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Konvertierung der Ehefrau

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Dann bekommt sie Gurtschlingen um die Knie, sie muss sich hinsetzen, und wir zurren beide Knie an der Öse im Rücken brutalstmöglich fest, soweit es ihre alten Hüftgelenke zulassen. Sie wimmert dabei schon laut, und das steigert sich zu lautem Gebrülle, als wir ihr drei S-Haken durch jede Schamlippe stechen.

Dann bekommt sie einen Maulspreizer, mit dem wir ihre Kiefer weitmöglichst auseinanderdrücken. Das Dreckstück führt ihr dann durch die Nase einen langen Ernährungsschlauch in den Magen ein. Trotz des Schlauches in ihrer Kehle schafft sie es, ihre Schmerzen noch lautstark zu kommunizieren. Sehr schön.

Sie wird nun an ihren Knöchelmanschetten an das erweiterte Galgengerüst gehängt, so daß ihr Blick der Mitte zugewandt ist. Über ihr wird ein leerer Kanister aufgehängt, und der Schlauch in ihrem Magen wird mit dessen unterem Auslass verbunden. An die S-Haken in ihren Schamlippen hängen wir einen der Eimer. Netterweise beschweren wir diesen nicht initial, denn sie alle werden sehr lange hängen, und später sehr viel in ihre Eimer pissen.

Eine nach der anderen hängen wir nun so auf, und schon bald schreien und heulen sie alle, bis auf die fette Sau, der wir eine viel nettere Behandlung zugedacht haben. Die abhängenden Teilnehmerinnen erhalten jetzt von meinen Grazien eine umfassende Frontbehandlung mit den fiesen Peitschen und Fiberglasruten, was schon mal für ein paar blutende Striemen zum Einstand, aber nicht für Ruhe sorgt.

Das Sichtfeld aller hängenden Teilnehmerin ist nun auf die Mitte unter dem Zentralbalken des Galgengerüstes fixiert. Auf jeden Oberkörper unter den maskierten Gesichtern, und auf jede Fotze mit daran hängendem Eimer ist eine Kamera ausgerichtet. Zusätzlich zu den diversen Gesamtansichten.

Jetzt beginnt die Vorbereitung der fetten Sau auf eine viele Stunden währende Ganzkörperqual. Sie erhält einen Kieferspreizer, und das Dreckstück führt auch ihr einen Schlauch in den Magen ein. Mit viel Mühe zwängt sie ihr zwei halbe Kastanienschalen so zwischen Zähne und Backen, dass die Spitzen der Stacheln außen herauskommen. Herrlich, wie ein gespicktes Spanferkel. Das mag sie noch sehr. Selbst als ihr das Dreckstück die Zunge mit einer Zange aus dem Mund zieht und diese mit einem S-Haken durchsticht, freut sie sich noch.

Die fette Sau muß nun zwei Kastanien in ihre Hände nehmen, und kräftig zufassen, so daß sich die Stacheln tief in ihre Handflächen und durch ihre Finger bohren. Sehr willig tut sie das, und ihre um die Kastanien geschlossenen Hände werden mit soliden Plastikbeuteln versehen, die mit duct tape an ihren Handwurzeln fest fixiert werden. So kann sie später nicht versuchen, sich irgendwo festzuhalten.

Dann werden ihr nacheinander die Rosette und die Fotze mit mehreren weit eingeführten Kochlöffelstielen solange geweitet, bis in beide Löcher jeweils eine stachelige Marone plaziert werden kann, die nach dem Herausziehen der Kochlöffel ihre Stacheln tief in ihrem Fleisch versenkt, als sich dieses nach der Überdehnung wieder zusammenzieht. Noch sind ihr keine Schmerzen anzumerken, aber auch kein übermäßiges Entzücken, da sie sich offensichtlich fragt, was wohl noch alles auf sie zukommen wird.

