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Kopfkino - Elterngespräch

Geschichte Info
Kurzgeschichte aus männlicher und weiblicher Perspektive.
1.5k Wörter
4.7
17k
2
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Robiene
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♂ Vater

Da sitze ich nun auf einem viel zu kleinen Kinderstuhl und fühle mich etwas unbehaglich. Ich bin völlig ahnungslos, weshalb Frau Grahnow mich zu einem Gespräch in die Schule einbestellt hat und worum es hierbei geht. Sabine Grahnow ist die junge hübsche Klassenlehrerin von meinem Sohn Lorenz. Lorenz besucht die 3. Klasse und ist mit Sicherheit kein Kind von Traurigkeit.

Ich seufze und bin gespannt, was er wohl diesmal wieder angestellt hat. Als berufstätiger und alleinerziehender Vater von zwei Kindern, habe ich es im Moment alles andere als leicht.

Unruhig rutsche ich auf dem unbequemen Stuhl hin und her. Frau Grahnow schaut mir tief in die Augen und schildert mir mit ruhiger, leiser Stimme das unangemessene Verhalten und die vulgäre Ausdrucksweise meines lebhaften Sohnes.

Ich höre nur mit halbem Ohr zu, da es mir schwer fällt ihrem vorwurfsvollem Blick standzuhalten. Immer wieder wandert mein Blick zu ihrer beeindruckenden Oberweite und über ihre langen schlanken Beine. Eine knappe Bluse bringt ihre wohlgeformten Brüste gut zur Geltung und ein knielanger, enger Rock betont ihre perfekten weiblichen Rundungen. Ihr Outfit zeigt viel und deutet das optisch Verborgene geschickt an.

Fordernd pocht es in meiner Jeans und ich spüre, wie sich mein Schwanz kraftvoll, jedoch vergeblich gegen den Reißverschluss meiner Hose stemmt. Unübersehbar beult sich der blaue Jeansstoff nach außen. Überrascht nimmt Frau Grahnow diese Veränderung zur Kenntnis und zieht ihre geschwungenen Augenbrauen hoch. Ob fasziniert oder mißbilligend kann ich nicht deuten. Peinlich!

Scheinbar unbeeindruckt spricht sie mich nun auf die letzten, sehr fragwürdigen Zeichnungen meines Sohnes an. Während sie redet fällt ihr immer wieder eine blonde Haarsträhne ins hübsche Gesicht, die sie vergeblich versucht hinter ihr Ohr zu klemmen. Schon süß, denke ich verträumt und spüre die Absurdität der Situation.

Irritiert aber auch neugierig ruht ihr Blick nun auf mir. Vergeblich bemühe ich mich das lebhafte Pochen meines Penis zu unterdrücken und verändere meine Sitzposition, um meine wachsende Erektion zu verbergen. Unbewusst leckt sich Frau Grahnow über die Lippen und schaut mich mitleidig an.

Mit den Worten: "Schauen sie einfach selbst!", schließt sie ihre Ausführungen und beugt sich weit nach unten, um die konfiszierten Zeichnungen meines Sohnes aus der untersten Schublade ihres Schreibtischs hervorzuholen.

Und wie ich schaue. Kurz glaube (und hoffe) ich, dass ihre großen vollen Brüste aus ihrer geblümten Bluse hervorpurzeln. Beim Herabbeugen rutscht ihr enganliegender Rock etwas höher und verschafft mir freie Sicht auf ihre formvollendeten Oberschenkel. Prachtvoll zeichnen sich die Konturen ihres gewölbten Hinterns unter dem engen Stoff ab. Erregt betrachte ich den Ansatz ihrer fantastischen Arschbacken, die sich rund und prall meinem ungläubigen Blick präsentieren. Wie eine unausgesprochene Einladung offenbart sich Frau Grahnows Rückseite und scheint mich zu hypnotisieren.

Seit unzähligen Wochen hatte ich keinen Sex mehr und reagiere intuitiv und triebgesteuert. Mit beiden Händen schiebe ich der zeichnungssuchenden Pädagogin den kurzen, engen Rock über die breiten Hüften, hinauf bis zur Taille. Ich verhake zwei Finger im schmalen Bündchen ihres knappen Strings und ziehe ihn über ihre großen festen Arschbacken bis zu den Knien hinab. Wie zur Salzsäule erstarrt, verharrt die Lehrerin bewegungslos in ihrer Position.

