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Kopfkino - Abgeschleppt

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Kurzgeschichte aus männlicher und weiblicher Perspektive.
2.3k Wörter
4.63
10.8k
1
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Robiene
Robiene
129 Anhänger

♀ Parksünderin

„Der Halter des Fahrzeugs mit dem amtlichen Kennzeichen F-BS 992 möge bitte sein Auto aus der Einfahrt der Warenanlieferung entfernen." Völlig im Kaufrausch, lausche ich der knarzenden Durchsage und halte erschrocken inne. Panisch lasse ich augenblicklich sämtliche Kleidungsstücke fallen, die ich zur Anprobe in die Umkleidekabine mitnehmen wollte. Mit schnellen geräuschvollen Schritten verlasse ich überstürzt mein Lieblings-Bekleidungsgeschäft und eile aus dem überfüllten Einkaufszentrum hinaus auf die Straße.

Meine High Heels sind unüberhörbar, so dass sich der blonde junge Mann vom Ordnungsamt schon zu mir umdreht bevor ich mein Auto erreiche. Interessiert betrachtet er mich und klemmt dann mit strengem Gesichtsausdruck einen kleinen Zettel hinter meinen Scheibenwischer. Seine dunklen Augen mustern mich belustigt und wandern neugierig über meinen Körper.

„Haben sie nicht gesehen, dass dies eine Einfahrt ist? 5 Minuten später und ich hätte den Abschleppdienst gerufen."

„Nein, nein", versuche ich ihn zu beschwichtigen. „Ich fahre das Auto ja sofort weg!" Während ich die Fahrertür meines VW-Passat öffne beuge ich mich etwas nach vorn und greife nach dem Strafzettel. „25€?", frage ich fassungslos. „Ich fahre doch aber jetzt schon weg", protestiere ich.

„Das ist schön das sie das jetzt 'schon' tun. Trotzdem haben sie mit ihrem Auto die Einfahrt blockiert. Falsches Parken ist und bleibt ein Verkehrsdelikt und kostet nun einmal soviel. Zahlen sie bitte unverzüglich!"

Er bleibt unnachgiebig. Genervt verdrehe ich die Augen und schaue provozierend in sein markantes sonnengebräuntes Gesicht. „Nein, das kann ich eben nicht. Ich habe nämlich gar kein Bargeld dabei -- nur EC-Karte."

Gelassen zuckt er nur die Schultern und kneift die Augen zusammen. „Tja, dann bin ich wohl doch gezwungen sie auf der Stelle abzuschleppen!"

Ich registriere die Zweideutigkeit seiner Worte, schüttel verständnislos meinen Kopf und steige in mein Auto. Blitzschnell läuft der Typ vom Ordnungsamt zur Beifahrertür und setzt sich neben mich. Mit einem gezielten Handgriff zieht er den Zündschlüssel ab, verriegelt damit die Türen und wirft ihn mit einer lässigen Armbewegung hinter sich. Klappernd landet der Schlüssel auf der sonnengebleichten Kunststoffabdeckung des Kofferraum.

Sprachlos schaue ich ihn einen kurzen Moment mit offenem Mund an. Schnell besinne ich mich jedoch und bringe meinen Sitz in die Liegeposition, um über die Rücksitze nach meinem Schlüssel zu greifen.

„Eine grandiose Idee", murmelt er und legt sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Verdammt! Es fühlt sich gut an, wie er so auf mir liegt. Bewegungsunfähig nehme ich den dezenten Duft seines teuren Parfums wahr und spüre die Gier seines athletischen Körpers, der sich scheinbar das nimmt was er gerade braucht. Im Sichtschutz der getönten Scheiben nimmt er ohne zu zögern meinen Kopf in beide Hände, schaut mir in die Augen und drückt seine Lippen fest auf meinen Mund.

Anstandshalber versuche ich 5 Sekunden lang mich mit halbherzigen Bemühungen seinem Kuss zu entziehen. Schließlich erliege ich jedoch bereitwillig dem sanften Druck seiner Zunge und nehme den leidenschaftlichen Kampf in meiner Mundhöhle mit aller Entschlossenheit auf.

