ihnen bekommen. Da komme ich jetzt noch ins Schwärmen, wenn ich nur daran denke.

ABER: in meinem morgentlichen Tran hatte ich nicht so ganz an die "Nebenwirkungen" gedacht.

"Ein Bisschen" mehr Energie hätte wohl wirklich nicht geschadet, aber nach dieser kleinen morgentlichen "Leckerei" war ich bis zum Anschlag abgefüllt. Also saß ich vor meinen zwei Liebsten mit einer Erektion, die mir schon fast auf den Bauch drückte.

"Schwesterchen, kannst du das mal erledigen?", wie beiläufig kam von Vanessa diese Bemerkung mit einem Nicken in meine Richtung. "Pah, mach doch selber, ich geh' jetzt Frühstücken.", kam aber eine trotzige Reaktion von Mareike. Ein paar Sekunden verstand keiner von uns Beiden, in welcher Welt wir gerade gelandet waren und starrten uns nur mit offenem Mund an. Mareike indes pfiff leise eine Melodie vor sich hin, und bewegte sich tatsächlich in Richtung Tür. Aber durch meine sexuelle Aufladung hindurch sah ich etwas über ihr Gesicht huschen. Ich konnte nicht mit dem Finger darauf deuten, aber es war da. Vielleicht ein leichtes Lächeln, oder ein Blick aus den Augenwinkeln. Ich sprang auf, und drückte die Tür, die Mareike schon einen Spalt geöffnet hatte, wieder zu. Ihr Gesichtsausdruck war durchaus überrascht, aber dahinter war noch etwas Anderes, etwas Provokantes. Ich griff ihr von hinten in ihren vollen Haarschopf und zog sie wimmernd zurück zum Bett.

Vanessa verstand noch immer nicht, was hier ab ging und sah mich nur verständnislos an. Mareikes Proteste kamen bei mir nicht an, als ich mich auf die Bettkante setzte und ich sie mir über die Knie legte. "Ja, ich weiß ganz genau, was du willst!", dachte ich nur bei mir. Erst jetzt schaltete sich Vanessa ein: "Bist du verrückt? Lass' das!", aber schon klatschte das erste Mal meine Hand auf den hübschen Po vor mir, von Mareike quittiert mit einem spitzen Aufschrei. Aber das war noch nicht alles: "Mitzählen!", befahl ich ihr. "Eins", quälte sie sich ab. Damit war ich nicht zufrieden, blieb aber ruhig: "Wie heißt das, Dienerin? Nochmal von vorn!", und noch ein Klatschen erfüllte den Raum. "Aua, eins, mein Herr.".

Vanessa zog an meinem Arm: "Spinnst du? Hör auf!". Aber mit einem tiefen Blick in ihre Augen, überzeugte ich sie, mich wieder los zu lassen. Sie tat mir leid, sie hatte wirklich Angst um ihr Schwesterchen. Noch einmal befahl ich Mareike ruhig: "Du hast vergessen, dich zu bedanken! Nochmal von vorn!", und ein drittes Mal klatschte es. "Eins, danke, mein Herr!", wimmerte Mareike wieder von unten herauf.

Also, um es hier an dieser Stelle mal klar zu machen: Natürlich wollte ich Mareike nicht verprügeln. Das wurde Vanessa auch langsam klar. Die Schläge waren eher bessere Klapse. Aber sie reichten aus, um Mareikes Hintern ein schönes, rotes Glühen zu verpassen. Außerdem hatte sie ja noch ihr Sicherheitswort und richtig gewehrt hat sie sich auch nicht. Tapfer hielt sie durch, und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie mir ihre Bäckchen etwas entgegen reckte. "ZEHN! Danke, mein Herr.", Mareikes Wimmern war nun fast durchgängig.

Ich half ihr auf und stellte sie vor dem Bett auf die Beine. Sofort griff sie nach hinten und rieb sich beidhändig über den Hintern. Aber ihr Gesichtsausdruck machte schließlich auch Vanessa endgültig klar, dass sie genau das wollte: die Unterlippe war schmollend vorgeschoben, aber ihre Mundwinkel gingen deutlich nach oben. Und in ihrem Blick, den sie uns mit gesenktem Kopf zuwarf, war mehr Befriedigung und Lust, als Schmerz.

"Und?", lächelte ich sie an, "Hat meine Dienerin ihre Lektion gelernt und ist jetzt wieder ein braves Mädchen?". Mareike begann wieder zu strahlen: "Jawohl, mein Herr.", sagte sie grinsend und mit einem Knicks, wie sie ihn gelernt hatte, "Dann gehe ich jetzt wieder an die Arbeit.", und fiel vor mir auf die Knie, um sich Sekunden später auch schon meine Eichel in den Mund zu schieben. Ohne Hände!

