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Kongressreise der besonderen Art 01

Geschichte Info
Kongressreise in zwei Kapiteln.
2k Wörter
4.37
19.5k
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/16/2021
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Kapitel 1: Hinflug und erster Abend

„4.30 Uhr morgens, Hotelflur Omni Shoreham Hotel, Washington DC. Ich lausche, kein Geräusch zu hören. Ich schaue den Flur hinunter, er ist leer, vor den Zimmern liegen Zeitungen auf dem Boden. Die Luft ist rein. Ich schließe die Tür meines Hotelzimmers hinter mir und stehe splitterfasernackt im Hotelflur. Ich bin nicht ganz nackt, ich trage lederne Fuß- und Handgelenkmanschetten und ein Halsband. Ich gehe zur Tür gegenüber und klopfe. Nichts passiert. Da höre ich ein leises Klingeln, das über der Fahrstuhltür erklingt, wenn der Fahrstuhl auf der Etage anhält. Ich kann den Fahrstuhl nicht sehen, da er um die Ecke liegt. Die Tür geht auf und ich höre ein Geräusch, wie wenn ein Servierwagen aus dem Aufzug auf den Hotelflur geschoben wird. Jemand hat Frühstück auf das Zimmer bestellt. Ich stehe nackt auf dem Flur, die Tür vor mir öffnet sich nicht, das Geräusch des Wagens kommt näher, gleich wird der Wagen und der, der ihn schiebt, um die Ecke kommen und mich nackt sehen. Ich klopfe erneut."

Diese Geschichte erzählt von einer besonderen S und M Beziehung. Der Herr und ich sind im normalen Leben jeweils glücklich verheiratet und haben Kinder. Wir haben in unseren Ehen normalen Beziehungen mit Gleichwertigkeit der Partner und Blümchensex einmal die Woche klassischerweise Sonntagabend unter der Deckbette nachdem das Licht ausgeschaltet worden ist. Bei der Arbeit habe ich aber meinen Meister und sexuelle Erfüllung gefunden. Wir arbeiten beide im mittleren Management eines großen Betriebs. Ich stehe eine Stufe über ihm und bin seine Vorgesetzte. Bei der Arbeit bin ich die kühle Managerin, korrekt, freundlich aber auch gegebenenfalls hart im Umgang mit Mitarbeitern. Ich könnte ein Manager aus den Business Class Geschichten von Martin Suter sein. Mit dem einzigen Unterschied, dass ich eine Frau bin.

In Washington findet ein großer und wichtiger Kongress statt. Dieser Kongress ist eine Pflichtveranstaltung für mehrere Mitglieder der Abteilung und damit natürlich auch ein soziales Event. Ich habe als einziges Mitglied der Abteilung einen eingeladenen Vortrag, was eine große Auszeichnung ist.

Seit einiger Zeit leben wir beide in einer Meister-Sklavin Beziehung. Ich bin devot veranlagt und es erregt mich, sexuell gedemütigt zu werden. Beruflich muss ich viele und harte Entscheidungen treffen. In meinem tiefen Inneren bin ich aber entscheidungsschwach und leide im Berufsleben manchmal darunter, Entscheidungen treffen zu müssen. Wir halten unsere Beziehung absolut geheim und es gibt der Beziehung einen gewissen Kick, dass sie geheim bleiben muss. Unser Mutterkonzern ist amerikanisch und selbst eine normale Beziehung zwischen zwei Mitarbeitern würde die Kündigung nach sich ziehen. Es bedarf also großer Phantasie und Anstrengungen, die Beziehung auszuleben und gleichzeitig geheim zu halten. Ein Kongress ist natürlich ideal, um Nächte miteinander verbringen zu können. Da wir aber nicht alleine auf dem Kongress sind und weitere Abteilungsmitglieder sogar im gleichen Hotel wohnen, macht es aber natürlich schwierig. Gleichzeitig ist es aber unverdächtig. Wären wir Beiden in einem Hotel weit weg vom Kongress abgestiegen, wäre die Frage nach dem Warum aufgekommen.

