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Kongressreise der besonderen Art 02

Geschichte Info
Der Morgen im Hotel und Vortrag
2.2k Wörter
4.52
14.5k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/16/2021
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Kongressreise der besonderen Art, Kapitel 2: Der Morgen und Vortrag

Im Kapitel 2 erlebt die Sub den Morgen im Hotel und hält ihren Vortrag. Während des Vortrags trägt sie Sachen auf und in sich, die nur ihr Herr kennt.

Durch den Jetlag bin ich gegen 4.00 Uhr morgens hellwach. Rasch gehe ich ins Bad, wasche mich und reinige mehrfach meinen Darm. Danach liege ich im Bett und warte auf eine Nachricht meines Herren. Gegen 4.30 kommt dann die WhatsApp Nachricht, dass ich sofort nackt rüberkommen soll.

Ich öffne die Tür und lausche, kein Geräusch zu hören. Ich schaue den Flur hinunter, er ist leer, vor den Zimmern liegen Zeitungen auf dem Boden. Die Luft ist rein. Ich schließe die Tür meines Hotelzimmers hinter mir und stehe splitterfasernackt im Hotelflur. Ich bin nicht ganz nackt, ich trage lederne Fuß- und Handgelenkmanschetten und ein Halsband. Ich gehe zur Tür gegenüber und klopfe. Nichts passiert. Da höre ich ein leises Klingeln, das über der Fahrstuhltür erklingt, wenn der Fahrstuhl auf der Etage anhält. Ich kann den Fahrstuhl nicht sehen, da er um die Ecke liegt. Die Tür geht auf und ich höre ein Geräusch, wie wenn ein Servierwagen aus dem Aufzug auf den Hotelflur geschoben wird. Jemand hat Frühstück auf das Zimmer bestellt. Ich stehe nackt auf dem Flur, die Tür vor mir öffnet sich nicht, das Geräusch des Wagens kommt näher, gleich wird der Wagen und der, der ihn schiebt, um die Ecke kommen und mich nackt sehen. Ich klopfe erneut. Im letzten Moment öffnet sich die Tür, rasch trete ich ein.

Ich höre das leise Gurgeln der kleinen Kaffeemaschine. Im Zimmer riecht es wunderschön nach Kaffee und Cinnamon Rolls. Kaffeepulver und die Rolls sind vom Starbucks Shop im Hotel. Mein Herr liegt in seinem Bett, ich knie mich vor das Bett und schaue auf den Boden. Mein Herr kennt mich und fragt:

"Hat meine Sklavin etwas zu sagen?"

"Ja mein gütiger Herr, ich habe mich gestern selber befriedigt und bitte um eine gerechte Bestrafung."

"Und was hältst Du für eine gerechte Strafe?"

Die Frage ist leicht zu beantworten, hier in einem Hotelzimmer gibt es wenige Optionen. Was der Herr immer dabei hat, ist ein Ledergürtel und daher bitte ich um 10 Schläge auf meinen Arsch. Wenn eine Sklavin zu ihrem Herren über ihren Körper spricht, sollte sie Sklavenausdrücke benutzen, um den Herren gnädig zu stimmen. Ich bitte also nicht um 10 Schläge mit dem Gürtel auf meinen Po sondern um 10 Schläge auf meinen Arsch. Alternativ hätte ich auch um Schläge auf meine Titten oder auf meine Fotze bitten können. Mein Herr zieht den Gürtel aus seiner Hose, die im Schrank hängt und ich knie in der Bestrafungsposition vor dem Bett und habe den Oberkörper aufs Bett gelegt. Ich muss mitzählen und mich nach jedem Schlag bedanken.

"1, danke, 2, danke, 3, danke..."

Er gibt mir 10 Schläge, die nicht zu hart sind aber wehtun und deutliche Striemen hinterlassen. Im Bikini werde ich mich die nächsten Tage nicht mehr sehen lassen können. Schade, das Hotel hat einen tollen Swimming Pool. Ich bedanke mich am Ende noch einmal, indem ich den Gürtel küsse.

Dann muss ich mich erneut mit weit gespreizten Beinen vor das Bett knien und den Oberkörper drauflegen.