Vanessa schien in alle Richtungen gleichzeitig gezerrt zu werden. Dass ich ihrem Schwesterchen gerade den Hintern versohlt hatte, hätte sie mir wohl nie zugetraut. Dass sich Mareike dafür auch noch bedankte und nun doch noch meine überschüssige Energie abbaute, verstand sie noch weniger. Gleichzeitig hatte es sie aber unglaublich angeheizt, dabei zuzusehen. Vielleicht hätte sie auch gerne einen Schlag selbst ausgeführt, schließlich war sie es, die so unverschämt von Mareike angemacht wurde.

"Du Fiesling!", fauchte sie mich leicht an, schickte aber gleich einen Kuss hinterher. Danach ging sie neben ihrem Schwesterchen auf die Knie und streichelte über ihren Rücken. Sie betrachtete den rot angelaufenen Hintern und strich zärtlich mit den Fingern darüber. Und dann noch etwas tiefer zwischen Mareikes Beine. "Du bist ja patschnass, du kleines durchtriebenes Luder!", hauchte sie Mareike so zart ins Ohr, dass ein Schauer durch deren Körper lief.

Mareike machte unbeirrt weiter, während ihr Vanessa mit den Fingern durch ihr saftiges Pfläumchen tanzte. Die zusätzlichen Vibrationen von Mareikes Stöhnen, schickten mich dadurch im Eiltempo Richtung Höhepunkt, und schließlich entlud ich mich in Mareikes Mund. Ich fiel zurück auf die Matratze und schloß nur für einen Moment die Augen. Ich hörte ein Schlucken, sanftes Schmatzen von zärtlichen Küssen, leises Stöhnen in zwei unterschiedlichen Tonlagen, dann Stille - Dann der verdammte Wecker! - Meine Liebsten waren nicht mehr da, aber ich hörte sie in der Küche. Ich war noch einmal kurz eingeschlafen.

Widerwillig raffte ich mich auf, machte mich frisch und zog mich an. In der Küche stand Mareike, natürlich im Evakostüm und mit rotem Hintern, an der Küchenzeile und werkelte vor sich hin. Vanessa saß in ihrem Morgenmantel am Tisch und ließ es sich schon schmecken. Ich begrüßte sie und belohnte beide jeweils mit einem Küsschen für diesen tollen Morgen, dann gönnte ich mir das Frühstück. Mareike ließ es sich lieber stehend an der Küchenzeile schmecken. Warum nur??

Andreas Reaktion war noch ein Highlight des Morgens, als sie zerzaust, gähnend und mit halboffenen Augen in die Küche kam. Mareikes Anblick traf sie wie ein Schlag und für mehrere Sekunden stand sie nur bewegungslos in der Tür. "Was ist denn mit dir passiert?", platzte sie dann heraus. Mareike drehte sich um und hatte schon wieder dieses gespielte Schmollen mit den hochgezogenen Mundwinkeln aufgesetzt: "Ich war unartig.". Andrea lächelte nur zurück, als sie ihr wie einem Hündchen über den Kopf streichelte: "Oooooh, armes Ding. Dreh dich mal um.". Sie strich vorsichtig über Mareikes Hinterteil: "Mmmmmh, schön heiß. Da hat jemand ganze Arbeit geleistet.". Nach diesem Satz wackelte Mareike neckisch mit dem Hintern und strahlte freudig in die Runde. Zu uns gesetzt hat sie sich erst, als ich es ihr befohlen hatte, und dann auch nur ganz vorsichtig auf die gepolsterte Sitzecke/Sofa.

Ich musste los. Meine Damen ließen sich aber noch Zeit, also ging ich alleine zum Bus. Allerdings hatte ich noch etwas vor, deswegen sollte Mareike heute nicht in die Bibliothek gehen, sondern zu mir ins Labor kommen. Aber dazu später. Bis dahin standen wieder Routinearbeiten an. Außerdem wollte ich heute auch noch den kleinsten Parameter der Anlage überprüfen, und alle Tanks nachfüllen, damit ich beruhigt ins verlängerte Wochenende starten konnte. Ich weiß, dass Ramona sich auch gut damit auskennt, und bestimmt auch alles am Laufen halten kann, aber es ging mir ums Gefühl. Ich wollte mir einfach sicher sein, dass nichts Unvorhergesehenes passiert, und die Anlage am Mittwoch, wenn ich wieder komme, nicht still steht.

