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"Das ist ja eine tolle Geschichte -- aber ich glaube, so was passiert gar nicht so selten, daß ein junger Mann von einer reifen, von einer sehr reifen Frau in die Liebe eingeführt wird. -- Ging das mit dir und Wilma noch weiter?"

"Ja, so begann meine sexuelle Freundschaft mit Wilma, von der die übrige Verwandtschaft vielleicht mehr ahnte, als mir lieb war. Es spielte sich ein, daß ich Wilma zunächst ziemlich regelmäßig jede Woche besuchte. Schon nach wenigen Tagen begab ich mich zu Wilmas Praxis. Ihre Sprechstundenhilfe kannte ihre Chefin und führte mich schon beim ersten Besuch freundlich lächelnd in ein hinter der Praxis gelegenes Wohn- und Schlafzimmer, mit einem Schreibtisch und einem französischen Bett. Sie sagte, Wilma komme, sobald sie den letzten Patienten untersucht habe, und bot mir eine Cola an. Wilma kam bald darauf und fragte mich, ob mir ihr Liebesnest gefalle. Sie versicherte mir, von diesem Zimmer und seiner Ausstattung wisse nur ihr Mann, ihre Sprechstundenhilfe und ihre Liebhaber, aber niemand aus der Verwandtschaft. Für diese hatte sie noch ein bürgerlich ausgestattetes hinteres Arbeitszimmer. Sie wies mich auf kleine Löcher an der Wand neben dem Bett und an der Decke hin und sagte, hier würden demnächst (von einem verschwiegenen Glasermeister, der ihr Patient und eine Zeitlang auch ihr Liebhaber war) Spiegel montiert und wohl auch mit diesem Glasermeister ausprobiert.

Wir trieben es nun fast jede Woche miteinander, ich hatte zum ersten Mal ein regelmäßges Liebesleben -- regelmäßigen Geschlechtsverkehr, wie die Juristen sagen --, und dabei lernte ich von Wilma fast alles, was ich jetzt von der Psychologie der Sexualität, vor allem der weiblichen, weiß.

In einem hatte ich mich getäuscht: Ich hatte gedacht, unter diesen Umständen wäre das fast tägliche Wichsen unnötig geworden. Aber schon zwei Tage nach unserem ersten Treffen in Wilmas Praxis spürte ich einen solchen Drang in der Hose, daß ich mir wieder einen runterholen mußte. Das wiederholte sich auch an den folgenden Tagen. Als ich nach unserem nächsten, sehr gelungenen Treffen neben Wilma lag, beichtete ich ihr dies voller Scham. Aber wieder lachte Wilma nur und klärte mich auf, daß fast alle Männer auch in noch so sexorientierten Beziehungen regelmäßig wichsen, das sei völlig normal. Sie forderte mich sogar dazu auf, es regelmäßig zu tun und dabei in mich hineinzuhören, wie ich es am liebsten mache, wie ich meinen Schwanz anfasse, wie schnell ich mich bewege und so weiter, damit ich dies meinen Freundinnen sagen kann, damit die es bei mir am besten machen, denn es sei immer einmal nötig, zu masturbieren statt zu bumsen, das müsse man selbst und an seinem Partner können. Sie forderte mich auch auf, jetzt, wenn ich noch könne (das müßte der Fall sein, ich sei ja gesund), mir jetzt neben ihr einen runterzuholen, und ich begann damit -- jetzt hab ich aber endlos nur von mir erzählt -- hab ich dich nicht gelangweilt?"

"Gar nicht -- du hast mich erfolgreich vor dem Einschlafen bewahrt -- mit der Wilma könnte ich mich identifizieren -- hast du eine Ahnung, ob sie auch andere Jungen aus eurer Verwandtschaft so gründlich in der Liebe unterrichtet hat -- Theorie des Masturbierens -- nicht zu fassen -- und die Partnerin immer zu einem Orgasmus bringen -- Kerle, die sich nicht trauen, mal ein Sex-Aufklärungsbuch zu kaufen oder auszuleihen, lernen das meistens nie."

"Und wie ging es nun mit dir weiter?"

"Wie gesagt, ich lernte mit Uli fürs Abitur -- und da bumsten zwei Insekten auf meinem Schreibtisch -- und das hat mich so angeregt, daß ich Uli verführt hab -- wir waren dann bis zum Abitur ein Paar."

"Das war aber sehr kurz erzählt!"

"Ja, aber wir sind ja gleich bei mir. Du hast weiter ausgeholt, und das war sehr schön -- hast du was dagegen, wenn ich das mal aufschreibe? Ich hab nämlich die Geschichten, die die Böcke auf dem Segeltörn erzählt haben, auch aufgeschrieben -- wenn du willst, kannst du sie mal lesen --"

"Oh ja, gern! Hast du auch von dir was aufgeschrieben?"