Mein Herr dringt mit zwei Fingern in meine Muschi ein und fickte mich. Da ich klitschnass bin, genieße ich das sehr. Meine Muschi schmatzte vor Nässe bei jeder Penetration. Mein Herr fickt mich mit seinem Schwanz ja nur noch in den Arsch, damit ich nicht unerlaubt einen Orgasmus bekomme. Nachdem er mich mit den Fingern ein paar Mal gefickt hat, zieht er sie raus und hält sie mir vor den Mund zum Sauberlecken, was ich unterwürfig tue. Danach verteilt mein Herr einen Klecks Melkfett auf meinem Poloch und nimmt mich anal. Inzwischen bin ich es gewohnt, anal genommen zu werden und leicht vorgedehnt, so dass es nicht mehr so weh tut wie bei den ersten Malen. Ich fange sogar langsam an, es zu genießen, wenn er mich anal nimmt. Wenn eine Sklavin von hinten anal genommen wird, hat sie wenig Möglichkeiten, etwas zu beeinflussen. Insbesondere wenn der Herr danach ATM macht, wird sie nur benutzt und erniedrigt. Genau das macht mich aber an und ich merke, dass meine Schamlippen anschwellen und meine Muschi ausfließt.

Mein Herr genießt den Analverkehr in vollen Zügen und sein Schwanz flutscht rein und raus. Durch das Melkfett ist mein Analkanal gut geschmiert. Ich merke, dass sein Rhythmus schneller wird und er mich härter penetriert, so dass er kurz vor dem Kommen sein muss. Dann zieht er ihn aber raus und befiehl mir, vor ihm zu knien und ihn mit offenem Mund anzusehen. Ich denke, dass er jetzt ATM machen möchte, habe mich aber geirrt. Er fickt mich nicht in den Mund sondern legte selber Hand an seinem Penis an und nach wenigen Bewegungen ist es so weit, dass er mir sein Herrensperma ins Gesicht und auf meinen Busen spritzt. „Markieren" nennt er es, wenn er mich anspritzt. Wenn mich mein Herr mit Sperma oder Natursekt markiert, darf ich das nicht entfernen. So auch jetzt. Ich erhalte den Befehl, die Spermaspritzer im Gesicht zu belassen und die Spritzer auf meinem Busen über beide Brüste zu verteilen. Wenn ich dann später auf dem Kongress meinen Vortrag halten werde, darf ich mein Gesicht vorher reinigen aber das getrocknete Sperma verbleibt auf meinen Brüsten, um auch während meines Vortrags „markiert" zu sein. Niemand im Auditorium wird die Markierung sehen aber mein Herr und ich wissen es und das erregte uns beide schon jetzt.

Nach dem "Markieren" darf ich noch seinen Schwanz sauber lecken. Sein Samenerguss war gewaltig. Solche Mengen wie heute, habe ich selten von ihm bekommen. Die Situation, dass wir unsere S und M Beziehung auf einer Kongressreise in einem Hotel ausleben, erregt ihn offenbar auch gewaltig.

Auch nach seinem Erguss ist er noch nicht satt. Ich knie weiterhin vor dem Bett. Mein Herr holt Klammern und befestigt sie an meinen Nippeln. Von den Klammern hat er den Gummiüberzug abgezogen, so dass die Zähnchen der Klammern unbarmherzig in meine Brüste beißen. Meine Muschi ist bereits maximal gereizt und jetzt kommen auch noch meine Brustwarzen dazu. Ich stöhne leise, die Klammern verursachen einen heftigen und sehr erregenden Schmerz. Der Schmerz ist so stark, dass ich ihn nicht lange aushalten werde.

