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Konvertierung der Ehefrau

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Anstatt ihre Knöchelmanschetten zur Spreizung an den vordersten Pfosten zu verwenden, erhält sie Schnurschlaufen um jede Zehe, und damit ziehen wir ihr die Beine in den Spagat. Schön schreit sie, sehr schön.

Dann stechen wir ihr S-förmige Haken durch die Schamlippen, binden eine Schnur daran, führen diese über die Oberschenkel und hängen an beide einen Eimer. Das tut offensichtlich schon weh, ist aber sicherlich noch steigerungsfähig. Ihre Fotze ist so schön offen.

Auch sie bekommt den Arschlüpfer in den Darm gerammt, und der wird so fixiert, dass sie nur dann, wenn sie ihren Körper extrem anspannt, den Dornen einigermassen ausweichen kann. Das versucht sie redlich, erstmal mit Erfolg.

Meine Frau muss solange Ingwer schälen, und in Scheiben schneiden. Als sie eine kleine Schüssel voll davon hat, führt sie Stückchen für Stückchen in die Fotze der Barbiepuppe ein, was diese offensichtlich so gar nicht mag. Es scheint zu brennen. Schön.

Dann führt sie das Ende einer längeren Nadel von unten in eine kleine Kerze ein, sticht die Nadel durch den Kitzler, und versenkt die Spitze so in der Fotze, dass die Kerze schön nach oben zeigt. Sobald die Kerze brennt, fließt etwas heißes Wachs auf den durchstochenen Kitzler. Auch das klappt gut, und führt zu entzückenden Soundeffekten. Falls eine Schützin die Kerze durch einen Fotzentreffer löschen sollte, wird diese ersetzt werden.

In die Eimer an den Fotzenlappen kommen zum Auftakt schon mal ein paar Kieselsteine, weitere werden im späteren Verlauf folgen. Und jetzt beginnt der Beschuss. Wieder dürfen alle meine Grazien ran, und dementsprechend mies ist die Trefferquote. Ich habe mit der bullwhip auf der Rückseite der Barbie Puppe echt viel zu tun, mache das aber natürlich ganz gerne.

Nach jedem Schluß muss die Schützin ein paar Kiesel in die Eimer fallen lassen. Die Schamlippen werden immer länger gezogen, und nur weil die S-Haken ganz nah an der Basis eingestochen wurden, fransen sie nicht aus. Die Barbiepuppe brüllt aus vollem Hals, und bald ist auch zwischen den Schüssen kaum eine Reduzierung der Lautstärke festzustellen. Wir haben sie jetzt in einem Zustand permanenten Schmerzes an allen möglichen Stellen ihres Körpers, den wir noch eine Weile aufrechterhalten wollen. Und steigern, natürlich.

Bislang hat noch keine die Fotze getroffen. Also muss meine zielgenaue Frau ran. Tatsächlich gelingt es ihr, drei Kastanien darin zum Anhaften zu bringen. Das bringt die Barbiepuppe nahezu in Ekstase. Auch ihre Prachttitten sind noch nicht flächendeckend gespickt, ein Makel den meine Frau hervorragend zu beheben weiss. Das Schmerzgeheule steigert sich immer noch ganz entzückend, und ihre Fotzenlappen dehnen sich mit jedem eingeworfenen Kieselstein immer mehr. Sie ist fast fertig. Ein paar Treffer auf ihre Innenschenkel bringen sie über den Rand ihrer Leidensfähigkeit.

Eine Dusche mit dem Gartenschlauch erweckt sie wieder, und sofort geht das Geheule los. Das Tittentier beginnt, die Kastanien zu entfernen, nicht ohne mit jeder davon ausgiebig in ihrem Fleisch herumstochern. Wir schließen diese Runde mit der bullwhip ab. Abwechseln peitschen meine Grazien ihr die Vorderseite aus, bis sie abermals das Bewußtsein verliert. Ok, ab in die Sanitätshütte.