Selbst das dreimalige Durchstechen jeder Schamlippe mit S-Haken nimmt sie einfach so hin. Als ihr das Dreckstück weitere, etwas größere S-Haken unter den Nippeln hindurch tief durch das Tittenfleisch bohrt, muckt sie immer noch nicht auf, aber sie jauchzt auch nicht mehr. Offensichtlich geben ihr die ausgiebigen Vorbereitungen doch etwas zu denken.

Nun wird sie unter dem Zentralbalken des "Galgens" auf den Bauch gelegt, um dann an ihren vier Manschetten weit nach oben gezogen zu werden. Unter ihr bauen wir die beiden hölzernen Plattformen auf, sorgfältig überwacht und angeleitet durch das Dreckstück, die immer wieder die Ausrichtung und Abstände kontrolliert. Schließlich ist sie zufrieden, so daß schon mal die Kameras und Beleuchtungselemente angebracht werden können. Beide Plattformen werden mit reichlich Gehwegplatten beschwert, so dass sie durch keinen Zug durch einen sehr schweren Körper bewegt werden oder wackeln können.

Die fette Sau wird nun bis kurz über die beiden Plattformen herabgelassen, und die Rundhölzer werden in den Zwischenraum eingeführt, so dass sich eine Gesamtoberfläche ergibt, auf der sie abgelegt werden kann. An die S-Haken in ihren Titten werden Seile geknotet, die das Fickstück und das Tittentier kräftig nach beiden Seiten anziehen. Die anderen Grazien richten die fette Sau nach den Anweisungen des Dreckstücks aus, während sie langsam so herabgelassen wird, dass ihre Fettschwarten passgenau auf den dafür vorgesehenen Dornenbändern aufliegen. Noch spürt sie das nicht, nicht wirklich.

Als nächstes werden ihr die Arme fest auseinandergezogen und an den Handgelenksmanschetten mit größtmöglichem Zug an den vorderen Schraubhaken fixiert. Ihre fleischigen Arme liegen so auch noch auf den Dornenbändern auf. Das muss echt wehtun, aber noch hören wir nichts davon.

Dann ziehen wir ihre Beine an den Knöchelmanschetten in den Spagat, und zurren sie so an den unteren beiden Schraubhaken fest. Dabei bohren sich noch weitere Dornen in ihr Fleisch, was sie offensichtlich aber nicht kommentieren will. Na gut. Wir werden sehen. Dank der Beschwerung durch die vielen Gehwegplatten rührt sich dabei keiner der beiden "Tische" auch nur einen Millimeter, obwohl sie keine Verbindung miteinander haben und der Zug zwischen beiden schon beträchtlich ist. Ausgezeichnet.

Auch ihre "Magensonde" wird mit einem aufgehängten Kanister verbunden, und an den S-Haken in ihren Schamlippen hängt nun ein Pisseimer. Zuletzt werden ihre Haare mit einem Seil verknotet, und ihr Kopf so fest oben am Querbalken angebunden, daß ihr Hals schmerzhaft nach hinten überstreckt ist. An den Haken in der Zunge kommt ein Eimer, um ihren Sabber aufzufangen. In den legen wir ein paar Kieselsteine.

Wir haben noch gar nicht richtig angefangen, können aber bei den ringsherum abhängenden Teilnehmerinnen schon einiges an Entsetzen feststellen. Zur Aufmunterung gibt es für diese noch eine Runde fiese Peitsche und fast genauso verletzende Fiberglasrute auf die Vorderseite. Was für ein entzückender Wohlklang.

Mit dem Gartenschlauch werden jetzt alle Kanister gefüllt, und das Wasser kann ungehindert in alle Ihre Mägen laufen. Jetzt können wir uns erstmal eine ausführliche Brotzeit gönnen, für deren musikalische Untermalung ausreichend gesorgt ist. Als wir das erste Plätschern der Pisse in die Eimer vernehmen, versammeln wir uns um die fette Sau.

