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Krankenhaus des Grauens

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Ein Mann gerät in die Fänge einer Zombie-Krankenschwester.
2.2k Wörter
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Andy hielt sich den verletzten Arm, von dem das Blut tropfte, während er die Straße entlangrannte. Bei jeder Ecke sah er sich panisch in alle Richtungen um, ob hier auch keine Zombies lauerten. Eines dieser untoten Monster hatte ihn mit einer Axt attackiert. Zum Glück hatte der Hieb seinen Arm nur gestreift, dennoch hatte die scharfe Klinge eine tiefe Wunde hinterlassen. Er mußte unbedingt das Krankenhaus erreichen. Dort wäre er hoffentlich sicher.

Die Zombies waren vor einigen Wochen plötzlich aufgetaucht. Zunächst waren es nur wenige, doch bald stieg ihre Zahl in die Hunderte, Tausende, dann Millionen. Offenbar wurde die Verwandlung durch ein Virus verursacht. Es bestand der Verdacht, daß diese Bedauernswerten absichtlich damit infiziert worden waren, doch niemand wußte, von wem, wie oder warum.

Jedenfalls war es lebensgefährlich geworden, auf die Straße zu gehen. Die Zombies griffen jeden, dem sie begegneten, mit Knüppeln, Messern, Äxten und allen nur erdenklichen Gegenständen, die sich als Waffe benutzen ließen, an. Die meisten Menschen verschanzten sich zu Hause, doch als Andy die Lebensmittel ausgingen, versuchte er sich zum nächsten Supermarkt durchzuschlagen. Dabei hatte ihn einer der Untoten erwischt, aber wenigstens war er mit dem Leben davongekommen.

Endlich hatte es Andy zur Notaufnahme des Krankenhauses geschafft. Drinnen befand sich keine Menschenseele. Die Stühle im Warteraum waren umgeworfen, das Glas am Schalter zersplittert. Es sah aus, als hätte ein Kampf stattgefunden. Waren die Zombies auch hier schon eingedrungen? Doch Andy hatte keine Wahl, er brauchte dringend Hilfe.

"Hallo? Ist hier jemand?", rief er. Als keine Antwort kam, betrat er die angrenzende Station des Krankenhauses und sah sich dort um. Auch die Gänge und Zimmer waren allesamt leer. Plötzlich bog vor ihm ein Mann in Krankenpflegeruniform um die Ecke. Der leere Gesichtsausdruck, die aschfahle Haut und der schleppende Gang ließen keinen Zweifel daran, daß es sich um einen Zombie handelte.

In Panik drehte Andy um und versuchte davonzulaufen, doch auch aus der anderen Richtung kam ein Untoter auf ihn zu. Die beiden packten ihn an den Armen. Er wehrte sich nach Leibeskräften, schrie verzweifelt um Hilfe und versuchte sich loszureißen, doch sie zerrten ihn in ein Patientenzimmer.

Dort wartete eine Krankenschwester, ebenfalls eindeutig ein Zombie. In der Hand hatte sie eine riesige Spritze mit einer verbogenen rostigen Nadel. "Es wird überhaupt nicht wehtun", sagte sie mit der Untoten eigenen ausdruckslosen Stimme. Dann rammte sie die Nadel in Andys Oberarm. Sofort verlor er das Bewußtsein.

*

Als Andy erwachte, lag er in einem Krankenhausbett. Man hatte ihm seine Kleider ausgezogen und ihn in ein Nachthemd für Patienten gesteckt. Seine Hände und Füße waren mit Lederriemen ans Bett gefesselt, so daß er sich nicht bewegen konnte.

Seine Verletzung hatte man nicht versorgt. Die Wunde an seinem Arm war blutverkrustet und schmerzte immer noch stark, und er hatte Angst, daß sie sich entzünden würde. Doch das war im Moment seine geringere Sorge, denn schließlich befand er sich in der Gewalt blutrünstiger Zombies. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was sie mit ihm vorhatten.

Andy erschrak, als das Gesicht der Krankenschwester über ihm erschien. Aus der Nähe sahen Zombies noch abstoßender aus. Ihre Haut war grau und schuppig, ihre Wangen eingefallen und ihre Augen blutunterlaufen. Doch noch mehr Angst machte ihm die Abwesenheit jeder Emotion. Bis vor kurzem mußte sie eine ganz normale Frau gewesen sein, aber nun lag in ihren Zügen nichts Menschliches mehr.

