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Kroatien-Urlaub, Tag 01

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Schmunzelnd ging ich näher an ihr Gesicht, küsste es liebevoll, die Wangen, küsste ihren Mund, während meine Hand eine ihrer wundervollen Brüste streichelte, ihren herrlichen, harten Nippel spürte. An der anderen Brust bemerkte ich Anjas Hand, und in den Augenwinkeln sah ich eine vom Peters Händen, die ihr Hüfte packte während die andere unverkennbar dabei war, seinen Schwanz in ihre Möse zu dirigieren.

Deutlich spürte ich ihre Anspannung, als er sein Glied Zentimeter für Zentimeter in ihre mit Sicherheit triefende Vagina schob. Er hielt inne, und ich wusste, dass er seine volle Länge in sie geschoben hatte. Von unten kam Anjas Gesicht, und wir öffneten unsere Münder, so dass auch ihr Zunge mitspielen könnte bei diesem Kuss.

Peter zog sich ein großes Stück zurück, und dann begann er, meine Frau in unglaublich schnellem und kräftigem Rhythmus zu ficken. Jeder seiner Stöße erschütterte nicht nur Laura, sondern auch Anjas und meine Lippen, Zungen und Zähne schlugen manchmal schmerzhaft aneinander. Aber mit dem aphrodisierenden Gemisch aus unseren Körpersäften in unseren Mündern waren wir immun gegen solche Kleinigkeiten.

Aber Lauras Mund war gleich nicht mehr zur Verfügung für einen Kuss, zu sehr beherrschte sie schon der drängende, ungestüme, harte Kolben in ihrer Pflaume. Mit beiden Händen fixierte er nun ihre Hüften, und trunken vor Lust fickte er sie beide zum Orgasmus. Sie zuckte und stöhnte, lachte überglücklich, während er sein Sperma in die pumpte, in ungezählten Schüben, bis beide entkräftet herabsanken, halb auf Anja, die die süße Last aber lächelnd ertrug.

Irgendwann glitt sein erschlaffender Penis aus dem glitschigen Futteral, und er selbst rutschte halb herunter von meiner Frau, ein Bein lag noch auf ihrem, eine Schulter ebenso.

Voller Stolz legte ich meine Hand auf ihre nackte, linke Pobacke, wo eben noch ihr Liebhaber sich erholt hatte, und voller Stolz auf diese erotische Frau, auf diese geile Fickerin, drückte ich sie, folgte der Pofalte, streichelte über ihren Anus, ging tiefer, fand ihre Lustgrotte, aus der das Gemisch aus ihrem Nektar und seinem Sperma floss. Stolz und verliebt spielte ich damit, zog es dir Pofalte hinauf, massierte ihre Rosette damit. Wieder küssten wir uns innig und leidenschaftlich.

Mühsam grub sich Anja unter den Körpern und Gliedmaßen heraus, und ich musste grinsen, während ich den Kuss mit meiner Frau beendete, die im Zuge der Befreiungsbewegungen zu Peter hinüber glitt. Der war darüber gar nicht unglücklich, sondern spielte gleich noch einmal sehr erfreut mit ihren Nippeln, die ihm da so passend vor die Lippen gerutscht waren. Mit hingebungsvoll geschlossenen Augen saugte er daran.

Laura war ganz offensichtlich nicht unzufrieden damit, denn ihre rastlose Hand wanderte schon wieder zu seinem Schwengel, der sich für alle sichtbar wieder aufrichtete und versteifte. Ich würde fast ein bisschen neidisch, denn ich fühle mich total erschöpft.

Mein Blick richtete sich auf seine Frau, die die beiden ebenso aufmerksam beobachtete wie ich es tat. Ich las das Gefallen in ihren Augen, die Neugierde, die Erregung, und ich blicke auf ihren splitternackten Körper, nur Zentimeter von mir entfernt, so nah, dass ich seine Hitze auf meiner Haut fühlen konnte. Ich sah ihren Brustkorb, der sich im beschleunigten Rhythmus ihrer wachsenden Erregung hob und senkte, sah die Rippen, die deutlich durch die Haut drückten, sah die wundervollen, kleinen Brüste auf ihnen, mit den harten, erstaunlich dicken Nippeln auf Warzenhöfen, die ebenso klein wie erregend waren. Ich musste sie einfach küssen, und ich tat es, zärtlich und doch leidenschaftlich.