Als erstes werden ihr die flach aufliegenden aufgespießten Titten nochmals ordentlich nach rechts und links langgezogen, und die Seilenden provisorisch an ein paar Nägeln fixiert. Dann stellt meine Frau ein paar Schüsseln mit Eisenwaren auf die Plattformen, reicht jeder meiner anderen Grazien einen Hammer, und liefert die Gebrauchsanweisung dafür.

Auf jeden Nagel ist zuerst eine Unterlegscheibe zu fädeln, dann eine gezahnte Fächerscheibe mit den Spitzen nach unten. Bevor ein Nagel eingeschlagen wird, ist das Fleisch erst an der Haut vom Körper weg langzuziehen, so weit wie möglich. Dafür dienen die Schusterahlen, mit denen das langgezogene Stück fettiges Fleisch provisorisch auf den Dielen fixiert werden kann, so daß beide Hände zum Einschlagen des Nagels frei sind. Die Nägel sind so tief einzuschlagen, dass die Spitzen der gezahnten Fächerscheiben sich tief ins Fleisch bohren können, und um den Kopf des Nagels eine kleine Mulde entsteht.

Auf die Platten festzunageln sind nicht nur ihre Titten, sondern der gesamte auf den Platten aufliegende Körper. Also beide Arme und Beine an jeder Seite, sowie der Speck seitlich an ihrem Oberkörper. Zwischen zwei Nägeln ist ein Maximalabstand von zwei Zentimetern einzuhalten. Sofern es an einer Stelle möglich ist, dürfen die Nägel gerne auch in mehreren Reihen zur Körpermitte hin gesetzt werden. Sie soll für die nächste Phase so fest wie irgend möglich mit dem Untergrund verbunden werden.

Mit viel Begeisterung legen meine Grazien los. Bald ist die fette Sau einmal rundherum festgenagelt. MIt jedem Nagel ist etwas von der anfänglichen Freude der fetten Sau verflogen, und nach einiger Zeit beginnt sie tatsächlich vor Schmerz leise zu wimmern. Das läßt sich ja gut an.

An vielen Stellen lässt ihre Fettleibigkeit tatsächlich eine zweite, und teilweise auch eine dritte Nagelreihe zu. Zuletzt werden ihre schlaffen Titten flächendeckend auf dem Untergrund festgenagelt. Inzwischen wimmert sie laut vor Schmerzen. Wir werden sie schon noch zum Brüllen bringen. Mehrfach hat sie bereits in ihren Eimer gepisst, und dabei ihre Fotzenlappen immer mehr langgezogen.

Jetzt wollen wir uns erstmal erneut etwas stärken. Die zuschauenden Teilnehmerinnen werden immer lauter, und auch die fette Sau wimmert ununterbrochen vor sich hin. Nach unserem Imbiss honorieren meine Grazien das mit einer erneuten Behandlung der Frontpartien. Davon wird es bis zum Ende der Party noch viele geben, deshalb wird nicht übertrieben. Erstmal widmen wir uns wieder dem Hauptopfer.

Die Hand- und Fußfixierung der fetten Sau wird gelöst. Dadurch ergibt sich schon etwas mehr Zug auf ihren angenagelten Körper, aber das hält sie noch gut aus. Die provisorische Fixierung ihrer Tittenstrippen wird gelöst, und die Enden stattdessen an zwei mit ein paar Kieselsteinen gefüllte Eimer gebunden, so daß sich der Zug an den durch ihre Titten gestochenen S-Haken gegenüber vorher sogar noch leicht verstärkt. Der Vorteil daran ist, dass die fette Sau jetzt außer den vielen Nägeln keinerlei festen Halt mehr hat.

Meine Frau wendet sich jetzt wieder an alle, und erklärt den nächsten Schritt. Noch, beginnt sie, tut der fetten Sau nix wirklich weh. Den leichten ihr bisher zugefügten Schmerz hat sie sicherlich in der einen oder anderen Art und Weise schon oft empfunden, und bestimmt gerne ausgehalten.