Ich habe es so nötig und zögere keine Sekunde. Mit einem 'Ratsch' öffne ich den Reißverschluss meiner Jeans und befreie meinen steifen Schwanz, der nun in voller Länge und ganzer Härte aus meiner Hose ragt. Groß und schwer schaukeln meine prallgefüllten Hoden und verdeutlichen den Zustand meiner zügellosen Geilheit.

Schlafwandlerisch gleiten meine Hände über die Rundungen des etwa 10 Jahre jüngeren Traumarsches. Genussvoll spreize ich die runden prachtvollen Backen und schaue in ihr kleines wunderschönes Universum. Langsam lecke ich mit meiner Zunge über die Feuchtigkeit ihrer warmen Möse, bevor ich meine pochende Eichel in ihrer Nässe baden lasse. Zielsicher positioniere ich schließlich meine Penisspitze zwischen ihren feuchtglänzenden Schamlippen, die sich wie Blütenblätter im Sonnenlicht bereitwillig öffnen.

Mit einem befreienden Stöhnen ramme ich meinen steifen Schwanz von hinten in die saftige Fotze der Lehrerin. Mit festen Stößen ficke ich ihre nasse enge Spalte und lasse meinen prallen Riemen immer wieder tief zwischen ihren Arschbacken verschwinden. Lustvoll streichel ich ihren wundervoll geformten Arsch und gebe ihren bebenden Backen mit meiner Handfläche gelegentlich einen Klaps. Wie eine große kompakte Maschine passt sich ihr rundes Hinterteil dem Tempo meiner fickenden Bewegungen an.

Frau Grahnow beginnt zu stöhnen und genießt ihren unerwartet eingeläuteten Feierabend. Ihre Bluse kann dem Druck ihrer Brüste nicht lange standhalten. Schwer schaukeln ihre großen reifen Früchte bei jedem Stoß vor und zurück. Der Klassenraum ist erfüllt von unserem Stöhnen und den klatschenden Geräuschen unserer fickenden Körper.

Unser spontaner Quickie ist triebhaft, ungezügelt und leider viel zu schnell vorbei. Stöhnend ergieße ich mich mit zuckendem Kolben in Sabine Grahnows zitterndem Unterleib. Schreiend vor Lust bricht die Lehrerin zusammen.

Die letzten Fontänen meiner Sahne spritzen klatschend auf ihren Arsch und auf ein bemaltes Blatt Papier das sie in ihrer Hand hält. Unverkennbar der Mal- und Schreibstil meines Sohnes Lorenz. Auf dem Bild erkennt man Frau Grahnow, wie sie mit lachendem Gesicht vor der Tafel steht. Mit überdeutlichen und übertriebenen Kreisen sind Arsch und Brüste von ihr dargestellt. Darunter in kindlichen Druckbuchstaben geschrieben:

„Frau Grano had einen grosen Po und Monstatittis!"

Grinsend wechselt mein Blick vom gemalten Po meines Sohnes, zum echten und spermabespritzten Prachtarsch der Lehrerin.

Völlig außer Atem liegt Frau Grahnow am Boden und lächelt mich erschöpft aber glücklich an. Mein Sohn Lorenz und seine fürchterliche Rechtschreibschwäche.

-Aber wo er recht hat... hat er recht!-

♀ Lehrerin

Schon seit mehreren Tagen grübel ich, wie ich Herrn Wottler die unerträgliche Klassensituation mit seinem Sohn so diplomatisch wie möglich beibringe. Der alleinerziehende Vater scheint mit der Erziehung von Lorenz völlig überfordert zu sein. Das Verhalten seines Sohnes und die Frechheiten sind für mich einfach nicht mehr tragbar. Mit seinen gerade mal 9 Jahren ist er völlig verzogen und stachelt auch noch seine Mitschüler an. Respektlos macht er sich über mein breites Becken lustig, lacht und witzelt über meine großen Brüste.

Nervös sitze ich nun im stickigen Klassenzimmer seinem besorgten Vater gegenüber und bin bemüht mich auf meine eigenen Worte zu konzentrieren. Ich spüre, wie mir das im Anbetracht der Situation und des Themas unglaublich schwerfällt. Zusätzlich verunsichert mich die Attraktivität und Ausstrahlung von Lorenz Vater. Irre ich mich, oder schaut er die ganze Zeit auf meine Oberweite? Breitbeinig sitzt er auf dem viel zu kleinen Stuhl und tastet meinen Körper mit seinen unruhigen Blicken ab.

