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Konvertierung der Ehefrau

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Das war großartig, sagt sie, und bittet mich darum, sie noch weiter an und über ihre Grenzen zu bringen. Wenn es mir gefalle, würde sie die Luft anhalten bis das der Tod eintrete. Sie würde dann unendlich glücklich sterben, weil sie sich sicher wäre, daß ich das so gewollt habe und Gefallen an ihrem qualvollen Ersticken finden würde. Wenn ich sie weiter leben lasse, möchte sie mich darum bitten, sie noch grausamer zu quälen, wobei sie unendlich gerne Todesängste ausstehen möchte.

Kannst du haben, denke ich mir, und gebe ihr wieder den Befehl zum Luftanhalten. Diesmal warte ich etwas länger als eine Minute, bevor ich eine neue Nadel in ihrer Titte versenke, und mit dieser brutal in ihrem Tittenfleisch herumstochere. Ihre Atemnot und die Schmerzen bringen sie zum Zappeln und Zucken, was ich sehr geniesse. Erst als ich erkenne, daß sie kurz vor der Ohnmacht steht, stosse ich die Nadel an der anderen Seite hinaus.

Ich vermute, dass es in ihrem Sinne ist, wenn sie nur noch durch die Nase atmen kann, wenn wir dieses Spiel fortsetzen. Ich weise sie also an, einen Schmollmund zu machen, stecke ihr ein Dutzend Nadeln durch beide Lippen, und verbiete ihr durch den Mund zu atmen.

Ich warte, bis sie ausgeatmet hat, halte ihr dann die Nase zu und befehle ihr die Luft anzuhalten. Dem kommt sie nach. Dann nehme ich mir eine extra lange Nadel, und stecke sie am unteren Ansatz ihrer linken Titte ins Fleisch. Langsam dringe ich mit der Nadel immer tiefer in ihre Titte ein, fahre dabei mit der Nadel immer wieder mit kleinen Richtungsänderungen hinein und hinaus, bis ich die Titte ganz durchstoße. Ihr Atemholen verhindere ich, indem ich ihr die Nase wieder zuhalte. Ich schaue ihr ins Gesicht, das eine tiefe Zufriedenheit ausdrückt, bis sie das Bewußtsein erneut verliert. Nachdem ich ihr fest in den Nippel gekniffen habe, wacht sie auf, und strahlt mich an.

Nun bin ich mir sicher, dass ihre Ergebenheit echt und ihr Gehorsam absolut ist. Um zu vermeiden, dass es mir langweilig wird, bevor meine Grazien wieder betriebsbereit sind, setze ich die Nadelspiele fort. Ich lerne, dass die Maulfotze es besonders mag, wenn man ihr eine lange Nadel direkt in die Nippel steckt und diese dann langsam sehr tief in der Titte versenkt. Auch mehreren Nadeln in die Nippel ist sie gar nicht abgeneigt. Mittlerweile hält sie vor dem Einstich freiwillig und ungefragt die Luft an, und atmet erst dann weiter, wenn ich ihr das signalisiere.

Ich lasse sie etwas rutschen, so daß ihre Fotze für mich besser zugänglich ist. Offensichtlich liebt sie es, wenn ihre Schamlippen durchstochen werden, und ganz und gar flippt sie aus, wenn ich ihr Nadeln in den Kitzler steche. Dabei läuft ihre Fotze geradezu vor Geilheit aus. Ich hätte große Lust, sie selbst zu beringen, werde das aber dem professionellen Piercer überlassen. Also schicke ich sie nach einer schönen Marone, und lasse sie ihre genadelten Schamlippen weit auseinanderziehen. Dann drücke ich ihr die Kastanie fest in die Fotze, und weise sie an, ihre Schamlippen selbst so fest an den Stacheln zu befestigen, dass ihr beim Laufen die Kastanie nicht abfallen kann. Anstandslos kommt sie dem nach.