Wir werden sie heute vermutlich an ihre Grenzen bringen, und wenn möglich etwas darüber hinaus, damit sie diesen wunderschönen Tag nie wieder vergisst. Fast ihr gesamtes ganz erhebliches Körpergewicht liegt derzeit auf den Rundhölzern zwischen den beiden Tischen, auf denen sie festgenagelt ist. Deshalb werden wir jetzt nach und nach alle Rundhölzer zurückziehen, solange bis sie komplett an den Nägeln hängt.

Dabei werden sich die Dornen, auf denen sie jetzt noch recht lose aufliegt, endgültig bis zum Anschlag in ihr Fleisch bohren, und jede einzelne der vielen Nagelwunden wird sich immer schmerzhafter langziehen. Sobald sie vollständig nur noch an den Nägeln hängt, und das eine Weile genossen hat, werden wir sie mit der fiesen Peitsche und der Fiberglasrute dazu bringen, sich zu bewegen. Es gibt schließlich nichts Besseres als ausreichend Bewegung, um einen langen Tag und darauf folgend auch noch eine lange Nacht zu überstehen.

Alle Teilnehmerinnen sind total entsetzt, und sogar die fette Sau macht ein paar Geräusche, die bei bösem Willen leicht als Missfallen interpretiert werden könnten, wüssten wir es nicht viel besser.

Erstmal wird jedes zweite Rundholz ganz zurückgezogen. Das macht noch keinen großen Unterschied. Als wir dann aber alle verbleibenden Rundhölzer zur Hälfte zurückziehen, macht sich endlich die Macht der Gravitation bemerkbar. Ihre Fettmassen schwabbeln nach unten, und sie wird dabei lauter. Wir belassen sie ein wenig in diesem Zustand, und geben ihrem fetten Körper dann in kleinsten Schritten immer mehr Raum nach unten. Bis sie schließlich nur noch an ihren Nägeln hängt. Und endlich lauter wird. Und schließlich heult, sogar erstmals vor Schmerzen brüllt.

Diesen Zustand wollen wir noch ein paar Stunden aufrechterhalten, zur großen Befriedigung aller Anwesenden. Obwohl einige davon sich aufgrund ihrer immer länger gezogenen Fotzenlappen und der sehr schmerzhaften Aufhängung bereits zu beschweren scheinen. Aber darauf können wir nun wirklich keine Rücksicht nehmen.

Irgendwann hat sich die fette Sau scheinbar ziemlich ausgependelt und an ihren Zustand gewöhnt, denn sie wird immer leiser. Und schon setzt das vereinigte Hiebkonzert meiner Grazien ein, die nicht nur ihren Arsch und Rücken, sondern auch die Arme und Beine kräftig malträtieren. Und das wirkt, die fette Sau zuckt, zappelt, und brüllt wieder los. So soll es bleiben. Auch die abhängenden Zuschauerinnen bekommen ihr Fett weg. Von allen Titten und Bäuchen laufen bereits kleine Blutrinnsale herab.

So geht es noch viele Stunden weiter. Alle Pisseimer sind mittlerweile merklich voller, und dadurch die Fotzenlappen bis zum Gehtnichtmehr gedehnt. Aber wie immer, ein wenig mehr geht auch noch. Selbst wenn eine Schamlippe ausreißen sollte, macht das nix, denn das Dreckstück kann die ja schliesslich nähen. Es geht schließlich um ein umwerfendes Ereignis, von dem nichts versäumt werden darf.

Es ist schon tief in der Nacht, als das laute Brüllen der fetten Sau nach einer großzügigen Behandlung mit der Peitsche, gefolgt vom Auflegen einiger Sandsäcke, so gar nicht mehr abreißt. Wir haben eigentlich auch längst genug, und machen uns an die Aufräumarbeiten. Eine nach der Anderen werden die Zuschauerinnen abgehängt, entfesselt, und deren kleine Verletzungen vom Dreckstück versorgt, bevor sie wieder in ihre Hütten verbracht werden.