"Keine Sorge, wir werden uns gut um Sie kümmern", sagte sie in einem mechanischen Tonfall, so daß es Andy wie eine Drohung erschien. "Bitte machen Sie mich los!", flehte er. "Mir fehlt nichts, ich möchte nach Hause." - "Doch, Ihnen fehlt etwas." - "Was denn?" - "Sie sind noch zu menschlich. Aber das bekommen wir schon hin."

"Ihr durchgeknallten Monster wollt mich in einen verdammten Zombie verwandeln?", schrie Andy. "Scheiße, haben Sie denn kein Mitgefühl? Sie waren doch einmal eine Krankenschwester." Er meinte ein Flackern in ihrem Blick zu erkennen, doch sie antwortete ohne Gefühlsregung. "Das bin ich immer noch. Wir wollen nur ihr Bestes. Jetzt beruhigen Sie sich und versuchen noch etwas zu schlafen." Damit wandte sie sich um und verließ das Zimmer.

*

Nach kurzer Zeit fiel Andy in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen fühlte er sich etwas besser. Der stechende Schmerz in seinem Arm war einem dumpfen Pochen gewichen, also hatte sich die Wunde vielleicht doch nicht entzündet. Das war immerhin etwas.

Außerdem hatte er eine Morgenlatte. Zumindest dieser Teil seines Körpers funktionierte einwandfrei. Er verspürte das Verlangen zu masturbieren, doch seine Hände waren immer noch ans Bett gefesselt. Nicht einmal dieses Vergnügen war ihm vergönnt.

Nach einigen Minuten trat die Krankenschwester ein. "Wie geht es uns heute?", fragte sie ohne erkennbares Interesse. "Besser", antwortete Andy wahrheitsgemäß. "Das freut mich." Dabei ergriff sie sein Handgelenk. "Sie haben einen Puls", stellte sie fest. "Das ist schlecht." - "Wieso schlecht?" - "Weil Sie dann noch lebendig sind", erwiderte sie, als wäre das selbstverständlich.

Andy zwang sich, ihr ins Gesicht zu sehen. Eigentlich mußte sie ziemlich hübsch gewesen sein, bevor sie zu diesem Ungeheuer geworden war. Auch wenn ihr blondes Haar verfilzt war, ihre Augen ausdruckslos und ihre Haut der einer Leiche glich, war noch eine Andeutung ihrer früheren Attraktivität erkennbar. Vielleicht war in dieser leblosen Hülle noch genug von der früheren Person vorhanden, damit er an ihr Mitgefühl appellieren konnte.

Er hoffte, daß sie nicht auf seine Erektion eingehen würde, die die Decke unübersehbar in die Höhe stehen ließ. Bestimmt hatte sie schon jede Menge Patienten mit einer Morgenlatte erlebt und war es gewohnt, Diskretion zu üben. Doch sie schlug die Decke zurück und zog sein Nachthemd hoch. "Sie sind wirklich noch lebendig."

Eine Weile starrte sie auf sein Glied, als versuchte sie sich zu erinnern, was ein erigierter Penis war und wozu er diente. Ob Zombies wohl Verlangen nach Sex haben?, schoß es Andy durch den Kopf.

Seine Frage wurde schnell beantwortet, als sie ihren Kittel hochschob und sich auf ihn setzte. Ihre Vagina fühlte sich kalt an, als sein Penis in sie glitt. Sie ritt ihn mechanisch und ohne einen Laut von sich zu geben. Dennoch hatte er den Eindruck, daß der Akt einen Anflug von Menschlichkeit in sie zurückbrachte, eine vage Erinnerung an früheres Lustempfinden im hintersten Winkel ihres abgestumpften Bewußtseins.

Einerseits ekelte es Andy an, mit einer Untoten Sex zu haben, doch andererseits erregte ihn die Situation auch. Er konnte den Höhepunkt nicht lange zurückhalten. Nachdem er in ihr ejakuliert hatte, stieg sie wortlos von ihm und zupfte ihre Kleidung zurecht. Dann begann sie, seine Wunde zu versorgen.

Mit routinierten Handgriffen trug sie Desinfektionsmittel auf, bei dessen Brennen Andy die Zähne zusammenbeißen mußte, und legte ihm einen Verband an. "Ich werde dich losmachen. Aber du mußt noch hierbleiben", sagte sie. "In Ordnung."