Mittlerweile trudeln eine nach der anderen meine wiederhergestellten Grazien im Wohnzimmer ein. Diese weise ich an, das Laufband aus dem Fitnesskeller herzubringen, und es unter einer Deckenöse betriebsbereit aufzustellen. Die Maulfotze bekommt einen Analhaken eingeführt, der mit einem Seil an der Öse befestigt wird, so dass sie genau in der Mitte des Laufbandes steht und wenig Spielraum nach vorne oder hinten hat. Ihre Hände werden am Rücken zusammengeschlossen, und ihre Ellenbogen fest zusammengebunden.

Sie hat immer noch all ihre Nadeln, und auch die Kastanie in der Fotze. Ich will sie laufen lassen, bis sie aufgibt. Dabei müssen ihr die Nadeln und die Stacheln in der Fotze unendlich weh tun. Das Tittentier wird zum Operator bestimmt, sie soll die Geschwindigkeit regeln bis die Maulfotze nicht mehr kann und zusammenbricht. Ich will, dass sie dann nur kurz ausschließlich am Analhaken hängt, deshalb soll das Tittentier gut aufpassen und bei ihrem Zusammenbruch sofort das Band abstellen und sie stützen.

Wir anderen machen es uns bequem und genießen das sich immer weiter steigernde Schmerzgeheule. Die Maulfotze ist tatsächlich extrem belastbar. Es dauert über drei Stunden, bevor sie nicht mehr kann. Sie stolpert, fällt nach vorne, und schwupps hängt ihr ganzes Gewicht am Analhaken. Das quittiert sie mit einem andauernden Schmerzensschrei, der uns fast die Trommelfelle platzen lässt. Wunderschön. Das Tittentier greift ein, bevor echter Schaden eintritt, und begleitet sie ins Bad um sich wieder herzurichten.

Schon nach einer halben Stunde erscheint sie entnadelt und frisch gewaschen und bietet sich zur weiteren unumschränkten Benutzung an. Ich lasse sie erstmal auf die Fotzen meiner Grazien los, denn die haben es sich echt verdient. Nach dem letzten Orgasmus lasse ich meine Grazien über ihre Aufnahme in unsere Gemeinschaft abstimmen. Alle sind dafür, ich auch. Die Maulfotze bricht in Tränen aus, vor lauter Glück. Auch wenn das Turnier noch nicht abgeschlossen ist, muss sie nicht zurück in ihre Hütte.

Ich beschließe, dass ich die Kroatin einer identischen Überprüfung zuführen werde. Die Schluckschlampe wird morgen abend getestet. Wir werden uns bis dahin einen faulen Lenz machen, und das Turnier erst danach fortsetzen.

Es stellt sich heraus, dass die Schluckschlampe meinen Atemübungen genauso gewachsen ist, wie die Maulfotze. Selbst wenn ich sie bis fast zum Erstickungstod bringe, wartet sie gehorsam auf meine Erlaubnis weiterzuatmen. Weil ich inzwischen viel Gefallen an diesem Spiel gefunden habe, weite ich ihre Nadelbehandlung dabei noch aus.

Ich lasse sie einen Schmollmund machen und die Zunge zwischen den Lippen herausstrecken, bevor ich ihre Lippen, immer durch die Zunge, mit Nadeln versiegele. Dann stecke ich ihr eine extra lange Nadel durch die Backen sowie die Zunge, und weil es so schön weh tut, gleich noch eine. Sie kann so nicht laut schreien, aber die Schmerzen sind ihr sehr deutlich anzumerken, was mich unendlich geil macht.

Ich schicke meine Frau nach einem Lötkolben, lege die Schluckschlampe auf den Rücken, und lasse das Tittentier ihre Zehen auseinanderbiegen. Dann weise ich die Schluckschlampe an, die Luft anzuhalten, warte eine Minute, und verbrutzele dann die Haupt zwischen den Zehen, bis es dampft. Achtmal hält sie das aus, ohne vor meiner Freigabe nach Luft zu schnappen. Bewundernswert.

Mittlerweile ist sie mit etlichen Nadeln in den Titten und der Fotze schon schön gespickt, weshalb ich beschließe, ihr die anschließende Strapaze auf dem Laufband noch etwas an ihren Füßen zu versüssen. Also treibe unter jeden ihrer Zehennägel zwei bis drei Nadeln, was sie mit herzzerreißenden Geheule quittiert.

