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Kroatien-Urlaub, Tag 01

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"Okay, perfekt, dann verschwinde ich mal... Viel Spaß, Laura", wünschte sie neckisch.

"Danke, schauen wir mal!", bedankte sich die.

"Und euch Männern natürlich auch!", fügte Anja noch schnell an, während sie sich umdrehte. Ich sah auf ihren nackten Hintern, als sie zur Tür ging, und auf meine Frau, die wie eine splitternackte Opfergabe zwischen uns lag. Oder wie eine splitternackte Herrscherin zwischen ihren Dienern. Das traf es wohl eher...

Jetzt wurde das Licht im Bad angemacht, das Hauptlicht ausgeschaltet. Wir sahen nur noch Schimmer ihres schönen, reifen Körpers zwischen uns. Die Tür schloss sich, und die Dunkelheit war beeindruckend! Man sah wirklich nichts mehr, nur ein undeutlicher, großer Fleck deutete an, wo hinter dünnen Vorhängen das Fenster zur Straße war, die Fensterläden geschlossen.

Meine Finger zitterten vor Nervosität, als ich nach ihrem Oberkörper tastete, den ich nur wenige Zentimeter von mir entfernt wusste. Da war ihre Haut an meinen Fingerkuppen. Sofort suchte ich nach den sanften Hügeln ihrer Brust, streichelte sie, streichelte über die Brustwarze, die hart emporstand. Die Linke streichelte ihre Haare, ihr Gesicht, ihren Hals, während meine Rechte nach unten wanderte zu ihrer Hüfte, die Brust frei gab für meine Linke.

Ich glitt ihre Taille entlang, die Hüfte, den Oberschenkel, kehrte zurück, glitt in Richtung ihrer Scham, und ich nahm wahr, wie sie ihre Beine öffnete.

In dem Moment waren plötzlich Haare an meiner linken Hand, offensichtlich hatte Peter sein Gesicht auf Lauras Oberkörper zu bewegt. Ich stellte mir vor, dass er dabei war, ihren Nippel der linken Brust zu küssen. Deutlich konnte ich Lauras Erregung spüren. Folgerichtig suchte ihre Hand jetzt nach meinem Schwanz, der bereits jede Menge an Lusttropfen abgesondert hatte. Routiniert massierte sie ihn, während meine Finger zwischen ihre Beine glitten, die wundervoll nasse Muschi zu streicheln begannen. Sie stöhnte wohlig, hob ihr Hüfte meinem Fingern weiter entgegen.

Nebenbei registrierte ich, dass im Bad die Spülung gedrückt worden war, und dann das Wasser zu laufen begann. In einem Winkel meines Kopfes fand ich Gelegenheit für den Gedanken, dass diese tolle Frau gerade gepinkelt hatte, und irgendwie dachte ich, dass es mich jetzt überhaupt nicht stören würde, noch einen Tropfen ihres Natursektes an ihrem Honigtöpfchen finden zu können, falls ich ihr jemals so nah kommen dürfte.

Lauras Bewegungen zwischen uns wurden immer unruhiger, während ich sie so streichelte, wie sie es liebt.

Mein Finger wanderte in ihre weit geöffnete Muschi, und ich ließ ihn in ihr rotieren. Von immer wilderer Erregung gepackt stöhnte sie immer lauter, verkrampfte aber dann, wollte vielleicht nicht zum Orgasmus kommen, möglicherweise aus Angst vor einer neuen Ejakulation.

Da sie sich so verkrampfte, zog ich meine Hand zurück, saugte genüsslich ihren Geschmack von meinen Fingern.

Als ich die Hand wieder an ihre Hüfte legte, waren da wieder die fremden Haare. Offensichtlich hatte Peter sich entschlossen, noch mehr von meiner Frau zu erkunden, und sein Kopf bewegte sich rhythmisch zwischen ihren Schenkeln. Ich war mir sicher, dass er sie leckte, möglicherweise auch mit seinen Fingern an ihr spielte, so dass ich mich nun auf beide Brüste konzentrieren konnte oder musste...