Spielerisch beginnen seine fordernden Hände meinen Oberkörper zu entkleiden und legen fast beiläufig meine prallen Brüste frei. Lächelnd schaut er auf meine hart abstehenden Brustwarzen, die verräterisch meine Erregung verdeutlichen. Verdammt! Eindeutig erkennbar und so leicht zu durchschauen. Gefühlvoll umkreist seine Zunge meine erregten Nippel, saugt und küsst sie.

Mein leises Stöhnen signalisiert ihm, dass seine Behandlung erwünscht ist. Mit geschlossenen Augen genieße ich es von ihm bespielt zu werden. Mit beiden Händen greife ich seinen Blondschopf und drücke ihn fest gegen meine kribbelnden Brüste. Er stöhnt, küsst und leckt. Schwer atmend entzieht er sich schließlich, umfasst mit seinen kräftigen Händen meine Brüste und beginnt sie gefühlvoll zu kneten.

Immer tiefer rutsche ich in die Liegeposition des Sitzes. Kurz halte ich mich an seinem Hosenbund fest und registriere lächelnd die beeindruckende Beule, die sich vielversprechend in seinem Schritt abzeichnet. Klappernd öffne ich den breiten Gürtel seiner Hose. Als ich die drei obersten Knöpfe endlich geöffnet habe, ziehe ich ihm die widerspenstige Hose ungeduldig herunter. Seine Shorts rutscht mit, sodass mir sein prachtvoll erregter Penis federnd entgegenspringt. Erwartungsvoll streckt sich seine Männlichkeit meinem Gesicht entgegen. Schwer schaukeln seine großen Samenkugeln im Hodensack.

Beherzt umfasse ich seinen halbsteifen Schaft und stülpe meine Lippen über seine rote pralle Eichel. Rhythmisch beginne ich seinen Schwanz zu blasen. Geschickt passt er seine Bewegungen meinem Rhythmus an und stösst mir seinen Kolben stöhnend entgegen. Seine kräftigen Hände fixieren meinen Kopf, während er genussvoll in meinen Mund fickt. Sein Schwanz füllt meine Mundhöhle komplett aus, sodass ich mich aufs Atmen konzentrieren muss.

Als sein Schwanz zu zucken beginnt, entzieht er sich seufzend und rollt sich zurück auf den Beifahrersitz. Ohne zu zögern nutze ich diesen Moment und ziehe mir den kurzen Rock und meinen klatschnassen Slip aus. Dicht ziehe ich meine Beine an den Körper und spreize meine Oberschenkel, bevor ich erwartungsvoll meine Augen schließe.

Als ich sie wieder öffne, sehe ich zwischen meinen Beinen seinen dunkelblonden Haarschopf. Wie ein Verdurstender leckt er meine feuchte Spalte und umspielt mit seiner Zunge meine Perle. Kleine, intensive Wellen lassen meinen Körper erzittern.

In unkontrollierter Ekstase zappeln meine Beine durch die Luft. Meine High Heels hinterlassen kleine Abdrücke und Löcher auf dem Innendach meines Autos. Bleibende Erinnerungen - Schäden, die mir in diesem Moment jedoch völlig egal sind. Und wenn ich das Auto hinterher verschrotten muß. Ich will jetzt nur noch eins - hemmungslos gefickt werden.

Als hätte der Typ meine Gedanken gelesen, richtet er sich auf und nimmt seinen harten Schwanz wie eine geladene Waffe in die Hand. Behutsam reibt er mit seiner warmen Eichel über meine speicheltriefenden Schamlippen.