Auch die Fußsohlen will ich für den anstehenden Dauerlauf ordentlich vorbehandeln. Ich stecke ihr also ein paar Dutzend Reißnägel in die Sohlen, und fixiere diese mit duct tape. Dann darf sie endlich aufs Laufband. Sie bekommt allerdings zwei Analhaken, einen in die Fotze und einen in den Darm. Diese werden so an der Decke fixiert, dass sich ihre Fersen etwa drei Zentimeter nach oben heben. Sobald sie richtig laufen muss, wird ihr das schön wehtun.

Das Tittentier macht wieder den Operator, und lässt das Laufband langsam anlaufen. Noch kann die Schluckschlampe auf den Zehenballen laufen. Jeden Schritt quittiert sie schon mit herzzerreißendem Gebrülle. Als das Tittentier die Geschwindigkeit langsam bis zur Vollast steigert, und die Schluckschlampe richtig anfängt zu rennen, erweist sich die Genialität meiner Konfiguration. Ihr Gebrülle steigert sich nochmals erheblich.

Wir anderen machen es uns auf der Spielwiese gemütlich, und warten gespannt auf ihren Zusammenbruch. Damit läßt sie uns allerdings lange warten. Obwohl sie bei jedem Schritt unsägliche Schmerzen erleiden muss, rennt sie stundenlang tapfer weiter. Erst nach zweieinhalb Stunden stolpert sie, fällt, und wird von ihren zwei Analhaken schmerzvoll aufgefangen. Sie brüllt und kreischt entsetzlich, als sie das Tittentier weisungsgemäß noch ein wenig zuckend und brüllend an ihren Haken verweilen läßt, und ihr die Füße unter dem inzwischen gestoppten Laufband einfach wegtritt, bevor sie sie schließlich stützend auffängt.

Das war wirklich geil. Bis die Schluckschlampe wieder hergestellt ist, und ich ihre Kehle ficken kann, möchte ich zu meiner Erbauung noch mehr Schmerzen sehen. Also werden dem Tittentier und dem Fickstück die Handgelenke und Knöchel am Rücken zusammengeklickt, so dass beide mit der Fotze nach oben unter jeweils zwei Deckenösen liegen. Dann wird ihnen eine Schnur durch die Fotzenringe geschlungen, und diese so lange an die Decke gezogen, bis sie beide aufgrund der extremen Streckung und dem gegensätzlichem Zug an ihren Schamlippen wunderschön schreien.

Die Schamlippen sind so extrem gedehnt und weit auseinandergezogen, so dass ihre Fotzen weit aufklaffen. Beiden läuft dabei die Fotze vor Geilheit aus. Ich lasse mir die Fiberglasrute bringen, und ziele abwechselnd auf ihre Kitzler. Natürlich treffe ich nicht immer genau, aber jeder Schlag mit diesem fiesen Instrument zeigt seine Wirkung. Dann nehme ich mir ihre Titten vor. Jetzt schlage ich mit aller Kraft zu, so dass ein wenig Blut fließt. Sie zappeln dadurch ganz hervorragend, was die Schmerzen in ihren hochgebundenen Fotzen noch verstärkt.

Jetzt will ich ihren Geilsaft spritzen sehen. Ich lasse mir die bullwhip geben, und peitsche damit ihre weit offenen Fotzen. Bei jedem Treffer spritzt der Fotzenschleim nur so heraus. Und sie produzieren immer mehr davon. Als die Schluckschlampe endlich wieder im Wohnzimmer erscheint, hat sich der herausspritzende Geilsaft rötlich verfärbt. Ich haue ihnen noch ein paar mal auf die Titten, und produziere dabei nette Striemen. Dann dürfen sie abgenommen werden.