Als nächstes muss ich mich auf das Bett legen, so dass mein Kopf über der Kante herunterhängt. Ich bekomme einen Mundring angelegt, so dass ich meine Maulfotze nicht mehr schließen kann. Unter meinen Po legt der Herr ein Kissen, so dass meine Fotze in die Höhe ragt und gut zugänglich ist. Mein Herr stellt sich in der 69er Stellung über mich und legt seinen noch schlaffen Schwanz in meine Maulfotze und ich erhalte den Befehl, ihn zu blasen. Dann küsst mein Herr meine Fotze. Normalerweise untergräbt es die dominante Stellung eines Meisters, wenn er die Muschi einer Sklavin oral befriedigt. Mein Herr mag es aber, meine Fotze zu lecken. Er hat aber einen guten Ausweg gefunden, um auch dabei seine dominante Stellung zu bewahren. Er leckt mir nur die Muschi, wenn ich parallel zu leiden habe. In diesem Fall hat er mir die Brustklemmen angelegt, die schmerzhaft meine Nippel einklemmen. Das ist Teil meiner Erziehung, mich schmerzgeil zu machen. Er wird mich jetzt lecken und zum Orgasmus bringen während meine Nippel schmerzen, so dass sich in mir die Pawlowsche Konditionierung entwickelt, dass Schmerz und Demütigung zum Orgasmus führen. Während ich seinen Schwanz blase, leckt er mir meine Fotze. Er hat mir verboten zu kommen, was mir extrem schwerfällt. Ich versuche mich abzulenken, indem ich an meinen Vortrag denke. Zuerst saugt er meine kleinen Fotzenlappen ein und spielt mit ihnen in seinem Mund, parallel leckt er meine Fotzenspalte und dringt mit seiner Zunge tief ein. Dann leckt er über meinen Kitzler. Sein Schwanz ist inzwischen etwas steif geworden und dringt dank des Mundringes, den ich trage, ungestört in meinen Rachen ein, so dass ich zu kämpfen habe, den Würgereflex zu unterdrücken und Luft zu bekommen. Ich versuche, ruhig zu bleiben und durch die Nase zu atmen. Nachdem er mich ausgiebig ausgeleckt hat, darf ich kommen. Es bedarf nur weniger Leckbewegungen über meinen Kitzler und ich bekomme einen der größten Orgasmen meines Lebens. Die Explosion ist gewaltig. Gut dass ich einen Mundring trage, ansonsten hätte ich vor lauter Zuckungen aus Versehen in den Schwanz meines Herren gebissen. Die Situation ist komplett unwirklich. Völlig erschöpft liege ich morgens um 5.00 Uhr in Washington in einem Hotelzimmer. Als Sexsklavin trage ich nur eine Halsband, Hand- und Fußfesseln. Meinen Mund kann ich wegen des Mundrings nicht schließen. Der Raum ist wohlig warm und es riecht nach Kaffee und Zimtrollen. In Deutschland ist es später Vormittag, mein Mann ist bei der Arbeit und meine Kinder sind in der Schule. Und ich bin eine devote Sklavin, die alles tut, was ihr Herr wünscht.

Mein Herr zieht seinen Schwanz aus meinem Mund.

Mein Herr hatte schon ein kleines Frühstück zu sich genommen. Inzwischen knurrt mein Magen auch ein wenig und ich hoffe, dass er mir auch etwas zu Essen gibt bevor er mich in mein Zimmer zurückschickt. Und tatsächlich steht er auf, entnimmt aus der Obstschale, die zum Zimmerservice dazugehört, eine Banane, entfernt die Schale und schneidet sie auf einem Teller in Stücke. Dabei ist er nackt und sein Glied schon wieder angeschwollen aber noch nicht steif. Normalerweise kommt mein Herr nicht zweimal hintereinander in kurzem Abstand. Offenbar ist er durch die besondere Atmosphäre dieses Morgens aber so erregt, dass er mir befiehlt, ihm erneut einen zu blasen. Eifrig mache ich mich ans Werk und bearbeite seinen Schwanz mit allen Regeln der Kunst. Das heißt ich nehme auch die Hände mit dazu und streichele Hoden und Po während ich den Schwanz tief in meiner Maulfotze aufnehme. An der Zunahme der Steifheit seines Penis erkenne ich, dass er kurz vor dem Kommen ist. Er kommt aber nicht in meiner Maulfotze sondern befiehlt mir, seinen Samenerguss auf den Teller mit den Bananenstücken zu lenken, so dass diese von seiner Ficksahne bedeckt werden. Nach dem Erguss lecke ich seinen Penis noch sauber und tupfe ihn mit meinen Haaren trocken. Ich knie vor meinem Herrn und gucke ihn erwartungsvoll an. Er stellte den Teller auf den Boden.

„Du hast Dich gut verhalten heute Morgen, zur Belohnung bekommst Du ein gesundes Frühstück."

Ich knie mich vor den Teller und esse dankbar die spermagetränkten Bananenstücke mit dem Mund ohne Zuhilfenahme der Hände. Ich lecke den Teller blitzsauber und bedanke mich bei meinem Herrn für den besonderen Obstsalat. Inzwischen habe ich mich an den Geruch, die Konsistenz und Geschmack von Sperma gewöhnt und mag es sogar sehr gerne. Wenn ich zu Hause alleine bin, stelle ich mir manchmal künstliches Sperma her, indem ich Eiweiß mit Kaffeesahne und Puderzucker mische. Damit schmiere ich dann meine Brüste oder meine Schamlippen ein und betrachte mich im Spiegel.