„Nicht in der Einfahrt parken!" spotte ich und ziehe ihn ungeduldig an mich. Er grinst und reagiert sofort. Stück für Stück schiebt er seinen großen steifen Schwanz langsam in meine nasse Spalte. Ich stöhne laut auf vor Lust und spreize meine Beine weiter auseinander, um ihm ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

Als er endlich vollständig in mir ist und ich seine großen prallen Hoden deutlich an meinen Arschbacken spüre, beginne ich mein Becken zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller, bis ich ihm meinen Unterleib nur noch ekstatisch entgegenwerfe.

Tief fickt er in meine Fotze, nimmt mich so wie ich vor ihm liege. Meine Oberschenkel presst er auf meinen Körper, um mehr Platz zum Zustoßen zu haben. Immer härter und ungezügelter dringt er in mich ein. Es klatscht und schmatzt, während wir um die Wette stöhnen.

Hinter den beschlagenen Scheiben sieht man schemenhaft Passanten vorbeieilen. Es wird wärmer und wärmer im Auto. Ich schreie... schreie meinen erlösenden Orgasmus hemmungslos heraus, der mich mit ganzer Wucht durchschüttelt. Stöhnend zieht der Junge vom Ordnungsamt seinen mösensafttriefenden Fickriemen aus meiner zuckenden Fotze.

Mehrere Spermafontänen spritzen druckvoll auf meine verschwitzten Brüste. Zähflüssig wie eine cremige Hautlotion verteilt sich der weiße Saft, während er seinen spritzenden Schwanz zwischen meine Brüste gleiten lässt. Fest drücke ich sie zusammen und spüre nun zwischen ihnen das pulsierende Zucken, das langsam abnimmt.

Falschparken? Jederzeit wieder!

♂ Ordnungsamt

Schon wieder direkt vor der Liefereinfahrt des großen Einkaufszentrums. Diesmal zwar kein BMW, aber dafür ein alter Passat. Seit etwa 5 Wochen gehört nun der etwas abgelegene Frankfurter Bezirk zu dem Gebiet in dem ich täglich Knöllchen verteilen darf. Ein nicht immer dankbarer Job, der jedoch recht gut bezahlt wird. Zumindest bin ich an der frischen Luft und lerne viele Menschen in den unterschiedlichsten Situationen kennen. Jeder Tag bietet Material für neue Anekdoten. Allein mit den fantasievollen Ausreden könnte ich mittlerweile ein ganzes Buch füllen.

Routiniert telefoniere ich mit dem Infostand des Einkauftempels um das Autokennzeichen ausrufen zu lassen. Die letzte Möglichkeit für den Besitzer sich die teuren Abschleppkosten zu ersparen. Somit habe ich die Möglichkeit für 5-10 Minuten eine kurze Pause einzulegen, um auf den Besitzer des Kraftfahrzeugs zu warten.

Während ich die Daten für den Strafzettel in mein mobiles Knöllchengerät eingebe, höre ich ein lautes, schnelles Tok tok tok. Eine leicht derangierte junge Frau eilt mit hochhackigen Schuhen stolpernd auf mich zu. Mein Blick bleibt auf ihren ausladenden Hüften hängen, die in ihrem kurzen Rock bei jedem ihrer Schritte vorteilhaft betont werden. Lebhaft wippen ihre prallen Brüste unter ihrem engen und körperbetonten Oberteil. Es fällt mir schwer mich von diesem erregenden Anblick zu lösen und meinen Pflichten nachzugehen.

Mit einem geübtem Handgriff klemme ich das Knöllchen zwischen Scheibenwischer und Windschutzscheibe ihres Autos. Übertrieben streng weise ich sie auf die Straßenverkehrsordnung und ihr Fehlverhalten hin.

Beschwichtigend beginnt sie auf mich einzureden und versucht mich umzustimmen. Gezielt setzt sie dabei ihre weiblichen Reize ein, die ihre Wirkung bei mir nicht verfehlen. In einer beiläufigen Bewegung geht sie ins Hohlkreuz, damit ihre Brüste noch besser zur Geltung kommen.