Während wir uns alle auf der Spielwiese versammeln, kniet die Schluckschlampe devot davor. Als ich nach einem Mundklo verlange, krabbelt sie sofort zu mir und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich lasse es laufen, und genüsslich schluckt sie jeden Tropfen. Auch der anschließende Kehlenfick ist einwandfrei. Anschließend darf sie alle anwesenden Fotzen lecken. Als ich danach zur Abstimmung rufe, ist das Ergebnis wieder einstimmig, sie ist aufgenommen. Auch sie bricht in Tränen aus, kann ihr Glück kaum fassen. Natürlich ist ihre Unterbringung in ihrer Hütte vorbei, sie darf ab jetzt ins Schlafzimmer.

Um den Abend nett ausklingen zu lassen, lasse ich das Dreckstück kommen. Sie darf jede Fotze lecken, und meinen Schwanz, bekommt aber per Orgasmus 20 Schläge mit der Fiberglasrute auf die Fotze, während sie für den Rest der Nacht an der Decke aufgehängt ist. Falls eine meiner geleckten Grazien nicht zum Orgasmus kommt, wird die Dosis auf jeweils 40 Schläge erhöht.

Ich spritze in ihrem Hals ab, aber alle meine Grazien reissen sich extrem zusammen. Es gelingt dem Dreckstück nicht, auch nur eine von ihnen zum Kommen zu bringen. Sie heult und bettelt, aber keine lässt sich erweichen. Allerdings wird ihr ein paar Mal in den Mund gepisst, was sie dankbar schluckt. Nachdem sie soviel Flüssigkeit aufgenommen hat, entscheide ich, dass wenn sie im Laufe der Nacht selbst pisst, und dabei meine Grazien einsaut, sie von jeder meiner Grazien 50 Schläge mit der Fiberglasrute auf die Titten erhalten soll.

Aber erstmal ist ihre Fotze dran. Sie wird breitbeinig an den Deckenösen aufgehängt, über der anderen Bettseite weil ich nachts nicht angepisst werden will, und erhält von mir 20 Schläge zwischen die Schamlippen zum Einstand. Danach vollziehen alle Grazien ihre 40 Schläge auf die klaffende Fotze, die am Ende dieser Behandlung nicht nur vor Geilheit ausläuft, sondern tatsächlich blutet.

Danach ordere ich alle in die 69er Stellung, die bis morgen früh nicht zu verlassen ist, und die Schluckschlampe darf mich zärtlich in den Schlaf blasen. Die lange zurückgehaltenen Orgasmen poppen nur so auf. Und weil sie alle so viel Spaß haben, lasse ich sie noch sich alle gegenseitig fest in den Kitzer beißen, solange, bis ich eingeschlafen bin. Das dauert etwas, weil ich das Gejammere und Gejaule sehr geniesse.

Natürlich hat das Dreckstück meine Grazien im Laufe der Nacht vollgepisst. Die Strafe wird draussen vollzogen. Dem Dreckstück werden die Titten abgebunden, unter dem "Galgen", und sie bekommt Analhaken in Fotze und Arsch. An den abgebundenen Titten wird sie dann hochgezogen, bis sie auf den Zehenspitzen steht. Dann werden die Seile an den Analhaken so justiert, dass sie einen gleichmässigen Zug an Titten und in ihren Löchern verspürt. Zuletzt werden ihr die Unterschenkel an die Oberschenkel gebunden, so dass sie nun völlig in der Luft hängt. Dann beginnt es erst ihr richtig weh zu tun.

Ich beschließe, dass die Schlagdosis auf 10 zu einer Zeit zu begrenzen ist. Dazwischen muss eine Pause von 15 Minuten eingehalten werden. Somit wird das Dreckstück fast den ganzen Tag extrem schmerzhaft abhängen, bis alle meine Grazien ihre jeweils insgesamt 50 Hiebe auf die Titten losgeworden sind. Erwartungsgemäß sind am späten Nachmittag ihre Titten blutig gepeitscht, und sie ist kaum noch bei Bewußtsein. Um sie richtig wach zu machen, tobe ich mich noch etwas mit der bullwhip auf ihrem Bauch und dem Rücken aus, danach darf sie sich in ihre Sanitätshütte trollen.

