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Kometenhaft 44

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Ramona glitt wieder höher mit ihrer Hand, diesmal jedoch unter Mareikes Rock. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schon klammerten sich Mareikes Hände wieder an die Armlehnen und ihr heißer Atem blies stoßweise gegen Ramonas Hals. Ihr Becken drehte sich weiter nach vorne und stieß Ramonas Hand leicht entgegen.

Schließlich griff Mareike nach Ramonas Handgelenk: "DA! GENAU DA!". Dann noch ein paar Bewegungen, flehentliches Aufheulen an Ramonas Hals, und Mareike schleuderte die Hand, die ihr gerade noch so viel Genuss bereitete, unter einem klagenden Stöhnen, davon.

Ramona küsste die keuchende Mareike auf die Stirn und drückte ihren Kopf noch fester an ihre Schulter. Aber dann hob sie die Hand und betrachtete sie einige Sekunden, während ihre Finger mit der zähen, klaren Flüssigkeit daran spielten. "Soll ich sie sauber machen?", schnurrte Mareike an ihrem Hals. Ramona wurde aus ihren Gedanken gerissen: "Hä?". Und schon hatte Mareike die Hand am Gelenk ergriffen und sich die Finger in den Mund geschoben, wo sie schmatzend von Lippen und Zunge saubergelutscht wurden.

Ramona ließ Mareike noch eine Weile an sich kuscheln, bis diese schließlich selbst den Kontakt abbrach: "Dankeschön, das war wirklich sehr schön, aber ich habe noch zu tun.".

"Ich... ich muss nach Hause!", Ramona wirkte einigermaßen verwirrt, "Kannst du mich für den Rest des Tages entschuldigen? Ich muss nachdenken.". "Geht klar, komm erst mal zu dir.", aber ich schob noch eine Aufgabe für sie nach: "Hast du das für sie gemacht? Um ihr was zu geben? Und wenn ja, hat es dir auch was gebracht?". Sie setzte schon zu einer Antwort an, aber mit einer Handbewegung wehrte ich sie gleich ab: "Denk' drüber nach und nun wünsche ich dir ein schönes Wochenende.". "Danke.", dann stürmte sie aus dem Labor.

Ich beugte mich zu Mareike hinunter und gab ihr auch noch ein zärtliches Küsschen: "Du bist die beste Liebesdienerin, die man sich wünschen kann. Keine Sorge, ich werde dich heute nicht mehr ablenken.". Ich drehte mich schon zum Gehen, aber sie hielt mich an der Hand fest und gab mir einen Kuss darauf: "Danke, mein Herr.".

Wieder ein Ereignisreicher Tag. Nach dem Spiel mit Ramona, fand ich keinen klaren Gedanken mehr für die Arbeit. Seither denke ich nur noch darüber nach, wie ich Mareike belohnen könnte. Deswegen setzte ich mich gleich vor mein Tagebuch und sortierte Alles. Inzwischen ist es kurz vor Fünf. Mareike habe ich wirklich in Ruhe arbeiten lassen, auch wenn ich glaube, dass sie da drüben am Computer langsam vor sich hin köchelt. Mit Vanessa rechne ich eigentlich auch schon jede Minute. Ich will endlich hier raus und mit meinen Liebsten zusammen sein. Ich glaube, ich höre Vanessas Schritte auf dem Gang.....

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor etwa 2 MonatenAutor

Auch wenn meine Fragen wahrscheinlich wieder nicht beantwortet werden, muss ich sie dennoch stellen. Ich will es doch nur verstehen, damit ich für euch eine tolle Geschichte schreiben kann.

Warum gebt ihr diesem Teil eine bessere Bewertung als den zwei Teilen davor?

An der eingeschobenen Erzählung kann es doch dann nicht liegen, oder?

Waren die "Aufgaben", die Mareike erhalten hat, schlecht?

Etwas am Schreibstil zu meckern?

Oder sind es ganz andere Gründe?

.

Das ist kein "Fishing for compliments", ihr dürft mir ruhig sagen, was euch nicht gefallen hat.

BerndBreadtBerndBreadtvor etwa 2 MonatenAutor

PS: Dieser Teil ist bislang der Längste in meiner Geschichte. Ich denke, dabei wird es bis auf weiteres auch bleiben.

BerndBreadtBerndBreadtvor etwa 2 MonatenAutor

Hallo liebe Leser,

dies ist nun der letzte Teil des Versuchs einer Geschichte in der Geschichte zu schreiben.

Den Bewertungen zu urteilen, scheint das aktuell doch nicht ganz so schlecht anzukommen. Trotzdem habe ich für kommende Teile Reyhanis Kritik zu Herzen genommen, und solche Konstrukte soweit reduziert, dass sie nicht mehr solch große Abschnitte einnehmen.

Leider sehe ich noch immer keinen anderen Weg, Erlebnisse anderer in die Geschichte einzubinden, als deren Erzählungen nach zu erzählen. Also ein paar solcher Einschübe muss ich einfach ab und zu machen. Wie gesagt, ich werde sie aber klein und hoffentlich verständlich halten.

.

In den nächsten paar Teilen muss ich mich leider wieder etwas über meine Familie auskotzen. Ja, MEINE Familie. Leider ist sie auch zur Familie meines Protagonisten geworden, der Ärmste.

.

Ist irgendwie schon komisch: in meiner ersten Geschichte wollte ich etwas Reales erschaffen und rausgekommen ist totaler Irrsinn. In dieser Geschichte wollte ich Science-Fiction machen, und herausgekommen ist eine Geschichte, die (vielleicht zu) viel mit meinem echten Leben zu tun hat.

.

Schade, dass mein Protagonist nun darunter zu leiden hat. Aber keine Sorge, mit zwei hübschen Damen an seiner Seite und der Notwendigkeit, regelmäßig Körperflüssigkeiten austauschen zu müssen, sollte er es doch ganz gut überstehen können, oder?

.

Leider ist aber nicht jeder Tag Friede, Freude, Eierkuchen .....

.

Hmmm, regelmäßig Körperflüssigkeiten austauschen MÜSSEN? Man muss Sex haben um zu überleben - Traum oder Albtraum?

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