Als sie die Autotür öffnet, beugt sie sich nach vorn, um nach dem Strafzettel zu greifen. Ihr unglaublich faszinierendes Hinterteil wölbt sich dabei unter dem straff gespannten Stoff ihres kurzen Rocks. Mein Blick wandert die langen braungebrannten und glattrasierten Beine entlang. Ich spüre meinen Riemen, der mit Nachdruck gegen die Knopfleiste meiner Hose drückt.

Es fällt mir schwer streng zu bleiben, als sie die Höhe der Strafe registriert. Kompromißlos beharre ich auf die Bezahlung und drohe mit Abschleppen. Ignorierend schiebt sie mich zur Seite und steigt mit wackelndem Heck in ihr Auto um loszufahren.

Fahrerflucht geht gar nicht. Intuitiv reagiere ich und eile blitzschnell zur Beifahrertür. Neben ihr sitzend hindere ich sie an der Weiterfahrt, indem ich den Zündschlüssel abziehe und in den Innenraum des Autos werfe.

Kurz sehe ich in das hübsche und überraschte Gesicht des Mädchens. Schnell ergreift sie jedoch die Initiative. Ruckartig verstellt sie ihre Rückenlehne, streckt sich und versucht so nach dem Schlüssel zu greifen. Ihr Oberteil rutscht dabei etwas nach oben und gibt ihren gebräunten flachen Bauch frei. Ein dezentes Bauchnabelpiercing glitzert mich herausfordernd an.

Um zu verhindern dass sie den Schlüssel erreicht, greife ich nach ihren Schultern und verliere dabei das Gleichgewicht. Ich liege auf ihr und erwarte, dass sie sich mit Händen und Füßen wehrt. Nichts dergleichen passiert. Ich spüre ihre leicht beschleunigte Atmung und habe den Eindruck, dass sie diesen Moment zu genießen scheint.

Zärtlich beginne ich sie zu küssen. Eine kurze kaum wahrnehmbare Gegenwehr, dann scheint sie ihren Gefühlen zu erliegen. Voller Leidenschaft erwidert sie mein Zungenspiel. Einen Moment lasse ich meine Hände auf ihren Wangen ruhen, bevor ich anfange ihren traumhaften Körper zu erforschen. Problemlos ziehe ich das dehnbare Oberteil über ihren Kopf, bevor ich den Verschluss ihres BH's öffne.

Zwei perfekte, grapefruitgroße Brüste mit hart abstehenden Nippeln lassen mich fasziniert lächeln. Eine Gänsehaut der Erregung überzieht ihren Traumkörper, bevor ich mit meiner Zunge direkten Kontakt zu ihren Brüsten aufnehme. Lustvoll stöhnt sie auf und ich spüre ihr erregtes Zittern.

Mit den Händen krallt sie sich in meine Haare und drückt mein Gesicht fest zwischen ihre zwei festen Hügel. Ich ringe nach Luft und löse mich. Mit beiden Händen knete ich ihre fantastisch geformten Brüste, die sie mir stöhnend entgegendrückt.

Sie rutscht immer tiefer in den Sitz, bis ich ihre zitternden Finger an meinem Gürtel spüre. Scheinbar endlos lange nestelt sie an der Gürtelschnalle und den Knöpfen meiner Hose. Von der quälenden Enge erlöst, springt mein Schwanz voller Tatendrang in die neu gewonnene Freiheit. Erleichtert spüre ich wie sich ihre Hand um meinen Kolben legt.

Ihre Lippen umschließen mit sanftem Druck meine pochende Eichel. Sie bläst langsam und voller Leidenschaft. Ich höre nur ihr ungezügeltes Schmatzen und antworte mit leisem Stöhnen. Ein lustvoller Dialog, der ohne Worte auskommt und doch alles sagt.

Zwischen meinen Händen ihr Kopf, der sich vor- und zurückbewegt. Geniessend passe ich mich den blasenden Bewegungen an und stoße ihr meinen Schwanz triebhaft entgegen.