Teilnehmerin #8, die Euterschlampe

Am nächsten Morgen fahren wir mit dem Turnier fort. Mit der Euterschlampe können wir nicht so richtig viel anfangen, also beschließen wir, sie nach unseren Maßstäben kaputtzuspielen. Das beginnt schon mit ihrer Aufhängung. Wir binden ihr die Titten separat fest ab, und zurren diese an ihren Handgelenksmanschetten fest, so daß ihre Hände nach vorne zeigend eng an den Eutern anliegen und so evtl. getroffen werden können. Dann binden wir ihr die Ellenbogen fest auf dem Rücken zusammen, befestigen daran ein Seil und ziehen sie am "Galgen" hoch.

Offensichtlich mag sie das, denn sie beginnt schon jetzt ganz entzückend zu schreien. Ihre Euter hängen trotz der Abbindung noch herab. Dann zurren wir ihre Beine an den vordersten Pfosten in den absoluten Spagat. Die Euter sind jetzt auf Höhe der mittleren Pfosten, sind aber nicht ganz lang genug, um diese zu erreichen. Also müssen wir kräftig nach beiden Seiten ziehen, um ihre Euterspitzen an den Pfosten anzunageln. Das klappt nach ein paar Schwierigkeiten ganz gut, und sie heult dabei immer lauter. Ihre Euter sind jetzt einem brutalen Zug durch die Aufhängung, sowie in anderer Richtung durch das Annageln der Nippel an den Pfosten belastet. Jede Bewegung ihres Körpers wird extrem schmerzen.

Als nächstes bekommt sie die den Arschlüpfer so gemein plaziert, dass die Dornen sich sofort in ihrem Fleisch versenken. Das honoriert sie lautstark. Auch den Sägebock platzieren wir so unter ihr, dass sich die Stacheln schön in ihr Fleisch bohren. Jetzt muss nur noch ihre Fotze etwas geöffnet werden. Ihre Schamlippen werden weit nach rechts bzw. links gezogen, und mit langen Nadeln an die Innenseite ihrer Oberschenkel "genäht".

Damit sie auch vor dem Beschuß schon etwas zappeln kann, stößt ihr das Tittentier etliche Nadeln unter alle Nägel. Das klappt hervorragend, offensichtlich ist sie da besonders sensibel. Durch die Zappelei vermehrt sie die Einstiche der halben Maronenschalen auf dem Sägebock in ihre Schenkel ganz erheblich.

Als letzte Gemeinheit muss sie die Zunge weit herausstrecken, die dann mit einer längeren Nadel durchstochen wird, so dass sie nicht zurück in den Mund kann. Eine weitere Nadel wird ihr durch den Kitzer gestoßen. Um beide Nadeln wird eine Schnurschlaufe geschlungen, und die beiden Schnurenden werden mit richtig Zug über ihrem Bauch verknotet. Als wir ihr dann die Schweißermaske aufsetzen, schreit sie ganz entzückend. Sie ist jetzt so fixiert, dass auch die kleinste Bewegung ihr entsetzliche Schmerzen zufügen wird. Und sie wird sich noch bewegen, reichlich.

Auf Zielgenauigkeit kommt es bei ihr wahrlich nicht an, sie steht gut im Fleisch und kann überall getroffen werden. Fehlschüsse werde ich mit einer neuen Peitsche bestrafen, die besonders fies ist. In ihr Ende sind kleine Metallhaken eingearbeitet, so dass die Haut bei jedem Treffer punktiert wird. Wenn die Peitsche nach dem Aufschlag schnell weggezogen wird, entstehen kleine Risswunden. Wir wollen die Euterschlampe nach diesem Durchgang nicht mehr sehen, also wird sie so gezeichnet, dass sie aufgibt.

Alle meine Grazien kommen zum Schuss, alle Limits sind aufgehoben. So gibt es jede Menge Fehlschüsse, die ich gnadenlos bestrafe, und dabei die Peitsche nach dem Aufschlag immer schnell wegreisse. Bald ist nicht nur ihre Vorderseite mit Maronen gespickt, auch ihr Rücken und der Arsch sind total zerhauen und bluten stark. Bei jedem Einschuß und bei jedem Treffer der Peitsche zappelt sie, und fügt sich dadurch selbst noch mehr Schmerzen zu. Noch nach zwei Stunden schreit sie wie am Spieß.