Teilnehmerin #10, die Zwergin

Die mollige Zwergin bekommt ein Hundehalsband, an dessen Öse ihre Handgelenksmanschetten im Rücken mit einem Karabinerhaken eingehängt werden. Dafür ist sie nicht gelenkig genug, meine Grazien müssen ganz schön ziehen bis das klappt. Ihr Schreien steigert sich noch ganz gewaltig, als ihr zusätzlich die Ellenbogen zusammengebunden werden, wobei wir hier eine große Öse einarbeiten. Wir drehen sie erstmal auf den Rücken, damit sie ihre Fesselung mehr genießen kann.

Das Mistvieh, die schwerste meiner Grazien, setzt sich dann auf ihre Brust. Um ihre Knie binden wir jeweils ein Seil, dass als lockere Schlinge fest verknotet wird und ein langes, erstmal ungenutztes Ende hat. Jetzt werden ihre angewinkelten Beine rechts und links auf den Boden geklappt, und mit dem Tittentier sowie dem Fickstück beschwert. Diese Stellung mag sie offenbar gar nicht, ihr Brüllen verstärkt sich durch die leichte Überdehnung.

Wir legen ihre Fußsohlen aneinander, drehen die Knöchelmanschetten zur Ferse hin, und zurren mit Kabelbindern die Füße an den Ösen der Manschetten ganz fest zusammen. Dann schnüren wir mit Blumendraht ihre gegenüberliegenden Zehen aneinander. Das tut ihr sehr schön weh, ohne die Blutzirkulation zu behindern. Damit später nichts verrutschen kann, umwickeln wir ihre Füße noch fest mit reichlich grobem Hanfseil, in das nach hinten hin eine große Öse eingearbeitet wird.

Für ihre Titten hat sich meine Frau etwas ganz besonders ausgedacht. Sie hat dicke Brombeerranken längs geteilt, und diese liebevoll mit den Dornen nach außen an zwei flache, etwa zwei Zentimeter breite und sehr belastbare Nylonbänder genäht. Die Enden hat sie umgeschlagen, mit kleinen Ösen versehen, und mit einer Schusterahle wirklich fest vernäht. Das nimmt sie jetzt doppelt, formt mittels einer großen unbefestigten Öse eine Schlinge, und legt es der Zwergin mit den Dornen nach innen um die Titten. Schon als sie die Schlingen am Brustansatz leicht festzieht, produziert das Pieksen einen tollen Sound, der nach mehr schreit.

Wir drehen die Zwergin wieder auf den Bauch. Das Mistvieh greift in ihre Haare und hält sie so hoch, daß meine Frau die Nylonschlingen richtig fest anziehen und so ihre Titten belastbar abbinden kann. Die Enden der Nylonbänder werden durch die große Ellenbogenöse gezogen, zur Fußöse weitergeführt, und dann an den Ösen an ihren Enden mit einem Karabinerhaken an der Ellenbogenöse befestigt. Die zusammengebundenen Füße sind nun so an den abgebundenen Titten fixiert, dass die Fersen an den Arschbacken aufliegen.

Wow, da hat meine Frau echt gut Maß genommen, denke ich, und die Deliquentin bestätigt das jetzt schon mit jämmerlichem Heulen und Brüllen. Die Konstruktion ist echt teuflisch. Jedes Zappeln oder Zucken mit den Beinen wird später erheblichen Zug auf die Titten ausüben.

Wir ziehen nun ein Seil durch die Ellenbogenöse und ziehen sie daran am "Galgen" hoch. Ein einziger Befestigungspunkt reicht bei der kleinen Person nicht nur völlig aus, das verstärkt ihre Schmerzen noch ganz hervorragend. Damit sich das etwas setzt, bevor wir ihre Beine spreizen, lassen wir sie erstmal eine Weile so abhängen. Mit den Seilen an ihren Knien werden dann ihre Schenkel weit gespreizt.

Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, daß ihre Fotze für die Schützinnen gut plaziert und schön weit geöffnet ist. Dafür stecken wir ihr jeweils drei S-Haken durch die Schamlippen, die dann einzeln mit Schnüren rechts und links an die vordersten Pfosten gerade so fest angebunden werden, dass ihr Unterkörper etwas nach vorne gezogen ist. Ein letzter Funktionstest. Ich kneife ihr sehr fest in den Kitzler, und schon beginnt sie wunderhübsch zu zucken und fügt sich dadurch weitere Schmerzen zu. Sehr schön das, und sehr laut.

Durch die Verschnürung, sowie ihre geringen Ausmaße ohnehin, gibt es wenig gut erreichbare Angriffsfläche. Ich werde also Fehlschüsse mit der neuen fiesen Peitsche bestrafen müssen, damit die Teilnehmerin genug davon hat. Wie bei der Barbiepuppe vorher dürfen alle reihum ans Kastanienkatapult. Damit sie aber nicht allzu übermütig werden, drohe ich für jeden Fehlschuß den Rohrstock auf die Fotze der jeweiligen Schützin an.

Als erstes trifft es die Schluckschlampe. Sofort legt sie sich auf den Rücken, reckt den Unterleib hoch, stützt diesen mit den Händen ab, und bringt ihre Beine in den Spagat. Glücklich lächelnd erduldet sie die Hiebe auf ihrer patschnassen Fotze, ohne einen Schmerzlaut. Anders ergeht es der Zwergin. Ich ziele mit der fiesen Peitsche auf ihre seitlichen Speckröllchen, und ziehe sie sofort nach dem Auftreffen fest zurück, so daß es jedesmal eine leicht blutende Strieme gibt. Durch die geniale Aufhängung ist die erzielte Wirkung um Welten besser, als bei nur einer Peitschenstrieme. Sie heult Rotz und Wasser unter ihrer Schweißermaske.

Schließlich landet meine Frau den ersten Fotzentreffer, und die Zwergin brüllt sich die Seele aus dem Leib. Das Dreckstück, abgestellt zur medizinischen Überwachung der Prozedur, schaut jedesmal neidisch zu, ganz klar will sie im Reigen mitmachen. Ich frage sie, wieviel Hiebe mit dem Rohrstock auf die Zwölf sie für einen Schuß bezahlen möchte, und lasse mich auf zehn ein, die bei einem Fehlschuß auf zwanzig erhöht werden. Und genau das tritt erfreulicherweise ein. Dankbar erträgt sie die Bezahlung, und die Strafe. Und kauft später noch ein paar Schüsse, trifft aber jedesmal zumindestens den Bauch der Zwergin.

Diese ist nach einer ganzen Weile sehr schön mit den stacheligen Maronen gespickt, und offensichtlich am Ende ihrer Kräfte. Als das Mistvieh ihr die Kastanien langsam und ziemlich brutal abnimmt, geht sie aber nochmal voll aus sich heraus.

Das Dreckstück hat keine Einwände dagegen, sie noch eine Weile abhängen zu lassen. Also bereiten wir sie darauf vor, und dafür wird nur die nach vorne gerichtete Fixierung gelöst. An den S-Haken in ihren Schamlippen hängen wir nun einen Eimer auf. Der erhält ein paar Kiesel als Grundlast. Das Dreckstück übernimmt jetzt die Erstversorgung. Sie flößt ihr eine Flasche Wasser ein, verreibt grobes Meersalz in ihren Wunden und tupft sie mit Branntweinessig ab. Dann gibts immer mehr zu trinken.

Wir anderen stellen den Grill auf und machen es uns in Sichtweite bequem. Meine Grazien haben jede Menge kleine Schaschliks, Salate und knackiges Brot vorbereitet. Zum Essen gesellt sich das Dreckstück wieder zu uns, füllt aber jedesmal oben wieder Wasser nach, wenn es unten in den Eimer plätschert. Drei Kameras sind mit verschiedenen Perspektiven auf die hängende Zwergin gerichtet, die schön laut für die musikalische Untermalung unseres Grillabends sorgt.