"Einiges! -- So, hier wären wir! Ich nehm schnell meinen Koffer, und dann tschüs!"

"Darf ich nicht noch etwas zu dir raufkommen?"

Ich tat so, als ob diese Frage für mich völlig unerwartet käme und antwortete:

"Aber Rosi wartet doch sicher schon auf dich. Und ich hab gar nichts im Haus -- und überhaupt, ich weiß nicht -- fremde Männer -- was da die Nachbarn sagen?"

"Aber warum hast du denn dann so sauber eingeparkt, wenn ich gleich wieder losfahren soll? Und du hast doch gesagt, ich könnte dich --"

"Hab ich das gesagt -- das muß aber ein ganz ein schwacher Moment gewesen sein -- Na, komm schon -- brauchst du noch was aus deinem Koffer oder der Reisetasche -- hast du darin vielleicht das Collier mit den Klunkern?"

"Die Türen schließen von allein!", belehrte mich Willy, als ich wie bei altmodischen Autos die Türen ordentlich abschließen wollte.

"Gehen wir die Treppen oder fahren wir mit dem Fahrstuhl?", fragte ich pro forma, ging aber gleich zum Lift wegen meines Koffers.

"Hast du das im Ernst gemeint?"

"Ja, ich geh öfter die Treppen, vor allem runter, manchmal wartet man ewig auf den Fahrstuhl."

Und ich fuhr leiser fort, damit man es nicht durch die Wohnungstüren hören konnte:

"Und wenn ich vor dir die Treppen raufsteige, kannst du dich schon an meinen Beinen aufgeilen, und es geht dann nachher schneller!"

"Bist du von der hastigen Truppe -- den Eindruck hatte ich bisher nicht?", flüsterte Willy.

Der Fahrstuhl kam, und ich konnte in normaler Lautstärke antworten:

"Aber du hast es vielleicht eilig, weil die Rosi wartet."

Wir waren in meinem Stockwerk angelangt; ich schloß die Wohnung auf und fand alles in Ordnung. Ich ließ Willy in die Diele und zeigte ihm die Wohnung:

"Hier also ist mein Reich: Küche, Wohnzimmer, hier Arbeitszimmer, Gästeklo, und dahinten -- komm ruhig durch -- Badezimmer und -- Schlafzimmer."

"Mensch, die Spiegel -- hattest du die schon immer?"

"Du Blödmann -- als kleines Mädchen natürlich nicht -- erst nach meiner Scheidung."

"Wollen wir nicht nochmal zusammen baden, bevor ich geh --"

"Oder willst du lieber für dich das Spiegelkabinett einweihen?"

"Beides!"

"Ihr Männer -- immer unersättlich -- immer wollt ihr zweimal, dreimal -- und dann klappt es schon beim zweiten Mal nicht mehr so richtig -- sag mal, das hast du doch in deinem Sexleben auch schon gelernt -- wahrscheinlich schon bei Wilma?"

"Hab ich natürlich -- aber so ist es nun mal: Das Fleisch ist willig, aber das Schwänzli schwach! -- Du hast mir übrigens auch versprochen, mir dein neues Kostüm vorzuführen."

"An ,versprechen` kann ich mich nicht erinnern, aber ich bin auch neugierig, wie es dir gefällt -- vielleicht ist der Rock doch etwas zu kurz für mich Oma."

"Na, na, Oma -- deine Beine kannst du überall zeigen."

"Aber nicht in voller Länge bei einer wissenschaftlichen Tagung."

"Warum eigentlich nicht?"

"Lüstling! -- Ich lass dann mal das Wasser ein, zieh dich schon mal aus und häng deine Sachen irgendwo hin -- aufs Bett legen ist nicht so gut -- du sagtest doch eben von weitergehenden Plänen -- wenn du nochmal verschwinden willst, geh doch aufs Gästeklo -- lauf ruhig nackig durch die Wohnung, hier kann niemand reinsehen!"

"Wie praktisch!"

"Für vieles!"

Auch ich zog mir das verschwitzte Reisezeug aus, und weil Willy verschwunden und die Wanne noch längst nicht voll war, nutzte ich die Zeit, um Stefan vorzuwarnen. Ich erreichte ihn zum Glück noch im Büro, wo er wohl länger gearbeitet hatte, um dann noch einen Nach-Reise-Kurzbesuch bei mir zu machen.