Nachdem sie ihm die Fesseln abgenommen hatte, rieb er sich die schmerzenden Handgelenke und streckte sich. "Übrigens, ich bin Schwester Angie", sagte sie im Hinausgehen. Andy hörte, wie sie von draußen den Schlüssel umdrehte und ihn einschloß.

Er überlegte, ob er versuchen sollte, die Tür aufzubrechen oder sich mit zusammengeknoteten Laken durchs Fenster abzuseilen. Doch die Straßen waren immer noch voll von aggressiven Zombies. Fürs erste war er hier sicherer.

Diese Angie schien zumindest nicht vorzuhaben, ihn zu töten. Eigentlich war sie gar nicht so übel. Und für eine Untote ziemlich geil. War es sein Schicksal, ein Dasein als Sexsklave einer Zombie-Krankenschwester zu fristen? Nun ja, das war immer noch erstrebenswerter als mit einer Axt erschlagen zu werden.

*

Gegen Abend kam Angie mit einem Teller zurück, auf dem sich ein übelriechender Klumpen grauer Masse befand, und stellte ihn auf den Nachttisch. "Ich habe dir etwas zu essen gebracht." - "Was ist das?", fragte Andy die Nase rümpfend. "Hirn mit Ei. Schmeckt lecker."

Er zwang sich, einen Bissen zu nehmen. Dabei hoffte er, daß es sich zumindest nicht um ein menschliches Hirn handelte. Unter dem aufmerksamen Blick der Schwester gelang es ihm irgendwie, die ganze Portion herunterzuwürgen, was sie zufriedenzustellen schien.

"Ich möchte dich etwas fragen", begann sie, nachdem sie den Teller zur Seite gestellt hatte. "Aber bitte sag mir die Wahrheit." - "Natürlich. Was ist es?" - "Könntest du jemanden wie mich jemals attraktiv finden?"

"Naja, ich meine, du bist wirklich nett für einen...für eine Untote. Es ist bloß...", stammelte er. "Schon gut, ich hätte nicht fragen sollen." Ihre Stimme klang plötzlich heiser, und er meinte in ihren Augen Tränen aufsteigen zu sehen.

"Erregt dich wenigstens das?" Sie stand auf und schob ihren Kittel hoch. Andy starrte auf ihren entblößten Unterleib. "Ja", preßte er hervor. Tatsächlich war ihm die Vorstellung, wieder mit ihr Sex zu haben, nicht unangenehm. Zumindest körperlich war sie immer noch eindeutig eine Frau, und sie wollte es offensichtlich.

"Dann mach's mir. Du kannst mich von hinten nehmen. Dann mußt du mich dabei nicht ansehen." Sie beugte sich über den Tisch, und Andy trat ohne zu zögern hinter sie und drang in sie ein.

Ein wenig beschlich ihn das unheimliche Gefühl, eine Leiche zu vögeln. Ihr Körper war kalt, sie ließ sich regungslos von ihm nehmen. Dennoch spürte er ihr Begehren, ihren verzweifelten Wunsch, die Lust wiederzuentdecken, die sie in ihrem früheren menschlichen Leben empfunden hatte.

Das steigerte auch seine Erregung. Er gab es ihr gut, hielt seinen Höhepunkt zurück, denn er wollte auch sie befriedigen. Ob Zombies einen Orgasmus haben können?, fragte er sich. Ihre Schenkel begann zu zittern. Er stieß schnell und tief in sie, bis ihrer Kehle ein dumpfes, langgezogenes Stöhnen entfuhr. In diesem Moment kam auch er, so heftig, daß sein Penis sekundenlang in ihr zuckte und sein Sperma ihre Schenkel herabtropfte.

"Danke", sagte sie nur und verließ ohne ihm ins Gesicht zu sehen das Zimmer. Diesmal schloß sie nicht ab, doch er hatte nicht vor, aus dem Krankenhaus zu flüchten.

*

Am Morgen brachte Angie einen Kaffee aus dem Automaten und ein, wenn auch schon einige Tage altes, Croissant. Andy war dankbar, ja fast gerührt, daß sie sich diesmal um menschlichere Nahrung für ihn bemüht hatte. Scheinbar empfand sie tatsächlich Mitgefühl, sei es wegen ihrer Instinkte als Krankenschwester oder weil sie andere Gefühle für ihn entwickelt hatte.

"Ich habe über deine Frage von gestern nachgedacht", sagte er, nachdem er sein Frühstück beendet hatte. "Ehrlich gesagt...es ist schwierig, eine Untote attraktiv zu finden. Aber du bist nicht wie die anderen." - "Doch, das bin ich. Aber es ist in Ordnung. Ich erwarte nicht, daß du mich liebst."