Meine Hand fuhr die Linie ihres Rumpfes entlang, und ein wenig traurig beklagte ich mich: "Und ihr wollt morgen wirklich schon abreisen?"

Sie überlegte, und wir sahen zu unseren Partnern, die uns kurz ihre Aufmerksamkeit zuwandten.

Verblüfft, sogar sehr verblüfft hörte ich dann meine Frau sagen: "Der Typ hat mich gerade gevögelt und mit Sperma gefüllt wie ein Zuchthengst. Ich erwarte jetzt schon von dir, dass du das gleiche mit seiner Stute machst! Das wäre ja sonst verdammt unhöflich und sogar beleidigend..."

Ich hatte niemals erwartet, dass sie so etwas gesagt hätte, das war eigentlich nicht unbedingt ihre Art, aber es zeigte mir, dass sie wohl nie mehr so sein würde, wie ich sie seit Jahren kannte. Aber, um ehrlich zu sein: Die neue Laura gefiel mir um einiges besser!!!

Aber wenn ich auch sehr erregt war von ihren ziemlich offenen Worten, so musste ich mir eingestehen, dass mein Schwengel schon schmerzte von den heutigen Anforderungen, und ich war in einem Alter, dass ich damit rechnen musste, dass er das nicht durchstehen würde. Das mag sich kurz in meinem Gesicht abgezeichnet haben, denn ganz plötzlich erhob sich Peter etwas, beugte sich zu einer Nachttischschublade, und holte etwas heraus. Er griff an mein Glied, das durchaus gut gefüllt war, aber nicht in einsatzfähiger Härte. Ziemlich geschickt zog er ein Lederband um meinen Schaft und um meine Hoden, zog es zu, so dass die Blutzirkulation nun etwas eingeschränkt war. Mein Glied füllte sich, und das Blut floss nicht mehr ab, die Härte war schnell da. Wie zur Bestätigung mache er ein paar wichsende Bewegungen an meinem Rohr, und im Verschwörerton flüsterte er in mein Ohr: "Geiler Schwanz! Mach sie fertig!"

Damit setzte er sich wieder zurück neben meine Frau, und ich nutzte die Gelegenheit, mir in Ruhe nun auch noch sein Gemächt anzusehen. Schon wieder, oder eher noch immer stand sein Schwanz stramm wie ein Soldat. Er war nicht so dick wie meiner, und auch etwas kürzer. Damit war er für meine Frau passender als meiner, die sich immer beklagte, ich würde ihr Schmerzen bereiten in ihrer engen Möse... Aber jetzt sah ich, dass Peter einen Cock-Ring trug, transparent. Kein Wunder also, dass sein Dödel nie zusammenfiel...

Neues Selbstvertrauen erfüllte mich, und es bewirkte auch frische Lust in mir, und mit sehr hungrigen Augen fixierte ich die Nackte vor mir, und ich nahm mir vor, den Auftrag meiner Frau aufs Beste zu erledigen!!

Wieder zogen mich ihre kleinen Brüste magisch an, und ich liebkoste sie mit Fingern, Zunge und Mund. Bald wanderte eine Hand schon zu ihrer Muschi, und ich fand sie wieder tropfnass vor und weit, weit geöffnet. Mühelos schob ich drei Finger in sie, ließ sie vor- und zurückstoßen, in ihrem Inneren kreisen, und ich fühlte die Wülste, die mir den richtigen Weg wiesen. Ich muss zugeben, ich hätte nichts dagegen gehabt, sie auf diese Weise wieder aufs Innigste zu befriedigen, aber der Druck der beiden Zuseher lastete durchaus auf mir.

Und unverkennbar empfand sie diesen Druck durchaus auch, denn sie richtete sich auf, obwohl sie mich damit hinderte, weiter den sicheren Weg zu gehen, und sie saugte an meinem Rohr, legte mich mit sanftem Druck nach hinten, bis ich neben ihr auf dem Rücken lag. Mein so freundlich unterstützter und von dem Lederband so trefflich gehärteter Freudenspender stand senkrecht in die Höhe, und ohne weiteres Zögern schwang sie ein Bein über mich, zirkelte mein Glied zwischen ihre hungrigen Schamlippen.