"Hallo, Stefan, hier Melanie -- ich wollte nur sagen, ich bin gut von der Tagung zurückgekommen --"

"-- und kann ich dann noch mal kurz vorbeikommen?"

"Erstens, lieber Stefan, kommst du nie nur kurz vorbei, und zweitens, um es dir gleich zu sagen: Ich hab in Darmstadt jemand kennengelernt, und wir baden gerade zusammen."

"Du hast einen Freund, einen neuen?"

"Genau, jetzt hab ich mal wieder zwei Freunde -- wie ja auch du zwei -- muß ich deutlicher werden?"

"Ist schon gut, ich verstehe --"

"Ich weiß nicht, ob du alles verstehst, aber ich bitte dich: Ruf vorher an, wenn du kommen willst -- das hast du aber bisher ja auch fast immer getan -- und daß ich andere Freunde hatte, hast du ja auch schon erlebt. Also erstmal tschüs -- die Wanne läuft gerade über."

Das tat sie nun gerade nicht, aber Willy saß schon in ihr, er hatte beim Durch-die-Wohnung-Flitzen mitgehört, wie ich Stefan quasi abgesagt hatte, freute sich sichtlich darüber, stellte aber auch gleich fest, daß meine Wanne eher noch etwas kleiner war als die im Hotel in Darmstadt. Den Eindruck hatte ich auch. Aber es gelang uns auch hier -- wir waren ja jung und gelenkig -- eine Wannen-Nummer durchzuziehen.

Allmählich wurde Willy sichtlich unruhig -- er mußte nun doch langsam nach Hause fahren, und so trockneten wir uns eilig ab, huschten ins Schlafzimmer, und Willy machte eine erste Probe für die beste Stellung behufs Beobachtung des Spiegelbildes. Er verzichtete auf einen richtigen Akt, ließ sich nur von mir wichsend melken und beobachtete angelegentlich sein Spritzen im Spiegel.

"Das ist doch nichts Neues für dich. Du hast dir doch sicher schon mal vor dem Spiegel einen runtergeholt."

"Das hab ich, aber noch nie mit einer so schönen nackten Frau vor dem Spiegel."

"Hmm, wenn das man stimmt, Willy. -- Während du dich anziehst, kann ich ja mal das neue Kostüm überziehen."

"Das können wir ja auch in Ruhe, wenn ich mal wiederkomme!"

"Willst du denn wiederkommen?"

"Natürlich will ich das."

"Das freut mich. Übrigens: Bei Wempe haben sie die beste Auswahl an Armringen, Halsketten, --"

"Fängst du schon wieder damit an -- oh, das Kostüm ist wirklich etwas kurz -- aber darin siehst du wie Mitte Zwanzig --"

"Hmm?"

"-- wie Ende zwanzig aus, und in dem Alter kannst du es ohne weiteres so tragen."

"Ein Freund sagte mir mal, das Alter einer Frau erkennt man an den Knien."

"Da hat er recht -- du kannst ja Knieschoner anziehen!"

"Du Sadist."

"Na dann tschüs bis zum nächsten Mal -- ich ruf dich rechtzeitig vorher an!", -- küßte mich innig und ging zur Wohnungstür.

Ich kleine Hexe konnte es nicht lassen und sagte ihm zum Abschied: "Wenn du heute so schnell gehst, kann ich ja doch noch Stefan kommen lassen! -- Tschüs, und ruf mal an!"

Dies war der Beginn einer sehr sexuell angelegten Freundschaft -- kulturelle Interessen hatte Willy, anders als Stefan, eigentlich nicht. Wie er es schaffte, mich zwei- bis dreimal pro Woche zu besuchen, ohne daß Rosi etwas merkte -- es sich jedenfalls nicht anmerken ließ -- wird mir immer ein Rätsel bleiben -- denn bei mir ließ sich Willy immer reichlich Zeit. Es war schön, mit dem immer gut aufgelegten Willy Tisch und Bett stundenweise zu teilen -- nicht zu vergessen auch die Badewanne -- und dabei über alles mögliche, nicht nur Erotisches, zu flachsen.

Nach einer ganzen Zeit hatte ich den Eindruck, daß sich Willys Verhalten verändert hatte. Er wirkte etwas gehetzt und ließ eine ganze Woche bis zu seinem nächsten Besuch verstreichen. "Eine andere Freundin", dachte ich, ging der Sache aber weder durch Fragen noch mit Hilfe eines Privatdetektivs nach, zumal sich Willy nach zwei Wochen wieder "normal" verhielt und ich ihn quasi rausschmeißen mußte, damit Rosi nicht doch noch etwas merkt.

Leider war diese Freundschaft aber nur von kurzer Dauer, denn schon wenige Monate nach unserem Kennenlernen eröffnete mir Willy:

"Du, Melanie, ich muß dir was sagen."