Aber schon öffnete sich die Tür, und Licht fiel in den Raum, Anja sagte mitfühlend: "Tut mir leid, Zeit ist um!", und im trüben Licht richtete Peter sich auf.

"Wer geht als nächster?", fragte Anja. charmant, und ich war fast schon froh, gehen zu können, denn die geschickten Finger meiner Frau hatten mich beinahe zum Abspritzen gebracht, und damit wollte ich mir noch etwas Zeit lassen.

So erhob ich mich, ging mit voll erigiertem Glied an unserer Gastgeberin vorbei, die das durchaus wahrnahm und mir einem sehr süßen Lächeln quittierte.

Beim Bad angekommen drehte ich mich noch einmal um. Anja war bereits auf das Bett geklettert, und die drei waren in Startposition. Von Peter sah ich nicht mehr als Beine und Kopf.

Alleine im Bad, meine Gedanken natürlich immer nebenan. Sie eilten von der Gegenwart, während ich immer aufmerksam auf Geräusche lauschte, zurück in die nahe Vergangenheit, und oft auch voran in die Zukunft...

Ich überlegte, ob meine Frau vorhin wohl den Schwanz unseres Gastgebers angefasst hatte so wie meinen. Und ob sie es sich jetzt trauen würde, mit seiner Frau daneben. Was würden sich die Damen wohl allgemein trauen? Anja hatte dieses Spiel wohl schon einmal gespielt, so wie sie bei den Vorbereitungen vorgegangen war.

Aus meinem Penis tropften Lusttropfen zu Boden, ich holte Klopapier, trocknete die Eichel, setzte mich dann auf die Toilette. Mein Gemächt, enorm angeschwollen von den heißen Gedanken und Erlebnissen, berührte die kalte Keramik. Ich hielt es mit spitzen Fingern auf Abstand, urinierte in die Schüssel, sah dabei auf die Sanduhr, die ich sofort nach meinem Eintreten umgedreht hatte. Da war ja fast noch nichts durchgerieselt...

Von draußen war nichts zu hören. Der Glückliche!! Was sie wohl gerade machten? Würde Anja zu mir ebenso freundlich sein? Ich wusste, sie war knapp über 40, ich 20 Jahre älter, sicher nicht das 'Große Los' für sie...

Peter hatte diese attraktive, sportliche, vergleichsweise junge Frau. Würde er überhaupt abfahren auf die Reize von Laura? Oder war die ihm schlicht zu alt?

Ich schüttelte den Kopf, während ich die Spülung betätigte. Immerhin war sein Kopf vor ein paar Minuten noch zwischen ihren Beinen gewesen, so ganz uninteressiert war er wohl nicht...

Sorgsam wusch ich mir Hände und meinen Pimmel, trocknete die Hände mit einem Tuch, den Pimmel mit Klopapier, das ich dann in den Abfall warf. Ich wollte nicht noch einmal spülen, was sollten die denken über mich ...

Nervös stellte ich mich wieder neben die Tür, lauschte, massierte dabei meinen Freudenspender. Undeutlich hörte ich sein Stöhnen. Sicher wusste Anja, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste, und ich schmunzelte dümmlich. Wo waren jetzt wohl die vier Hände der Frauen? Wo waren seine? Berührten ihre Lippen seine Haut?

Gespannt drückte ich ein Ohr gegen das Türholz, und meine Konzentration war so groß, dass ich sogar übersah, dass die Eieruhr abgelaufen war!

Viel konnte ich nicht erkennen im dunklen Teil des Raumes, als ich ihm betrat. Lauras Oberkörper richtete sich auf, nachdem die Tür aufgegangen war, sonst war nicht viel zu interpretieren.

Sofort rappelte sich Peter auf, stieg vom Bett, gab damit den Platz in der Mitte frei für mich. Mit einem angeschwollenen Penis trabte er an mir vorbei, und ich stieg mit rasendem Puls auf das Bett, bugsierte mich zwischen die aufregenden, wundervollen Amazonen. Aus den Augenwinkeln sah ich auf ihre berauschenden Körper, konnte mein Glück nicht fassen! Erregt atmete ich ihren Duft, und als mein Rücken das Bett berührte, schloss Peter die Tür, und alles versank in Dunkelheit.