Dann schiebt sich das Fickstück rücklings unter die fette Sau, und tritt ihr die Fleischmassen nach oben weg, so dass wir nach und nach wieder alle Rundhölzer ganz einschieben können. Sie bekommt ihre Hand- und Fußfesseln wieder, danach wird das Dreckstück den Rest der Nacht damit verbringen, alle Nägel zu ziehen und die Wunden zu versorgen. Auch dabei werden die Kameras mitlaufen. Ihr Pisseimer wird wieder eingehängt, und der Kanister nochmal gefüllt, damit sie uns nicht dehydriert. Meine Frau pisst ihr gemeinerweise noch in den Eimer an ihrem Zungenhaken.

Wir haben uns jetzt wirklich etwas Ruhe verdient, denn wir haben unsere selbstgestellte Aufgabe voll erfüllt. Keine der sieben Teilnehmerinnen will in die nächste Runde. Die fette Sau haben wir natürlich nicht gefragt, denn die hatten wir ja selbst schon ausgeschlossen, und wer weiß was sie geantwortet hätte ...

Wir sind uns nicht sicher, ob wir eine so große Aktion mit zehn Teilnehmerinnen nochmal durchführen wollen. Eine Entscheidung treffen wir aber noch nicht, denn wir wollen erst das feedback abwarten, und schauen wieviel wir damit verdient haben. Die Kosten für Equipment und Logistik haben wir heute fast schon drin, und noch haben wir gar nicht alles Videomaterial veröffentlicht.

Nach ein paar Tagen hat sich die fette Sau erholt, also wird die ganze Bagage abtransportiert und an verschiedenen Orten ausgesetzt. Der Inhalt zweier Schließfächer trifft am nächsten Tag bei uns ein, und wird archiviert. Beide hatten eine Mappe mit allen wichtigen Papieren dabei, ganz schön optimistisch.

(44) Vier fette Säue werden ordnungsgemäß vermarktet

Nachdem wir einen Vorgeschmack auf die Videos der Abschlussparty hochgeladen haben, stellt sich heraus, dass es offensichtlich eine riesige Fangemeinde gibt, die auf die Mißhandlung sehr fetter Frauen steht. In der folgenden Zeit haben mehr neue Kunden als jemals zuvor eine unserer Web sites abonniert. Das steigert sich nach der Veröffentlichung mehrerer langer Videos noch. Wir erhalten sogar mehrere Bewerbungen fetter Masochistinnen, die bereit sind, uns für eine solche session zu bezahlen.

Da wir das ganze Zeuchs nun schon mal im Haus haben, spricht eigentlich nicht viel dagegen, hier eine kleine Serie aufzulegen. Wir werden mit vier der Bewerberinnen handelseinig, lassen sie abholen und sperren sie erstmal in die Hütten ein. Corona-Eingangstest und Quarantäne muss schließlich sein.

Außer ihren Ausweisen haben die vier nichts mitgebracht, alles andere wurde wieder in Schließfächern deponiert. Weil sie schließlich gut, in bar bei Abholung, bezahlt haben, reisten sie komfortabel in unserem Minibus an. Da sie nackt sind, ohne Pinkelpause.

Der erste Tag

Nach 10 Tagen Einzelhaft versammeln wir sie auf dem Rasen unter dem Galgengerüst. Meine Grazien spritzen sie mit dem Hochdruckreiniger sauber, dann drehen wir erstmal unsere Sicherheitsvideos und weisen sie in das Folgende ein. Das Dreckstück untersucht jede sorgfältig, damit wir uns nicht versehentlich eine Schlampe mit Herzproblemen oder so einfangen.

Die vier stehen nun in einer Reihe unter dem Galgen, und geben nacheinander ihre "öffentlichen" Statements ab. Sie alle erläutern dem geneigten Zuschauer, daß sie uns fürstlich dafür bezahlt haben, damit wir sie mehrere Wochen lang bis aufs Blut quälen und erniedrigen, und dass sie ausdrücklich wünschen, dass ihren fetten Körpern dabei bleibende Schäden zugefügt werden.

