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Klicke hierIch war zu überrumpelt um etwas anders zu entgegnen als: "Du Bernd ebenso."
Dann nahmen wir uns doch noch gegenseitig in den Arm und Claudia gab mir zum Abschied einen langen, leidenschaftlichen Kuss, den ich in diesem Moment nicht deuten konnte.
"Wir sehen uns", meinte ich und trat in das Treppenhaus, um nach Hause zu fahren.
- KOMMENTARE
Ludwig_v_Obbvor etwa 5 JahrenEs sind Kleinigkeiten, anhand derer talorin das Zufällige und Spontane des Geschehens herausarbeitet, das lockere Geplänkel zwischen Sven und Claudia paßt gut zur Bekanntschaft zwischen den beiden Paaren, und am Ende der Geschichte läßt talorin offen, ob es eine Eintagsfliege bleibt.
Ein netter Quickie zum Zwischendurch-Lesen ;-)
Ludwig
kater001vor etwa 7 JahrenWieder eine Geschichte, die aus dem Leben gegriffen sein könnte - zwei Strohwitwe/r, ein nettes Essen, man findet sich sympathisch, kommt einander näher, und bald sind diverse Prinzipien über Bord geworfen und die Lust siegt. Sehr angenehme Erzählweise.
helios53vor etwa 7 JahrenAber ich liebe derartige Hoppalas, die wesentlich lustiger sind als die vielen blöden Fehler, die sonst das Lesen einem vergällen.
Du z.B. hast ein Problem mit der Groß- und Kleinschreibung. Da sind Dutzende von Wörtern groß geschrieben, die klein gehörten, z.B. "beide"
talorinvor etwa 7 JahrenAutorIch habe es glaube ich ein wenig blöd geschrieben. "Zur Gruppe gehörten auch noch meine Frau Julia und ihr Verlobter Bernd" Der Verlobte bezog sich auf die Beziehung Claudia Bernd. Also nichts mit der Bigamie.
helios53vor etwa 7 JahrenJulia ist verheiratet UND verlobt? Bahnt sich da ein bigamistischer Dreier an?
*ggg*