Ein wenig belegt klang Anjas Stimme, als sie fragte: "Und, liegst du bequem?", auf was ich ungelenk mit einem gebrummten "Mhm..." antwortete.

Sie blieb weiter so liebenswert, ergänzte: "Sag ruhig, wenn wir was für dich tun können!", und ich platzte fast vor Ungeduld.

Sie saß links von mir, ich spürte die Hitze ihrer Knie an meinem Oberkörper, den sie aber nicht berührten. Laura kauerte rechts, und auch ihre Hitze könnte ich spüren. Sie hatte keinen Ton gesagt, was ich ein bisschen komisch fand.

Nun kam ich endlich dazu, meine Arme abzusenken, und dabei berührte ich auf beiden Seiten die Beine der Ladys. Synchron robbten sie mit den Beinen nach hinten. Schade eigentlich...

Fast gleichzeitig legten sich vier Hände auf meinen Oberkörper, streichelten ihn sanft, wenn auch ein wenig ziellos. Wie abgesprochen gingen dann zwei Hände auf die Reise zu meinen Hüften, und ich spürte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Ohne viel Aufsehens schloss sich Lauras Griff um mein ungeduldiges Fleisch, begann es sanft zu massieren.

Anjas Finger wanderten meinen Oberschenkel hinab, kamen aber bald zurück. Mit zwei Fingern drückte ich leicht gegen ihre Hand, und die reagierte nach meinem Wunsch, bog ab zu meiner Mitte, traf auf die andere Hand um meine ungeduldige Gurke. Sie schreckte nicht zurück, im Gegenteil, ihre Finger schlossen sich ebenso um das gierige Fleisch, und sie übernahmen den Rhythmus meiner Frau. Was für ein Gefühl, dieser fast komplette Schluss, fest und gelenkig zugleich. Ich stöhnte laut auf. Da ging gerade ein erster großer Wunsch in Erfüllung! Finger spielten über meine Eichel, verteilen reichlich fließende Tröpfchen. Ich konnte sie nicht zuordnen, war mir aber sicher, dass sie von beiden kamen.

Dann spürte ich die Nähe, die Hitze eines Gesichts über meinen. Und dann Lippen auf meinem Mund. Blind erkannte ich erregt meine Frau über mir, und erfreut öffnete ich meine Lippen für sie. Ungestüm schob sie ihre Zunge in meinen Mund, und gleich erkannte ich, warum sie bisher nicht gesprochen hatte. Mit der Zunge flutschte eine gigantische Ladung Sperma in mich! Sie hatte also seinen Schwengel nicht nur zart in die Hand genommen, nein, sie hatte ihn geblasen, bis er in sie gespritzt hatte! Und einen gewaltigen Gruß von ihm hatte sie für mich in ihrem Mund aufbewahrt! Fordernd drückte sie ihren gierigen Mund auf meinen, und es blieb mir gleich nichts anderes übrig, als das fremde Sperma zu schlucken. Ich wollte mich darüber ärgern und ekeln, aber eigentlich schmeckte es nicht schlecht...

Als sie meine Schluckbewegungen wahrgenommen hatte, löste Laura sich wieder von mir.

"Na, wie schmeckt dir sein Sperma? Keine Sorge, er ist gesund!", ergänzte sie noch.

Auch ohne Licht konnte ich mir Anjas erstauntes Gesicht vorstellen, als sie jetzt sprach: "Er hat dir in den Mund gespritzt?"

Laura antwortete mit einem Lachen, wie ich ihrem Ton entnehmen konnte: "Und nicht zu knapp!!! Ich bin mit dem Schlucken fast nicht nachgekommen!"

Das machte mich nun doch ein bisschen eifersüchtig, oder vielleicht auch nur neidisch, denn mein Sperma schluckte sie seit einigen Jahren schon nicht mehr.