Wir überlegen, wie wir diese Turnierrunde zu einem würdigen Abschluss bringen wollen. Ich schlage eine Party für alle vor, in der wir der fetten Sau ein deftiges Abschiedsgeschenk machen, dessen Ausführung die anderen sieben Teilnehmer dazu bewegen wird, die Heimreise anzutreten. Alle sind begeistert und es hagelt nur so gute Vorschläge.

Als wir satt sind, wollen wir noch die Wonnen der Zwergin zu einem schönen Abschluß bringen, bevor wir uns zu einem gemütlichen Abend zurückziehen. Die ganzen Schaschlikspieße kommen zum Sterilisieren in den Grill. Bis diese schön durchgeglüht sind, vergnügen wir uns mit Kieselstein-Zielwürfen in den Pisseimer der Zwergin, die das dankbar mit neuer Kraft in ihrer Kehle quittiert. Ihre Schamlippen sind schön weit nach unten gedehnt, und alle S-Haken stecken in nunmehr ebenfalls Tropfenförmigen Einstichlöchern.

Ihr Arsch hat bisher relativ wenig abbekommen, aber das ändern wir jetzt. Ein kleiner Spieß nach dem anderen wird mit der Grillzange aus der Glut gefischt, und nach kurzer Abkühlung zur Vermeidung übermäßiger Brandverletzungen in ihren Arschbacken versenkt. Zum krönenden Abschluß gibt's je einen noch etwas glühenden Spieß in jede Titte, und dabei phast sie uns aus. Was für ein perfektes timing. Das Dreckstück wird mit ihr heute abend noch einiges zu tun haben, und muss sich ja auch noch um die Barbiepuppe in ihrer Sanitätshütte kümmern. Falls sie Unterstützung braucht, soll sie eine meiner Grazien dazurufen.

(43) Die Abschlussparty zur Verabschiedung einiger Teilnehmerinnen

Während in den nächsten Tagen die acht verbliebenen Teilnehmerinnen ihre Blessuren restlos ausheilen, sind wir alle sehr beschäftigt mit den Vorbereitungen zur großen Abschlussparty. Wir haben uns vorgenommen, die schmerzgeile fette Sau wenigstens einmal zum Brüllen vor Pein zu bringen. Ihr lustvolles Gejauchze zu den ihr bisher zugefügten Schmerzen hat uns allen sehr missfallen.

Aus vier sehr stabilen und extrabreiten hölzernen Sägeböcken fertige ich mit ungehobelten 45er-Dielen zwei 1,5 mal 2,0 Meter große Plattformen an. An deren Unterseite schraube ich Rohrschellen, in die ich jeweils zehn auf drei Meter abgelängte Rundhölzer stecke. Ich verstärke die Sägeböcke fast ganz unten mit solide befestigten Kanthölzern, auf die ich dann auf einer Seite nochmal zwei 45er-Dielen schraube. So erhalte ich eine solide Plattform, die wir als Gegengewicht mit Gehwegplatten beschweren können.

Oben auf jeder Platte befestige ich U-förmig Dornenbänder, nach Maßen, die das Dreckstück nach genauer Vermessung der fetten Sau geliefert hat. Am offenen Ende, über der unteren Plattform, bohre ich jeweils zwei 10er-Löcher und bringe sehr solide Schraubhaken an. Das Gesamtwerk wird jetzt noch mit Halterungen für Kameras und, an der Unterseite, Beleuchtung versehen.

Als nächstes bauen wir unseren "Galgen" so aus, dass wir ihn mit relativ wenig Aufwand nach vorne und hinten verlängern können, und so eine große Acht erhalten, an die sicher bis zu zehn Frauen gleichzeitig aufgehängt werden können. Der Zusammenbau ist durch geeignete Balkenschuhe kinderleicht, alle Verbindungen werden mit Schraubbolzen ausgeführt. Es macht richtig Spaß meinen nackten Grazien beim Aufbau zuzusehen.