Die Kongressreise startet am frühen Morgen am Flughafen, wo mehrere Abteilungsmitglieder sich treffen, um den Flug nach Frankfurt zu nehmen, von wo es dann weiter nach Washington geht. Es gibt zwei Maschinen nach Frankfurt, die man nehmen kann, die 7.00 Uhr und 8.00 Uhr Maschine. Bei erster geht man auf Nummer sicher, dass es klappt, bei der zweiten muss man zügig zum Anschlussfluggate gehen. Wir nehmen nicht den gleichen Flieger, so dass wir uns erst beim Gate des Washingtonflugs in Frankfurt treffen, wo auch die anderen Mitglieder der Abteilung schon auf den Flug warten. Beim Flug nach Washington sitzen wir Premium Economy, so dass wir etwas mehr Beinfreiheit haben. Da die Premium Economy auch in einer 747 aber klein ist und die anderen Kollegen auch Premium Economy fliegen, sind wir alle in Sichtweite. Das erschwert es, dass die S und M Beziehung schon beim Flug beginnt. Ich sitzt am Gang, er am Fenster. Nach dem Start und dem Erlöschen des Anschnallzeichens arbeiten wir beide an unseren Laptops. Er tippt in seinem Laptop und zeigt mir dann den Bildschirm. Dort steht geschrieben, dass sich neben seiner Tasche unter dem Vordersitz ein schwarzer Beutel mit Utensilien und Anweisungen befindet. Ich soll mit dem Beutel auf die Toilette gehen und die Anweisungen befolgen. Schon das Lesen erregt mich.

Ein paar Worte über mich. Ich gehe auf die 50 zu, bin normal groß und schlank. Für mein Alter habe ich noch eine sehr gute Figur, auch wenn zwei Schwangerschaften und Geburten nicht spurlos an meinem Körper vorbeigegangen sind. Ich habe große Brüste, die noch schön stramm und knackig sind aber mit zunehmendem Alter auch langsam der Schwerkraft gehorchen. Ich würde sie als reife Früchte bezeichnen. Aktuell trage ich normale Business-Kleidung: BH, Bluse, Jacke, Slip, langer Rock und bequeme Pumps mit leichtem Absatz. Einzig bei den Strümpfen hatte ich schon vor Reisebeginn Instruktionen bekommen: Statt einer Strumpfhose trage ich halterlose schwarze Strümpfe.

Ich beuge mich vor, nehme den Beutel, stecke ihn in meine Handtasche und gehe zur Toilette. In der Toilette öffne ich mit zittrigen Händen den Beutel und lese die Instruktionen. Im Beutel befindet sich eine kleine Packung Gleitgel und ein mittelgroßer Analplug. Ich fette den Plug gut ein und schiebe ihn mir in den Po. Die Penetration ist unangenehm und tut weh. Nachdem aber das dicke Ende den Widerstand des Analkanals überwunden hat und nur der deutlich schlankere Hals im Analkanal liegt, lässt der Schmerz deutlich nach und ich fühle mich anal angenehm ausgefüllt. Zusätzlich ist in dem Beutel noch ein String ouvert, den ich anziehe. Meinen eigenen Slip entsorge ich im Müllbehälter. Das Wegwerfen ist erregender als ihn einfach einzustecken, da es eine Einbahnstraße bedeutet. Ich muss den String ouvert tragen und kann nicht mehr zurück zu meinem normalen Slip. In der Kombination mit dem Rock, den ich trage, bin ich jetzt für meinen Herren sofort zugänglich. Im Flugzeug gibt es keine Möglichkeit, dass er mich nimmt aber alleine das Wissen, dass ich offen bin, gibt mir und ihm schon ein wohliges Kribbeln. Meine Muschi ist geschwollen und schleimig. Ich muss aufpassen, beim Sitzen keinen nassen Fleck zu hinterlassen.