"Ja da schau her!", wunderte sich auch Anja, "das würde ich jetzt doch auch gerne mal kosten!", bat sie in ihrer wundervoll charmanten Art.

Natürlich wollte ich da nicht widersprechen, brummte Zustimmung, öffnete leicht die Lippen. Doch da parkte ein Wagen rückwärts auf den Stellplatz neben dem Bungalow gegenüber ein, und seine Lichterkegel glitten zwischen den Lamellen der Fensterläden hindurch, durchdrangen sogar die Vorhänge, und in dem streifigen Licht sah ich, dass diese Bitte nicht an mich gegangen war. Sie beugte sich über meinen Rumpf, meine Frau kam ihr entgegen, und bevor das Licht verlöschte, sah ich noch einen innigen Kuss der beiden Frauen. Dabei ließen sie - dankenswerterweise - meinen Schwanz nicht los, nahmen aber die anderen Hände dazu her, den Oberkörper der jeweils anderen zu streicheln.

Das war unglaublich! Immer hatte mir Laura äußerst glaubhaft versichert, dass sie homosexuelle Spiele bei jedem Geschlecht ablehnte. Aber vermutlich war ihr sexuelles Fundament heute so gründlich demontiert worden, dass sie selbst in dieser Beziehung eine neue Ausrichtung in Erwägung zog. Und wie sie zog!!! Sie wollten sich fast schon nicht mehr trennen, hatte ich den Eindruck.

Irgendwann endete aber auch dieser Kuss, und das Ende fand in der neuen Dunkelheit statt.

Dann bemerkte ich, dass Anja sich herabbeugte, nicht zu meinem Mund, sondern zu meiner Hüfte, und gleich fühlte ich ihre Zunge, die sich in die Öffnung meiner Harnröhre drängte, sehr bestimmt, sehr fest. Ein neues, intensives, sehr geiles Gefühl. Dann, als auch Laura sich zu meinem Schwanz beugte, wurde Anja sanfter, leckte über meine Eichel, meinen Schaft, die Hände lösten sich da, wo die Münder ihr Recht forderten.

Von beiden Seiten leckten und saugten sie an meinem Rohr, es war der Himmel auf Erden! Schließlich stülpte Anja ihre Lippen über meine Eichel, sog sie in ihren Mund. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, das konnte sie so gut spüren wie ich spürte, dass sie es war, und nicht meine Frau, die da meinen Schwanz blies. Ich war bereit, alle meine Schleusen zu öffnen, ihren Mund zu fluten mit meinem Samen, ihn ebenso zu füllen wie vorhin der meiner Frau gefüllt worden war, und irgendwo war da natürlich auch eine kleine Hoffnung auf eine Revanche, dass Anja auch etwas von meinen Saft in Peters Mund würde gleiten lassen...

Unglaublich, dass jetzt die Tür geöffnet wurde. Bedauernd, so interpretierte ich ihre Kopfbewegung, zog Anja sich zurück, und mein Orgasmus musste wohl noch warten...

"Das ist dann wohl die letzte Runde!", kalkulierte Peter ganz richtig, und Laura wusste, dass es an ihr war, in das Bad zu gehen.

Anja legte sich in die Mitte, und ich sah ein freudiges, erwartungsvolles Grinsen um ihren Mund.

Noch einmal war ich dankbar, eine so tolle Frau vor mir zu haben, und ich konnte es kaum abwarten, dass die Tür geschlossen wurde, wir endlich im Dunkel versanken.

Mit beiden Händen streichelte ich ihren Oberkörper, und ich freute mich, dass ihre Hand sofort nach meinem Schwanz tastete, ihn routiniert ergriff und massierte. Die Unterbrechung hatte zum Glück ein wenig Dampf vom Kessel genommen, so dass ich keine Angst haben musste, gleich zu kommen. Stattdessen beugte ich mich vor, küsste ihre perfekten Brüste, erst die eine, dann die andere. Ich wundere mich, dass ich nicht über Peter stolperte, aber als wieder ein Wagen quer über die Straße fuhr, warum auch immer, erkannte ich, dass er seine Rechte unter ihren Hintern geschoben hatte, den sie leicht nach oben hob, um ihn zu unterstützen.