"Was denn? Hast du eine andere Freundin?"

"Doch nicht immer das! Nein, ich hab feste Aussicht auf eine sehr gute Stelle in der Pharmaforschung in einer Firma bei Mainz und werde daher Hamburg demnächst verlassen. Es tut mir ja leid, aber wenn ich das Angebot nicht annehme --"

"Natürlich mußt du das Angebot annehmen -- wir sind ja -- darf ich dich daran erinnern -- nicht verheiratet -- und wenn du noch besser verdienst -- dann kannst du mir vielleicht doch ein Rubin-Collier schenken -- sogar mit einem Blumenstrauß! Wie lange bist du denn noch in Hamburg."

"Nur noch ein bis zwei Wochen, dann fahr ich nach Mainz, wohne erst einmal im Gästehaus und such von da eine Wohnung für Rosi und mich -- die Firma sagt aber, sie könne mir wahrscheinlich was anbieten."

"Das heißt, wir können uns noch drei bis sechsmal treffen. Welche Stellungen sollen wir noch ausprobieren?"

"Stellungen? Laß uns einfach noch ein paarmal nett zusammensein!"

Das machten wir dann auch und feierten mit unseren letzten Treffen in Hamburg unseren Abschied voneinander.

"Wirst du dir in Mainz auch wieder eine Freundin zulegen?"

"Ehrlich gesagt: wahrscheinlich ja, wenn ich eine nette Frau finde -- mindestens so lieb wie du."

"Dann viel Glück bei der Suche -- Übung mit einer Geliebten hast du ja jetzt! Und vergiß nicht: Bei mir hast du das geübt, und ich bin die erste, die von dir ein Collier kriegt, verstanden?"

Dabei küßte ich Willy an allen möglichen und unmöglichen Stellen.

Es war schon schade, daß Willy mich nicht mehr besuchen konnte, und so faßte ich mir am Donnerstag der ersten Woche, als Willy nach Mainz abgedampft war, ein Herz, rief bei seiner Firma in Mainz an und ließ mich zu ihm verbinden.

"Hallo, Herr Keiser, hier ist Melanie Knaack -- sagen Sie, wie geht es Ihnen?"

"Das ist ja eine Überraschung, daß du anrufst! Das ist ganz lieb! Ich bin hier allein in meinem Büro, ich kann frei sprechen."

"Wie schön! -- Hast du schon was gefunden?"

"Wohnung? Nein, noch nicht."

"Die wollten dir doch was anbieten?"

"Das haute nicht hin, die Wohnung war viel zu klein, zwar billig und gut unterhalten, aber zu klein und zu weit von der Firma. Aber ich find schon was."

"Und eine Geliebte?"

"Auch noch nicht!"

"Und Nachtclubs?"

"Werd ich am Wochenende mal sehen."

"Darf ìch am Wochenende dein Nachtclub sein?"

"Wie bitte?"

"Ich hab gedacht, wenn es bei dir geht, ich nehm mal das Städtereisen-Angebot der Bahn wahr und komm am Wochenende nach Mainz. Kann ich bei dir im Gästehaus wohnen?"

"Ja -- du bist ja meine Cousine -- oder Schwester? -- Gerede wird es wohl etwas geben -- aber das geht schon."

"Oder kommt vielleicht Rosi?"

"Nein, da hat sie nichts von gesagt."

"Ich komm dann morgen abend -- geht das?"

"Wunderbar -- dann haben wir zwei Nächte."

"Da hast du richtig gerechnet -- also bis dann! -- Ach ja, wie komm ich zu dem Gästehaus?"

"Vom Bahnhof mit der Linie fünf."

"Mit der sechs wär es besser gewesen."

"Wieso?"

"Erklär ich dir später!"

Dieses und noch zwei weitere Wochenenden im Gästehaus waren unser endgültiger Liebesabschied. Der aller-aller-endgültigste -- wenn es so eine Wortbildung überhaupt gibt -- mußte aber noch irgendwie nachgeholt werden -- denn Willys Zimmer im Gästehaus hatte zu seinem allergrößten Leidwesen nur eine Duschkabine. In ihr trainierten wir die Liebe in stehender Haltung, was Willy regelmäßig Wadenkrämpfe einbrachte, die er ebenso regelmäßig in liegender Haltung mit natürlichen Bewegungen kurieren mußte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Frust und Lust

liegen dicht bei einander. Super die Beschreibung, wie eine gefrusstete Frau, die macher von den empörten Kollegen gern besucht hätte, sich Lust am Leben zu verschaffen weiß.

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