"Bestimmt wird es bald eine Behandlung geben. Dann kannst du wieder ein Mensch werden." - "Nein, glaub mir, dafür besteht keine Hoffnung. Ich werde immer so bleiben wie ich jetzt bin." - "Selbst wenn, das ist mir egal."

Andy zog sie an sich und küßte sie. Obwohl ihre Lippen blutleer waren, verspürte er keinen Ekel, nur Begehren. Als er ihren Kittel aufknöpfte, lag auf ihrem Gesicht eine Mischung aus Ungläubigkeit und Erregung. Sanft streichelte er ihre kalten Brüste, liebkoste ihren untoten Körper, als wäre sie die begehrenswerteste Frau der Welt.

Er liebte Angie so zärtlich und leidenschaftlich, wie er es schon lange nicht mehr mit einer Frau getan hatte. Dabei wünschte er sich gar nicht mehr, sie in einen Menschen zurückzuverwandeln. Nein, er verspürte eine tiefe Zuneigung für sie wie sie war, so entmenschlicht und abstoßend sie auch auf den ersten Blick wirken mochte. Doch in dieser Hülle, so wußte er, befand sich immer noch ein fühlendes Wesen, das Liebe verdient hatte.

Auch Angie schien seine Hingabe zu bemerken, und sie empfand diesmal eindeutig Lust. Mit leisen abgehackten Stöhnlauten gab sie sich ihm hin, kam ihm mit den Hüften entgegen, während er sie mit steigender Erregung und in zunehmendem Tempo nahm. Kurz vor dem Höhepunkt sah er ihr ins Gesicht.

Das unverkennbare Blitzen der Lust in ihren zuvor ausdruckslosen Augen ließ ihn die Kontrolle verlieren. Als er kam, entfuhr auch ihr ein Schrei. Ihre Körper wanden sich im gemeinsamen Orgasmus, auf die intimste Weise vereinigt, und sie fühlte sich in diesem Moment ganz und gar nicht untot an.

Nachdem sich Angie wieder angekleidet hatte, griff sie in ihre Brusttasche und holte eine kleine Spritze hervor. "Eigentlich hätte ich dir die hier verabreichen sollen. Sie würde dich zu einem von uns machen. Aber ich habe es nicht fertiggebracht."

Andy sah nachdenklich auf die silbern glänzende Injektionsnadel. "Tu es", sagte er. "Nein, das kann ich nicht." - "Ich will es. Ich will mit dir zusammensein, und wenn der einzige Weg dazu ist, ein Zombie zu werden, bin ich dazu bereit." Sie warf ihm einen Blick zu, in dem tiefe Traurigkeit zu erkennen war. "Glaub mir, das willst du nicht."

"Doch! Wenn du es nicht tun willst, dann mache ich es selbst." Er sprang auf und versuchte ihr die Spritze zu entreißen. Sie wich zurück, doch es gelang ihm, ihr Handgelenk zu packen. Als Angie den Griff um die Spritze lockerte, nahm er sie ihr rasch aus der Hand. "Mach dich nicht unglücklich!", rief sie aus.

"Es ist in Ordnung. Ich liebe dich!" Andy stach die Nadel in seinen Oberarm und drückte ab. Als er spürte, wie die Flüssigkeit in seine Vene schoß, fühlte er sich Angie zutiefst verbunden, und er wußte, daß er die richtige Entscheidung getroffen hatte.

*

Mit einem Schrei fuhr Andy aus dem Schlaf hoch. Verdammt, das war ein gruseliger Traum gewesen. Er brauchte einen Moment, um sich zu vergewissern, daß er in seinem eigenen Bett lag. Vielleicht hätte er sich gestern zu Halloween nicht all diese Horrorfilme ansehen sollen.

Er bemerkte, daß sein Penis hart war und steil in die Höhe ragte. Dieser Traum hatte ihn nicht nur geängstigt, sondern auch merkwürdig erregt. Seinem Drang folgend begann er zu masturbieren. Wenn er die Augen schloß, glaubte er sich wieder in einem Krankenhaus, in den Armen einer Zombie-Krankenschwester. "Oh ja, Angie!", rief er, als er sich zum Höhepunkt brachte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte und super geschrieben! Leider gibt es hiervon nicht viele unter "Erotischer Horror"! Würde mich über mehr freuen!

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