Ich gehe zurück auf meinen Platz und versuche mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren. Die Kombination des anal Ausgefüllt seins und des Tragens eines offenen Strings erregt mich und hält mich in einem Status der erotischen Tagträumens. Zu gerne würde ich meinem Herren, der neben mir sitzt, jetzt einen blasen und damit dem "Mile High Club" beitreten. Mitglied im "Mile High Club" ist jeder, der schon Sex im Flugzeug hatte. Leider geht das aber nicht und ich träume von der erste Nacht im Hotel in Washington. So vergeht der Flug wie im Fluge.

Nach der Landung fahren wir alle gemeinsam zum Hotel. Um dem Jetlag zu trotzen und nicht zu früh ins Bett zu gehen, gehen wir alle noch gemeinsam Essen. Wir gehen in die gegenüber befindliche Sportbar. Es ist warm in Washington. Es ist angenehm, mit einem Slip ouvert und einem Rock durch die schwüle Abendluft zu laufen. In der Sportbar das Übliche, wir bestellen Burger und Fries und trinken Samuel Adams. An der Wand hängen große Fernsehschirme und Basketball läuft. Die Bedienung typisch amerikanisch. Blond, jung, großer Busen, helle Stimme. Wir kämpfen alle mit der Müdigkeit. Nur ich kämpfe auch mit einer feuchten Muschi. Ob mein Herr eine Erektion hat? Nur der Gedanke an seinen Penis macht mich verrückt. Gegen 21.00 Uhr gehen wir zurück ins Hotel und auf unsere Zimmer. Allgemeines Verabschieden, gute Nacht, bis Morgen etc.. Mein Herr und ich haben unsere Zimmer auf dem gleichen Flur. Unsere Zimmer sind nur wenige Schritte voneinander entfernt. Gespannt warte ich in meinem Zimmer auf den Befehl meines Herrn, zu ihm zu kommen. Nach kurzem Warten kommt eine WhatsApp Nachricht, ich darf jetzt zu meinem Meister in adäquater Kleidung kommen. Was meint er mit adäquat? Eine Sklavin darf keinen BH und keinen Slip tragen. Ich ziehe also meinen BH aus und meine Bluse wieder an. Analplug und Slip ouvert unter einem Rock sind Sklaven-adäquat, so dass ich so rüber gehe. Die Tür steht ist nur angelehnt, ich trete ein und schließe sie hinter mir. Mein Herz rast, ich bin erregt. Mein Herr liegt nackt auf dem Bett, liest den Abstract Band des Kongresses und würdigt mich keines Blicks. Ich ziehe Bluse und Rock aus und knie mich vor das Bett. Meine Beine sind gespreizt und meine Arme sind hinter dem Rücken verschränkt, dadurch werden die Brüste nach vorne rausgedrückt. Mein Blick ist unterwürfig auf den Boden gerichtet und ich sage leise:

"Die untertänige Sklavin steht zu ihrer Verfügung, hoher Herr".

Bevor die Geschichte weitergeht, muss ich noch ein Detail unsere Beziehung berichten. Ich muss mich als Sklavin sprachlich degradieren. Eine Sklavin sagt statt Vagina, Po und Mund besser Fotze, Arsch und Maulfotze. Meine Brüste heißen Milchtüten oder Strafbeutel, da mein Herr für körperliche Strafen gerne meine "Strafbeutel" benutzt.

Mein Herr macht so als sei er völlig unbeeindruckt von der ganzen Szene, in Wirklichkeit ist er aber stark erregt, was ich unschwer an seinem langsam anschwellenden Penis ablesen kann. Seit Wochen träumt er davon, seine willenlose Sklavin im Hotel in Washington zu nehmen. Genauso träume ich seit Wochen davon, vor seinem Bett zu knien. Schon vor der Reise habe ich unzählige Male auf den einschlägigen Portalen im Internet Stichworte wie Escort, Hotel, Sub, Nude, Floor oder Hallway eingegeben und die erscheinenden Videos oder Fotos angesehen. Die Filme zeigen dann meistens Frauen, die nackt über einen Hotelflur laufen oder Escortdamen, die in ein Hotelzimmer gehen und dort von einem hässlichen dicken Geschäftsmann gefickt werden. Unzählige Varianten gibt es mit Zimmermädchen in Maidkleidung, die einen Fehler beim Putzen machen und sich dem Hotelgast hingeben müssen, um nicht entlassen zu werden. Meine Fotze ist klitschnass und meine Fotzenlappen sind geschwollen. Ich knie auf dem dicken Teppich, den es klassischerweise in Hotelzimmern in den USA gibt. Mein Herr schaut auf meine Titten.