Eine vielversprechende Beule zeigt sich in seinem Schritt und beginnt kraftvoll zu pulsieren. Professionell ignoriere ich diesen erregenden Anblick, fühle mich jedoch insgeheim geschmeichelt, was mein Äußeres bei ihm bewirkt und auslöst. Trotz zunehmender Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen rede ich unbeirrt weiter.

Jetzt bin ich an dem Punkt, ihm die unerhörten Zeichnungen seines Sohnes zu zeigen. Auf meinen halbhohen Absätzen drehe ich mich zum Schreibtisch und beuge mich zur untersten Schublade hinab. Zu spät bemerke ich, wie sich mein etwas zu klein gewordener Rock über meinen Arsch spannt und etwas hochrutscht, während meine schweren Brüste den Gesetzen der Schwerkraft folgen und meinen Oberkörper weiter nach unten ziehen.

Bevor ich mir meiner verfänglichen Lage bewusst werde und einen klaren Gedanken fassen kann, spüre ich auch schon die kräftigen Hände des dreisten Vaters, der meinen Arsch mit einer geschickten Auf- und Abwärtsbewegung in sekundenschnelle vollständig freilegt. Ruckartig schiebt er den Rock über meinen Arsch, löst geschickt den feuchten String aus meiner Pospalte und zieht ihn herunter. Wie eine Fessel spannt sich dieser nun zwischen meinen Kniekehlen und hindert mich an jeder weiteren Bewegung.

Erregt spüre ich, wie Herr Wottler mit der ganzen Breite seiner feuchten Zunge über meine noch feuchteren Schamlippen leckt. Ein wohliger Schauer durchfährt mich und lässt mich aufstöhnen. Schon erforscht sein harter pulsierender Schwanz meine erwartungsvoll zitternde Spalte. Ungestüm erfüllt er ihren sehnlichsten Wunsch und dringt schmatzend in sie ein.

In meinem eigenen Klassenzimmer werde ich vom Vater eines ungezogenen Schülers gebumst. Mit seinen schätzungsweise 35 Jahren wirkt er erfahren und beginnt mich routiniert aber gefühlvoll zu ficken. Mit seinen kräftigen Händen hält er meinen ausladenden Hintern fest und klatscht gelegentlich auf meine bebenden Arschbacken. Hart und unnachgiebig stößt er mich mit seinem großen steifen Riemen, dringt tief in meine Möse ein, die nichts anderes möchte als von ihm ausgefüllt zu werden.

Ich lasse mich gehen, genieße jeden einzelnen Stoß und gebe mich ganz seinem fickenden Rhythmus hin. Mit einem laut stöhnendem Schrei lasse ich mich schließlich willenlos von einem gewaltigen Orgasmus überrollen.

Mit einem letzten tiefen Stoß versenkt Herr Wottler seinen Schwanz vollständig in meiner Spalte. Zwischen meinen Arschbacken spüre ich das rhythmische Zusammenziehen seiner prallen Hoden. Kraftvoll beginnen sie zu pumpen und sich tief in mir zu entleeren. Zuckend spritzt sein pulsierender Schwanz die angestaute Sahne tief in meine Fotze.

Zitternd und schreiend vor Lust breche ich zusammen und bleibe schließlich völlig kraftlos neben dem Lehrertisch liegen. Mit schnellen Handbewegungen bearbeitet Herr Wottler nun stöhnend seinen erregt zuckenden Penis. Zielsicher spritzt sein klebriger Samen klatschend auf meinen Hintern. Ich spüre wie sich seine Sahne großflächig über meine Arschbacken verteilt und zähflüssig an ihnen herunterrinnt.

Seufzend genieße ich die langsam abklingenden Wellen meiner Lust. Lächelnd erwidere ich das freche Grinsen des befriedigten Vaters, der seinen nassglänzenden Schwanz wieder in seiner Hose verstaut. Geräuschvoll schließt er den Reißverschluss und schaut mich treuherzig an, als wäre nichts gewesen.

Jaja... der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, denke ich wohlig seufzend.

Ein großer Arsch und Monstertitten...

Fluch und Segen zugleich.

Robiene
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9 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 7 Monaten

Nice, very nice. In diesem Setting wäre ich auch gerne.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Der Wahnsinn !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für ein unglaublicher Spontanfick! Tolle Idee.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Geile Situation. Frau Grahnow und Herr Wottler haben sie geschickt und wie selbstverständlich für sich genutzt. Wirklich Kopfkino vom Feinsten.

LisaW55LisaW55vor fast 3 Jahren

Ob das wirklich so gehen könnte? Die beiden haben sicher noch eine lange Zeit miteinander gefickt. Im Klassenzimmer. Hmmmmm

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