Es gibt kein Zurück, kein safeword. Ab jetzt unterwerfen sie sich freiwillig jeder Behandlung, die wir für sie vorgesehen haben, z.B. hartes Auspeitschen, qualvolle Fixierungen, Brand- und Stichwunden an jeglichen Körperstellen, innere Verletzungen in den Ficklöchern, und unbedingt eine session auf dem Nageltisch, wo sie sich ausdrücklich darauf freuen, über lange Zeit hinweg mit ihrem ganzen Gewicht nur an ein paar durch ihr Fleisch getriebenen Nägeln zu hängen und dabei gnadenlos gequält zu werden.

Nach Ende des Monologs erhalten sie gleich einen Maulspreizer, reden dürfen sie erst wieder nach ihrer Entlassung. Dann werden sie auf der Stirn mit "Sau1" bis "Sau4" durchnummeriert, und die erste Prüfung ihrer Schmerztoleranz beginnt.

Sau1 muss vortreten und die Hände im Nacken verschränken, Beine weit gespreizt. Das Mistvieh stößt ihr einen S-förmigen Fleischerhaken unter den Nippeln durch beide Titten. Das nimmt sie mit ein wenig Gewimmer hin. Sie wird nun angewiesen, an den Haken ihre Titten immer in die angewiesene Richtung zu strecken, so dass ihre Hängetitten rundum der Peitsche zugänglich sind.

Zuerst muss sie sie hochhalten, und tut das etwas zu zaghaft. Das wird sofort mit dem elektrischen Viehtreiber zwischen den Beinen bestraft. Und schon klappt es. Wir spielen gar nicht erst mit der bullwhip herum, es kommen gleich die fiesen Peitschen mit den Metallhäckchen an der Spitze zum Einsatz. Systematisch peitschen wir damit erst die Auflagefläche der Hängetitten, und dann die Unterseite der Titten aus. Das gibt blutende Striemen, und sie weiß das einigermassen zu würdigen.

Sie gibt zwar Laute von sich, aber es ist nicht genau erkennbar, ob das Lust- oder Schmerzensschreie sind. Ist ja auch egal. Sie zieht trotz ihrer Schmerzen die Titten schön weit hoch, so dass jeder Hieb sein Ziel trifft. Das ist Ok.

Als nächstes muss sie ihre Titten horizontal stramm nach rechts und links vom Körper weg halten. Das macht sie zwar recht ordentlich, aber der Viehtreiber kommt trotzdem zum Einsatz, denn ein wenig mehr geht immer. Als die Innenseiten ordentlich verstriemt sind, muss sie über Kreuz die Außenseiten präsentieren. Auch das klappt gut.

Während sie ihre Titten nach unten streckt, peitschen wir sie so, daß ihre Arme genausoviel wie die Oberseiten der Titten abbekommen. Dabei wird sie merklich lauter, versucht aber in keinster Weise den Peitschenhieben auszuweichen. Anschließend kommen die Hängetitten wieder Richtung Himmel, und ihr wird vom Bauch herab bis zu den Knien der Rest ihrer Frontpartie verstriemt.

Bis jetzt ist ihre Mitarbeit vorbildlich. Sie hält einiges aus, und wird dabei schön laut. Jetzt muss sie sich auf den Rücken legen, die Beine spreizen, und ihre Schamlippen weit nach rechts und links festhalten. Das fällt ihr sicher aufgrund ihrer Fettleibigkeit schwer, also bekommt sie dazu eine Hilfestellung. Das Mistvieh stößt ihr S-Haken durch die Schamlippen, bindet Blumendraht daran und schlingt ihr den um die Hand. Damit schafft sie es, ihre bereits patschnasse Fotze schön aufzuhalten.

Hier kommt die bullwhip zum Einsatz. Bei jedem Treffer spritzt der Fotzensaft nur so heraus, und färbt sich bald rötlich, so sehr genießt sie das. Nach einer Weile darf sie ihre Fotzenlappen stramm nach oben ziehen, und ihre Innenschenkel bekommen eine flächendeckende Behandlung mit der fiesen Peitsche.

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