Apropos Ramona: sie war tatsächlich heute Morgen vor mir im Labor. Ich hatte zwar den Verdacht, dass sie dort übernachtet hätte, aber sie hat mir glaubwürdig versichert, dass sie gestern heim gegangen ist, als es dunkel wurde. ALS ES DUNKEL WURDE? WIR HABEN SOMMER! Also war sie bis mindestens 20:00 Uhr im Labor. Auf die Frage, was sie so lange gemacht hat, kam von ihr nur: "Keine Ahnung. Hab' nachgedacht und plötzlich war es dunkel.". Plötzlich war es dunkel? Dann saß sie wohl eher bis 21:00 Uhr mit ihrer kalten Kaffeetasse da und hat hineingepustet. Noch ein Grund mehr, für die Aufgabe, die ich heute Mareike gab.

OK, ich will hier niemanden noch länger auf die Folter spannen. Als Mareike gegen Zehn endlich ins Labor kam, wurde sie begleitet von Vanessa. Beide waren neugierig, was meine Pläne für den Tag waren, aber eigentlich konnte ich Vanessa dabei (noch) nicht gebrauchen.

Also: ich hatte einen Computer, in einer ruhigen Ecke des Labors, für Mareike entsperrt. Ich wollte endlich wissen, was das war, was zwischen Manuela und Vanessa, sowie gestern zwischen Ramona und Mareike stattfand. Passiert das öfter? Und warum? "Ich bin aber keine Biologin.", gab Mareike ihren Einspruch, aber ich erklärte ihr, dass sie als Ökologin immer noch näher dran war, als drei Ingenieure und eine Informatikerin. Also machte sie sich an die Arbeit und durchforstete das Internet nach diesen Vorkommnissen und nach Papers, Praktikumsarbeiten und dergleichen, die sich mit unseren neuen "Mitbewohnern" beschäfigten.

Für Vanessa war das alles langweilig und harmlos genug, dass sie sich nach der Einführung gleich in die Bibliothek verabschiedete. MUHAHAHA! Jetzt gehörte Mareikes Ärschchen mir!

Gerade, als sie tief in ihre Arbeit versunken war, schlich ich mich von hinten an sie heran. Aber nicht so, dass sie mich nicht bemerkt hätte. "Das ist faszinierend, was sich diese Biester aufgebaut haben.", setzte sie gerade an, weil sie vermutete, ich wollte einen Zwischenstand haben. Aber weit gefehlt. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Du warst ein böses Mädchen und jetzt kommt der zweite Teil deiner Strafe. Schön die Hände an der Tastatur lassen.". Sie zuckte zusammen, als ich meine Arme von hinten um sie legte und dabei mit der Zungenspitze über ihren Hals strich.

Meine Hände gingen gezielt auf Wanderschaft: die eine Richtung Brüste, die andere in Richtung ihres Heiligtums. Vanessa hatte sie am Morgen mit einem Spitzenslip und einer passenden Brusthebe ausgestattet, das konnte ich schnell spüren, wobei der Slip von der Sorte "ouvert" war und mir leichten Zugang ermöglichte. Schon nach wenigen Sekunden ging ihre Atmung schwerer. Sie sank in ihrem Stuhl zurück und gab sich ganz meinen Berührungen hin. Ich wog nur ihre Brust in meiner Hand und strich mit den Fingern der anderen Hand durch ihren Spalt. Nur ein oder zwei Minuten hielt sie durch und flüsterte dann flehentlich: "Bitte Herr, darf ich kommen?". "Nein!", zerschmetterte ich ihr Verlangen, "Erst heute Abend. Aber bis dahin mache ich aus dir ein sabberndes und zuckendes Häufchen Lustfleisch.". Jetzt dämmerte ihr, was ich vor hatte und sie hielt ihr Wimmern nicht mehr zurück, ich dafür aber meine Hände. Langsam glitt ich wieder von ihr weg und ließ ihren ausgehungerten Körper noch hungriger zurück.

"Oh, ehe ich es vergesse: Ich erwarte heute Abend eine angemessene Präsentation deiner Ergebnisse in der WG. Wenn du deine Sache gut machst, darfst du dir was wünschen. Wenn nicht, naja, dann wirst du eine frustrierende Nacht vor dir haben.", so ließ ich sie an ihrem Arbeitsplatz zurück, mit offenem Mund und Angst in den Augen.