"Und das sollen schöne Titten sein?" „Hängeeuter sind das. Wozu hast Du die?"

Ich antworte: "Herr, meine Hängeeuter sind nur dazu da, dass ihr sie bestraft und mir Schmerzen zufügt."

"Ich sehe, Du bist gar nicht so dumm wie Du aussiehst." Er schlägt mir mit der flachen Hand ein paar Mal auf meine Strafbeutel.

"Du darfst mir jetzt einen blasen" kommt der Befehl.

Ich knie mich neben ihn und blase seinen Penis inbrünstig. Die Hände dabei mitzubenutzen, ist verboten. Meine Arme sind weiterhin hinter meinem Rücken verschränkt. Sein Penis ist steinhart. Ich stülpe meine Lippen über seine Eichel und fahre mit meinem Kopf langsam vor und zurück. Dabei nehme ich seinen Penis bis tief in meinen Rachen auf. Durch intensives Dildotraining habe ich gelernt, den Würgereflex zu unterdrücken. Mein Herr hält nicht lange durch, rasch bemerke ich die ersten Tropfen und dann ergießt sich eine gewaltige Spermamenge in meinem Mund. Es ist mir streng verboten, den Samenerguss meines Herrn ohne Inspektion meiner Maulfotze zu schlucken. Ich zeige also meinem Herrn mit weit geöffneten Maulfotze sein Sperma.

"Du darfst mein Sperma nun schlucken und dann gehen" kommt sein Befehl. "Morgen früh stehst Du auf Abruf bereit, nackt mit Halsband, sowie Hand- und Fußmanschetten. Den Plug benötigst Du nicht mehr."

Ich bedanke mich: "Vielen Dank mein Herr, dass ich sie befriedigen und ihren Erguss schlucken durfte."

Ich ziehe mich zurück, ziehe rasch Rock und Bluse wieder an und gehe zu meinem Zimmer. Ich ziehe mich aus und nehme eine Dusche. Lange lasse ich den Duschstrahl auf meiner Fotze verweilen. Bis auf einen Landungsstreifen bin ich glatt rasiert. Zähneputzen darf ich nicht, mein Herr hat mit verboten, die Zähne nach einem abendlichen Samenerguss in meiner Maulfotze zu putzen, damit ich den Geschmack meines Herrn die ganze Nacht im Mund behalte. Damit ich morgen früh rasch auf Abruf bereitstehe, lege ich schon jetzt mein Halsband sowie meine ledernen Hand- und Fußfesseln an. Wenn ich morgen früh den Befehl erhalte, rüberzukommen, darf ich meinen Herren nicht warten lassen.

Nackt bis auf Fesseln und Halsband, erschöpft, aber glücklich sinke ich in mein Bett. Das Tragen des Halsbands und der Ledermanschetten erregt mich. Meine Hand wandert unweigerlich zu meiner Fotze und wie in Trance streichle ich mich und komme zu einem gewaltigen Orgasmus. Es ist mir verboten, einen Orgasmus ohne Erlaubnis zu bekommen. Mein Fehlverhalten wird von meinem Herrn morgen bestraft werden. Glücklich schlafe ich ein.

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4 Kommentare
TiegerbergTiegerbergvor mehr als 2 Jahren

Strafbeutel?? Kurios. Ich musste tatsächlich über den Begriff heftig schmunzeln. Mal sehen wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Der Anfang klingt schon einmal sehr spannend.Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.

blizzard45blizzard45vor etwa 3 Jahren

..... soll es so weitergehen wie mit der "jungen besucherin" ?; nämlich gar nicht ??

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

.... soll es so weitergehen wie mit der "jungen besucherin" ? ; nämlich gar nicht ??

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