Etwas verspielt bastele ich derweil für die neuen Pfostenträger kleine Plattformen für Blumentöpfe, die bei Nichtbenutzung der Galgenerweiterung eingesteckt werden können, so dass die Teile auf dem Rasen nicht stören.

Als Belastungstest hänge ich alle meine Grazien daran auf, und weise sie an ruhig etwas herumzuschaukeln, während ich sie mit der bullwhip bearbeite. Nach einer halben Stunde sind wir alle davon überzeugt, dass die Konstruktion den vorgesehenen Belastungen einwandfrei standhalten wird.

Nach und nach treffen auch die ganzen Zubehörteile ein. Gurte, Seile, Ösen, fiese Peitschen und Ruten, Mundspreizer, Hundehalsbänder, U-Scheiben, gezahnte Fächerscheiben, Nägel, S-Haken, durchsichtige Kanister und Eimer, sowie Schläuche und anderes Material aus dem Medizin- und Laborfachhandel. Damit bastelt das Dreckstück Anschlußstellen für die Schläuche an die Unterseite der Kanister.

Die Ausleuchtung unseres Gartens kostet richtig Geld, und schon beim ersten Test stellen wir fest, dass das unsere Stromversorgung überlastet. Also müssen wir zur Energieversorgung der gesammelten Scheinwerfer mit langen Strippen auf alle unsere Häuser zurückgreifen. Besonders teuer aber werden die vielen Stative und Kameras, sowie eine dafür nötige Erweiterung unserer IT-Infrastruktur, aber wir alle wollen die Veranstaltung schließlich auch etwas geniessen. Und es wird einiges zu filmen geben, viel davon in sicherlich ganz entzückenden Nahaufnahmen.

An den Abenden bekommt meine Frau frei, um ihre Festrede zu schreiben. Aber ich habe ja keinen Mangel an sehr willigem Fleisch um mir die Abende zu versüßen. Während der langen Vorbereitungszeit habe ich, bis auf den kurzen Belastungstest der Galgenerweiterung, meinen Grazien nichts angetan. Keiner von uns hat das wirklich vermisst, denn die geteilte Vorfreude auf das Kommende, sowie die in den Details immer ausgefeiltere gemeinsame Vorplanung hat uns alle genug in Spannung gehalten.

Je mehr ich meinen sadistischen Gelüsten Ausdruck verleihe, bzw. denen freien Lauf lasse, desto mehr unterstützen mich meine Grazien darin, selbst wenn ihre eigenen masochistischen Bedürfnisse darunter leiden müssen. Und, wie ich in dieser Vorbereitungszeit feststellen kann, sie entwickeln dabei selbst einen sehr gesunden Sadismus, den sie allerdings ausschließlich auf Frauen ausrichten. Ich bin ihnen sehr dankbar für diese unterstützende Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeiten, und denke ernsthaft über die Anschaffung eines gut bestückten Fickslavens nach, der sie zumindestens hin und wieder in ihre unteren Löcher nageln kann, die mein kleiner Freund aufgrund seiner Prioritäten grundsätzlich ignoriert. Mal sehen.

Schließlich ist es soweit, und wir fangen früh an. Alle Teilnehmerinnen werden nacheinander aus ihren Hütten geholt, mit dem Hochdruckreiniger saubergemacht, und dürfen sich dann in zwei Reihen auf den Rasen knien, wo ihnen die Hand- und Fußgelenke kreuzweise am Rücken verschlossen werden. Die fette Sau ist die letzte in der zweiten Reihe. Damit sie optisch etwas mehr hermachen, schamponieren ihnen meine Grazien noch die Haare, und föhnen sie trocken.

Meine Frau stellt sich vor sie, und die anderen Grazien versammeln sich hinter ihr. Sie dankt allen Teilnehmerinnen für ihren passiven Einsatz in der ersten Runde unseres Turniers. Es hat uns allen, dabei verweist sie auf meine Grazien, und auch euch bisher richtig viel Spaß gemacht. Dabei verzieht sich das eine oder andere Gesicht in den Reihen der knienden Teilnehmerschar missbilligend. Na wartet.