Ja, ich wollte sie heute wieder reizen, bis sie nicht mehr klar denken konnte. Dann verlange ich von ihr einen wissenschaftlichen Vortrag und wenn der schief geht, würde sie noch eine ganze Weile in ihren eigenen Lustsäften schmoren. Das wusste sie schon nach meinem ersten Besuch, und es sollten noch ein paar folgen. Ich setzte mir extra einen Timer, der mich jede halbe Stunde daran erinnerte, sie gleich wieder bis zur Weißglut anzuheizen.

Bei meinem zweiten Besuch (11 Uhr) drehte ich ihren Bürostuhl um, damit ich sie mir von vorn vornehmen konnte. Ich befahl ihr, sich mit den Händen an den Armlehnen festzuhalten und auf keinen Fall los zu lassen. Diesmal bearbeitete ich gezielt ihre harten Brustwarzen, die sich deutlich durch ihre Bluse abzeichneten, sowie ihr Lustknöpfchen, das sich ebenso nach Berührung sehnte.

Beim dritten Besuch um 11:30 Uhr ging ich noch ein bisschen weiter. Um ihr aufkommendes Flehen zu unterbinden, drückte ich ihr einen intensiven Zungenkuss auf, während ich mit meinem Mittelfinger in sie eindrang. Ihre rosa Nippelchen erhielten eine Kneifbehandlung (Kneif-, nicht Kneipp-!).

Zwölf Uhr: Sie hatte schon die Hoffnung, dass ich sie einfach nur zum Mittagessen abhole, doch erst machte ich sie nochmals heiß. Diesmal mit zwei Fingern und einer intensiven Massage ihrer Brüste. Ihre Verzweiflung stöhnte sie mir dabei schon deutlich hörbar in den Mund.

Na schön, Mittagspause. Zeit für die letzte Geschichte aus der vergangenen Woche.

Vanessa wartete schon ungeduldig vor der Mensa. Sie merkte gleich, dass etwas mit Mareike nicht stimmte. Kunststück - Mareike war schon so auf ihre Erregung konzentriert, dass ich sie an der Hand hinter mir her ziehen musste. "Was hast du mit ihr angestellt?", bohrte Vanessa gleich nach und warf mir einen finsteren Blick zu. OK, eigentlich dachte ich, dass ich es vor ihr verheimlichen könnte, aber dieser Plan platzte schon in den ersten zehn Sekunden. Also musste ich ihr beichten, was ich angestellt hatte. Danach nahm Vanessa Mareike zärtlich in die Arme: "Ooooh, Schwesterchen, bist du heiß?". Eine Antwort brachte sie aber nicht heraus und nickte nur heftig mit traurig gesenktem Blick. Ich glaube, Vanessa hatte aufrichtiges Mitleid mit ihr, als sie ihr ein Kuss auf die Stirn gab, und dann Mareikes Kopf an ihre Schulter drückte: "Armes Schwesterchen, aber da musst du jetzt durch. Du schaffst das schon. Jetzt lass uns essen, ja?", Dann zog sie Mareike an der Hand in die Mensa. Mich ließ sie stehen....

Oh, sie kann ja so gemein sein. Erst macht sie ihrem Schwesterchen Hoffnung, indem sie mich anfaucht, und dann beendet sie ihre Folter doch nicht. Und ich glaube, sie wollte selbst sehen, wie sich Mareike abmüht, einen Vortrag zu halten, während ihre Geilheit ihr jeden sinnvollen Gedanken vernebelt. - Biest! - Ich liebe sie!

Jetzt aber endlich zum letzten Freitag:

Natürlich trafen sich die Drei (Andrea, Vanessa und Mareike) gleich wieder in ihrem "geheimen" Studierzimmer. Aus Gewohnheit hätte Mareike schon wieder ihr Halsband angelegt, doch das verbot ihr Andrea sofort. Dies sei ab sofort das Privileg ihres Herrn.

Andrea wollte gleich die Aufzeichnungen sehen, die Mareike gemacht hatte, und von ihr hören, wie sie sich ihre "Sklavenhochzeit" vorgestellt hatte. "Hmm, so kompliziert ist es nicht. Da habe ich schon deutlich größere und kompliziertere Veranstaltungen gesehen.", war Andreas Reaktion. Auf Vanessas verdutztes Gesicht antwortete sie: "Naja, in 'nem Club. War eher zufällig da. Und natürlich auch im Internet.". Danach begann die Planung: vormittags Shopping, nachmittags Aufbau und Styling. Also ab zu Dominique, für ein entsprechendes Outfit für Vanessa, sowie die weiteren Accesoires für Mareike. Es war Andreas Idee, dass Vanessa als "Zeremonienmeisterin" auftreten sollte. Frank und sie selbst würden nur die Zeugen sein.