Bald muss ich mit der Peitsche auf die Oberseite ihrer Beine zurückgreifen. Erst als auch ihre Beine blutig gepeitscht sind, stellen wir den Beschuß ein. Das Mistvieh zieht sich die dicken Lederhandschuhe an, und ruckelt ausgiebig an jeder anhaftenden Marone, bevor sie diese entfernt. Noch immer ist die Euterschlampe keinesfalls entkräftet, gemessen an ihren Schreien.

Ich lasse also meine Grazien mit der fiesen Peitsche ausgiebig ihre Frontseite behandeln. Solange bis es kaum noch einen Quadratzentimeter Haut ohne Blessuren gibt. Abschließend widme ich mich noch ausgiebig ihren Eutern und der Fotze, und endlich hat sie genug und fällt in Ohnmacht.

Grobes Meersalz in ihre Wunden gerieben macht sie schnell wieder wach. Und schon gibt sie auch wieder Laut, entzückend. Als das Salz gut eingezogen ist, folgt die Massage mit Branntweinessig. Und das bringt sie wieder über ihre Grenze, sie phast aus. Offiziell hat sie jetzt zweimal gegen die nur für sie geänderten Regeln verstossen, ist also raus.

Wir machen sie los und bringen sie zur Sanitätshütte. Da sie rundum verletzt ist, darf sie sich nicht etwa hinlegen, sondern wird vor der Hütte aufrecht X-förmig aufgespannt. So wird das Dreckstück sie die nächsten Tage versorgen. Unter ihren gespreizten Beinen wird ein Mörtelkübel plaziert. Alles, was darin landet bis sie vollständig genesen ist, soll ihr wieder zugefüttert werden. Natürlich bekommt sie zusätzliche Nahrung, z.B. Mehlwürmer, damit ihr Stoffwechsel nicht kollabiert. Aber es wäre doch gelacht, wenn sie danach nicht freiwillig aufgibt. Und so kommt es, natürlich. Nachdem sie genesen ist, darf sie bis zur Freilassung nach der letzten Runde wieder in ihre Hütte, was sie sehr dankbar aufnimmt.

Wir sind alle etwas erschöpft, und beschließen deshalb Feierabend zu machen. Ich ziehe mich also mit meiner erweiterten Schar von Grazien auf die Spielwiese im Wohnzimmer zurück. Nach den heutigen Anstrengungen ist mir nicht nach mehr, also wird heute abend nur gekuschelt.

Ich nehme die Maulfotze und die Schluckschlampe rechts und links in dern Arm. Nur ab und zu kneife ich fest in ihre Titten, besonders dann, wenn mir eine der anderen den Schwanz gerade besonders schön verwöhnt, oder ich in eine tiefe Kehle pisse. Sie genießen die Zärtlichkeit sehr, obwohl sie beide extrem schmerzgeile Masochisten sind. Auch das muss sein, zu einer harmonischen Beziehung gehört auch liebevolles Kuscheln. Um so mehr werden sie es lieben, wenn meine Zärtlichkeit spontan oder auch wohl geplant und angekündigt in extreme Brutalität umschwingt.

Anschließend im Schlafzimmer lege ich mich in die Mitte, lasse alle Grazien in die 69er-Stellung gehen, und schlafe trotz des Gestöhnes um mich herum schnell ein. Die Morgenroutine darf meine Frau vollziehen.

Teilnehmerin #9, die Barbiepuppe

Das Turnier geht weiter. Auch der Barbiepuppe binden wir ihre Prachttitten separat ab, befestigen ihre Handgelenke daran, und ziehen sie dann an den Ellenbogen hoch. Das tut ihr schon mal sehr schön weh, weil wir vorher in jede ihrer Achselhöhlen eine stachelige Marone plaziert haben.

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