Heute haben wir uns hier versammelt, um das Ende der ersten Runde mit einer wundervollen Party zu feiern. Dabei wird es für alle die Gelegenheit geben, sich einen ersten Vorgeschmack dessen zu verschaffen, was wir für die nächste Runde vorgesehen haben. Da die Maronensaison in Norditalien leider vorbei ist, und unsere Vorräte fast erschöpft sind, sie alle aber das herrliche Gepieckse so offensichtlich schwer genossen haben, wird es auch in der nächsten Runde, unter Anderem, tiefe Einstiche geben.

Mehr kann sie noch nicht verraten, aber Dart-Pfeile werden dabei höchstens eine untergeordnete Rolle spielen, weil sie nicht genug schmerzen und keine wirklich bleibenden Schäden verursachen. Sie kann sehr gerne jetzt schon versprechen, daß die zweite Runde wesentlich härter werden wird als die erste.

Wenn es in der ersten Runde nur vereinzelt schon ein paar bleibende Schäden gegeben hat, werden diese in der zweiten Runde absolut garantiert. Nacktes Flanieren am FKK-Strand, Saunabesuche, und sogar das Vorzeigen des Körpers in Bikini oder Badeanzug werden danach jedem Betrachter offenbaren, daß ihr Körper gnadenlos gefoltert wurde. Nur die Gesichter werden bestmöglich verschont, verspricht sie.

Wie ihr seht, fährt sie fort, haben sich zwei von euch dazu entschlossen, unserer masochistischen Gemeinschaft für den Rest ihres Lebens beizutreten. Die beiden treten vor, und werden ausgiebig beklatscht, bevor sie sich wieder zwischen den anderen Grazien einordnen. Leider hat nach den bisherigen Überprüfungen keine von euch anderen das Zeug dazu, unseren Aufnahmekriterien zu entsprechen. Diese Entscheidung ist unwiderruflich.

Im Laufe des heutigen Tages, und voraussichtlich auch der kommenden Nacht, werdet ihr sehen, was ihr mindestens in der zweiten Runde erleben werden dürft. Wie gesagt, es wird nur ein kleiner Vorgeschmack sein, aber wir versprechen euch feierlich, dass die brutale Realität der zweiten Runde weit über das hinausgehen wird, was ihr in den nächsten Stunden selbst erfahren sowie miterleben dürft.

Erst am Ende der heutigen Veranstaltung dürft ihr entscheiden, ob ihr an der zweiten Runde teilnehmen wollt, oder auch nicht. Bis dahin ist euch jedes Wort verboten, wir wollen den ganzen langen Tag von euch nichts hören. Ok, falls euch irgendetwas während des Zuschauens, oder in einem Fall der Mitwirkung, wehtun sollte, dürft ihr natürlich entsprechend Laut geben. Das erwarten wir sogar. Und wenn das nicht eintritt, werden wir es natürlich etwas forcieren müssen. Schließlich sind wir ja nicht zum Spaß hier. Ihr Masofotzen sollt schließlich ausgiebig leiden, das habt ihr bestellt, und wir werden liefern.

Tatsächlich war ihre Rede viel ausführlicher, und in jedem Detail genial. Jede der Teilnehmerinnen hat ganz offensichtlich richtig Angst bekommen, nicht nur was den Verlauf der heutigen Feier angeht. Ich knutsche meine Frau ausgiebig, und kneife sie dabei heftig in den Kitzler, was sie mit wohligem Stöhnen honoriert.

Nun bereiten wir die erste Teilnehmerin, die Oma, auf ihre Zuschauerrolle vor. Sie wird auf den Bauch gelegt, und ihre Handgelenke werden auf dem Rücken an die Nackenöse ihres Halsbandes angeschlossen, bevor wir ihre Ellenbogen fest zusammenzurren und in dieser Fesselung eine große Öse anbringen. Da tut ihr schon mal heftig weh.

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