Ich spüre das ich kurz davorstehe abzuspritzen und unterbreche ihre wundervolle mündliche Arbeit. Schwer atmend lasse ich mich in den Beifahrersitz fallen und beruhige mich allmählich.

Die süsse Parksünderin entkleidet sich in Windeseile nun vollständig und legt sich mit leicht gespreizten Beinen neben mich. Ein unvergesslicher Anblick, dem wohl kein normaler Mann dieser Welt widerstehen könnte.

Ich knie mich in den Fußraum unter das Lenkrad, greife ihre Oberschenkel und beginne ihre nassen Schamlippen zu lecken. Immer wieder sauge ich mich an ihnen fest, während meine Zunge über ihre kleine Lustperle tanzt. Vergeblich versuchen meine Hände ihre wild zappelnden Beine festzuhalten.

Ihre hochhackigen Schuhe hinterlassen ein kleines unregelmäßiges Muster in der Deckenverkleidung des VW. Sie scheint von alldem nichts zu bemerken, sondern genießt ihre immer weiter ausufernde Lust. Mein Gesicht ist benetzt von ihrem duftenden Mösensaft. Ich bin jetzt wie im Rausch und möchte mit meinem Schwanz endlich in das feuchte Paradies ihrer Fotze eindringen.

Langsam richte ich mich auf und positioniere meine pralle Eichel auf ihren nassen Schamlippen. Ein geiler Anblick, der die Vorfreude erhöht. Sanft schmiegt sich meine Schwanzspitze in das feuchte Bett ihrer Spalte. Ungeduldig spottet sie, dass das Parken in der Einfahrt verboten sei. Gut, denke ich. Dann lege ich mal den Gang ein, gebe Gas und nutze die nassglänzende Einfahrt.

Langsam, wie in Zeitlupe dringt mein Schwanz Stück für Stück in ihre nasse Möse ein. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wie sich ihre Schamlippen um meinen harten Schaft legen und ihn umschliessen. Sie stöhnt und spreizt ihre Beine noch weiter auseinander, sodass ich nun bis zum Anschlag in sie eindringen kann.

Kurz halte ich inne und genieße die Wärme ihrer engen Spalte. Voller Lust und Ungeduld windet sich ihr Unterleib. Fordernd bewegt sie ihr Becken meinen sanften Stößen entgegen. Ich folge dieser wortlosen Aufforderung und presse ihre Schenkel fest gegen ihren Körper. Mit schnellen kraftvollen Bewegungen ficke ich tief in ihre Fotze.

Das hemmungslose Aufeinanderklatschen unserer erhitzten Körpermitten bezeugt unsere unbändige Gier nach Befriedigung. Rhythmisch schmatzend vereinigen sich unsere triebgesteuerten Geschlechter.

Ich beschleunige das Tempo meiner Stöße. Sie schreit vor Lust und zittert am ganzen Körper. Stöhnend spüre ich die krampfenden Kontraktionen ihrer Fotze die mit melkenden Bewegungen die gemeinsame Ziellinie ansteuern.

Ich spüre wie sich meine Hoden zusammenziehen. Schmatzend ziehe ich meinen pulsierenden Fickriemen aus ihrer triefend nassen Spalte. In mehreren Schüben spritzt meine angestaute Spermasahne auf ihre festen und verschwitzt glänzenden Brüste, die sich durch ihre beschleunigte Atmung heben und senken.

Genussvoll lasse ich meinen Schwanz zwischen diese beiden wundervollen Hügel gleiten. Fest presst sie ihre Brüste um meinen zuckenden Schaft und umschließt ihn vollständig. Befriedigt atme ich mit einem Stöhnen aus und genieße diesen unvergleichlichen Moment.

Ich liebe meinen Job!

Robiene
Robiene
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3 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 7 Monaten

Du hast immer so feine Ideen für die Situationen - und setzt es genial um. Danke.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr gut abgeschleppt. Fantastisch geschrieben. Danke.

storylover77storylover77vor etwa 3 Jahren

wieder eine fantastisch, geile kurzgeschichte. danke dafür 👍

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