Zum Abschied gibt er mir noch eine Geschenkbox, die in schwarzem glänzendem Paper eingewickelt ist, das mit einer knallroten Schleife zusammengehalten wird.

„Ein Geschenk für meine Sklavin, damit sie heute während des Vortrags nicht vergisst, wem sie gehört" sagt mein Herr und schickt mich zurück in mein Zimmer.

In meinem Zimmer angekommen, mache ich das Geschenk auf und finde einen Dildoslip für Frauen vor. Dieser Slip enthält zwei Dildos, so dass man bzw. frau beim Tragen anal und vaginal ausgefüllt ist. Unter einem Kleid oder einer Hose ist für Außenstehende nicht zu sehen, dass die Trägerin des Slips doppelt penetriert ist. Ich freue mich riesig über das Geschenk. Natürlich hatte ich solche Slips schon auf den einschlägigen Internetseiten der Onlineshops gesehen aber noch nie selber einen ausprobiert. Von der analen Penetration meines Herrn heute Morgen bin ich anal noch gut geschmiert und auch vaginal bin ich klitschnass, so dass beim Anprobieren beide Dildos problemlos in mir verschwinden. Beide sind relativ lang aber nicht sehr breit, so dass ich angenehm gefüllt bin ohne Schmerzen zu haben. Ich kann damit auch gut Laufen, so dass nachher beim Kongress Niemand außer meinem Herren wissen wird, dass ich doppelt penetriert bin. Im Badezimmer mache ich mich fertig für den Tag. Ich wasche mein Gesicht und versuche so gut wie möglich die Spermareste aus meinen Haaren zu entfernen. Das Sperma auf meinen Brüsten verbleibt. Ich föhne meine Brüste, damit das Sperma trocknet und meine Bluse nicht durchfeuchtet.

Der Rest des Tages verläuft problemlos. Anal und vaginal "ausgefüllt" und mit Sperma-verschmierten Brüsten halte ich meinen Vortrag. Vor dem Vortrag war ich noch sehr nervös. Jetzt nach dem Vortrag bin ich euphorisch und habe das Gefühl, dass mir die Welt gehört.

Mein Job ist sehr anstrengend und beschert mir viele Sorgen und Ängste. Mein Mann und meine Kinder sind wunderbar aber sie können mir meine Sorgen im Beruf einfach nicht nehmen. Mein S und M Beziehung mit meinem Meister gibt mir aber den Ausgleich, den ich benötige. Hier kann ich mich fallen lassen und einfach nur eine devote Sklavin sein. Bin ich krank und pervers? Wäre es besser, ich würde Psychopharmaka oder Drogen nehmen oder mich jeden Abend betrinken und zur Alkoholikerin werden? Nein, ich stehe dazu. "Jedem Tierchen sein Pläsierchen". Lieber eine erfüllte S und M Beziehung als ein Magengeschwür.

"Es steht einer Sklavin nicht zu, Entscheidungen anzuzweifeln oder zu hinterfragen. Ablehnen ist nicht möglich. Denn ich bin seine Sklavin. Die Unterwerfung erregt mich. Ich liebe es, dominiert zu werden und ich liebe das Abenteuer, dabei nicht entdeckt zu werden."

Auf dem Rückflug freue ich mich auf mein bürgerliches Leben und meine Familie. Ich vermisse meinen Mann und meine Kinder! Kaum werde ich zu Hause sein, freue ich mich schon wieder auf das nächste Mal. In drei Monaten gibt es einen wahnsinnig wichtigen Kongress in Philadelphia. Da muss ich unbedingt hin.

Ende.

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2 Kommentare
TiegerbergTiegerbergvor mehr als 2 Jahren

Na also, geht doch. Der zweite Teil ist noch besser!

JackthewolfJackthewolfvor etwa 3 Jahren

Alles Klagen ist auf hohem Niveau.

Dass deine " " immer oben sind, habe ich mmir sagen lassen, liegt wohl am Programm. Ab und zu rutscht du in die Vergangenheit ab, da deine Geschichte ja in der Gegenwart geschrieben ist.

In diesem Sinne, Ring durch und weiter machen.

Grüße

Jack

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