Freie Bahn für mich! Nachdem ich voller Lust mit den wundervollen, jetzt groß und hart gewordenen Nippeln auf den relativ kleinen Brustwarzen gespielt hatte, küsste ich sie voller Leidenschaft hier und, fast ein Widerspruch, auch voller Zärtlichkeit. Ich leckte über sie, fühlte die kleinen, erregenden Polster hinter ihnen, auf den Rippen, die ich fast durch sie hindurch spüren konnte. Ich konnte nicht satt werden von ihnen, und auch drängte es mich, mehr von ihrem Körper zu entdecken, in Besitz nehmen zu wollen, und so suchte nun ich den Weg zwischen ihre Beine, und der Duft ihres rasierten Fötzchens zog mich magisch an. Ich küsste ihre Schamlippen, leckte sie, drang zwischen sie, wofür sie sich bereitwillig geöffnet hatten, küsste und leckte auch ihren Kitzler, leckte nach unten, fahndete nach dem Geschmack ihres Natursektes, aber sie hatte wohl wirklich gute Arbeit geleistet. Wie schade...

Ich leckte mehr nach hinten, suchte ihre Rosette, aber da stieß ich auf Peters Finger. Vermutlich versuchte er, in ihren Hintereingang einzudringen. Na gut, ich hatte ja ihr wundervolles Honigtöpfchen...

Immer schon liebe ich es, Frauen zu lecken, und Anjas Hüften drängten ihre Scham voller Lust meinen Liebkosungen entgegen, und ihre Säfte flossen so reichlich, dass ich unablässig davon schlürfen konnte. Meine Zunge verschwand ohne jede Mühe in ihrem Lustgang, und neugierig und lüstern schob ich zwei Finger nach. Auch die hatten kein Problem, einzudringen, und Anjas Söhnen wurde lauter, so dass sie mich in meinen Bestrebungen bestärkte. Wie wild tanzten meine Finger in ihr, rieben die heißen, nassen Wände ihrer Vagina, suchten die Wülste in Richtung Bauchdecke, wo sich ihr G-Punkt befinden musste, und ich simulierte sie mit immer grenzenloserer Gier, je stärker ihr Erregung wurde. Wir bildeten ein perfektes Doppel, weil sie sich ohne jede Hemmung in ihr Wollust fallen ließ, und mir so den Weg wies, wie ich sie glücklich machen konnte.

Mein Kopf lag auf ihrer muskulösen Bauchdecke, meine rechte Hand vibrierte förmlich in ihrem Unterleib, während meine linke Hand wieder eine ihrer bezaubernden Brüste gefunden hatte und bedeckte. Das Zucken ihrer Bauchmuskeln war ein wundervolles, erregendes lebendes Kopfkissen, ihre Schreie, denn es war kein Stöhnen mehr, wurden lauter, und der Strom ihres Nektars würde zu einer Sturzflut, während ihrer Vagina immer größer, voluminöser und glitschiger wurde.

Längst hatte ich schon drei Finger in ihr, vermutlich hätte mindestens einer mehr noch leicht gepasst, aber ich wollte ihre Ekstase nicht durch dumme Versuche kaputt machen. Ihr Körper zuckte wie unter Schlägen, bis sie schließlich erschöpft zurück aufs Laken fiel. Genüsslich steckte ich mir die Finger in den Mund, die gerade noch in ihrer Muschi gesteckt hatten, und ihr Geruch und Geschmack mache mich geradezu verrückt vor Verlangen. Liebend gerne hätte ich literweise getrunken aus dieser Quelle...

Wie schön, in diesem Moment ihre Dankbarkeit zu spüren! Denn da war wieder ihre Hand, die nach meinem Schwanz tastete, wie ich glücklich bemerkte, und ohne zu zögern setzte ich mich in eine gute Position.

Leider waren die Zeiten vorbei, dass der Lümmel stundenlang stehen blieb, auch wenn man sich nicht um ihn kümmerte, er war schon wieder zusammengeschrumpelt. Zwar nicht auf seine Größe im 'Ruhezustand', aber einiges an Härte hatte er eingebüßt.

Aber ihre Finger jetzt da zu spüren, ihren geschickten, routinierten, liebevollen Griff, das bewegte sofort einiges, und Blut schoss in ihn, machte ihn steifer.

Ich riskierte ein bisschen, setzte mich weiter auf, bedrängte sie ein wenig, damit ich näher an ihre Brust kam, und schließlich wichste sie meine Eichel am ihren harten, großen Brustwarzen. Was für ein Genuss!!

Aber in der Dunkelheit wollte ich mich nicht beschränken, und so ließ ich sie merken, dass ich noch mehr wollte, und ich hatte durchaus das Gefühl, dass das auch ihren Wünschen entsprach. Bereitwillig zog sie mein Gerät zu ihrem Gesicht, und dort traf ich auf einen offenen Mund... Wieder spielte ihre Zunge zunächst kurz in meiner Harnröhre. Ihre Hand ergriff meine Hoden, was Peter sicher mitbekam, und dann stülpte sie ihren Mund über mein Glied, sog es weit in sich. Mir blieb der Verstand stehen bei diesen Gefühlen, sie war eine Meisterin! Gekonnt saugte und stimulierte sie mich, ihre Zunge, ihre Mundhöhle, manchmal sogar ihre Zähne bildeten den Himmel auf Erden für mich, und ich wollte jetzt kommen! In ihren Mund, all das in mir brodelnde Sperma wollte ich in sie schießen...

Da wurde die Tür geöffnet, etwas Licht erhellte die Szene, die ich in etwa so fand, wie ich sie mir vorgestellt hatte: Sie lag zwischen uns Männern, und Peter leckte an ihrer immer noch tropfnassen Möse, während mein Schwanz in Anjas Mund fast den 'Point of no return' erreicht hatte; den Punkt, von dem es kein Zurück mehr gegeben hätte, mein Sperma sich gelöst hätte, wie und wo auch immer...

Ich hätte schreien können! Wie konnte sie jetzt abbrechen?

Aber ich tat ihr Unrecht, denn sie dachte nicht daran! Nun im Licht sah ich ihr hübsches Gesicht, das sich an meinem Prügel festgesaugt hatte, und mit fast völlig geschlossenen Augen vermittelte dieses Bild einen Eindruck von so viel Hingabe und Geilheit, dass ich merkte, wie ich jenen unumkehrbaren Punkt immer schneller erreichte.

Laura war neben uns, legte sich aufs Bett, ergriff völlig selbstverständlich Peters Prügel, und bevor ich mich versah, war der Schwanz auch schon in ihrem Mund.

Nun gab es kein Halten mehr. In gewaltigen Schüben schoss mein Sperma aus mir, in Anjas heißen Mund, der sich so unwiderstehlich um mein Glied geschlossen hatte! Nachdem ich vorhin schon gekommen war, erwartete ich keine übermächtigen Mengen, aber ich spürte, wie sie bald schlucken musste.

Sie winkte ihren Mann zu sich mit einer winzigen Geste, und er gehorchte ohne Zögern, und ein wenig amüsiert beobachtete ich nun, wie die beiden sich einen heftigen, lange dauernden Zungenkuss gaben, wobei sie Lauras Kopf ein wenig in Bedrängnis brachten, denn die saugte nach wie vor an seinem Schwengel, wenngleich sie diese phänomenale Kussszene in allen Einzelheiten genau beobachtet hatte

Hatte der Kuss frische Kräfte mobilisiert? Oder hatte er einfach noch genügend Reserven gehabt? Jedenfalls zog er meine Frau nach oben, küsste wieder ihre wundervollen kleinen Brüste, drückte sie dann aber recht bestimmt in eine Bankstellung, krabbelte hinter sie, leckte voller Leidenschaft ihren Anus, drang mit dem Fingern zärtlich in ihr Fötzchen.