Unter gemeinsamem Stöhnen senkte sie ihren Unterleib, und ich genoss jedem Millimeter, den ich in ihre feuchte Hitze eindrang. Es war wundervoll, wie ihr ganzer Unterleib sich um mich schloss, und ich sah, wie sie lüstern ihre Augen fast schloss, als sie jetzt mit den Fickbewegungen begann, während ich ganz entspannt einfach genießen konnte.

Sie war wirklich weit gebaut, was ich bei einer so zierlichen Person nicht unbedingt erwartet hatte. Mit jedem Stoß - oder besser: Hub - schien ihre Vagina noch weiter zu werden, so dass ich schließlich nur noch ganz vagen Kontakt hatte zu ihrer muskulösen Gebärmutter um mich herum, die gefüllt war von glucksender Flüssigkeit fast im Übermaß. Auf der einen Seite war das schwierig, weil der enge Reiz fehlte, die starke Massage durch ihre Luströhre. Zugleich war es einfach wundervoll, eine Frau in diesem Zustand erleben zu können. Die Möglichkeiten rasten durch meinen Kopf, wie ich ihr und mir noch mehr Genuss verschaffen könnte, indem ich eine neue Enge produzieren würde... Einen Finger zusätzlich zu meinem Glied in sie schieben? Während mein Schwanz immer weniger Widerstand fand und mir nichts anderes einfiel, und ich meinen Finger schon in Position brachte, erledigte Peter das Problem auf seine Weise. Ungeduldig und fast fordernd drücke er ihren Oberkörper nach unten, so dass er fast auf meinem zu liegen kam.

Sie sprach ein wenig erschrocken nach hinten, zu ihrem Mann: "Peter, was hat du denn vor?", und ich war mir sicher dass es zu dieser Situation schon eine Vorgeschichte gab, wie auch immer.

Peter hatte jedenfalls keine Lust auf große Erklärungen. Während die Hübe der Frau auf mir zu Ende gingen, fühlte ich, wie Peter daran ging, uns und sich selbst einen ganz neuen Tanz anzubieten.

"Du kriegst jetzt endlich, was du schon lange brauchst!", stellte er klar, und sie bat nur: "Pass bitte auf, tu mir nicht weh, bitte!"

Seine Antwort wirkte erstaunlich kalt und dominant: "Halt jetzt die Klappe und tu, was man dir sagt!"

Dann spürte ich, wie er seine Eichel dort ansetzte, wo schon meine Rübe bis zu den Eiern in ihr steckte. In höchster Konzentration hatte sie ihren Kopf gehoben, und ich sah, wie ihr Gesicht sich in einer Mischung aus Anspannung, Schmerz und Lust veränderte. Sie hielt mal den Atem an, atmete dann wieder stoßweise aus, hektisch wieder ein, während er langsam und doch unwiderstehlich immer tiefer, Harnröhre an Harnröhre zu mir, in sie drang. Nun wurde es zusehends enger in ihr, mein Fleisch wurde gegen ihre glitschigen, heißen, muskulösen Wandungen gepresst von seinem Glied, und das Gefühl würde immer intensiver für mich. Und auch für Anja, das sah ich unzweifelhaft in ihren Gesichtszügen, die dann, als er schließlich mit seiner Vorwärtsbewegung aufhörte, vollkommene Zufriedenheit und Vorfreude ausdrückten, auch wenn da sicher noch einiges an Schmerz dabei sein mochte. Keiner bewegte sich, aber alle wussten wir, dass die Stöße sehr bald beginnen würden. Sie lachte mit offenem Mund, sprach: "Wahnsinn, ist das eng! Ihr zerreißt mich fast!"

Dann mache sie eine Pause, bevor sie ergänzte: "Fickt mich jetzt endlich durch, fickt mich...", und erwartungsvoll sog sie einen großen Happen Luft in ihre Lungen, als würde sie sich auf einen großen Ansturm vorbereiten.

Und der kam! Ich konnte mich unter der Last der beiden Leiber kaum bewegen, aber Peter erfüllte sich da womöglich einen lange gehegten Traum mit vehementer, explosiver Lust und Kraft. Sein Prügel glitt trotz der herrschenden Enge in beeindruckender Geschwindigkeit ein gutes Stück aus ihr heraus, und sofort wieder hinein, er rammelte schnell und kräftig, und nicht nur Anja kann kaum mit dem Atmen nach, auch ich wimmerte machtlos, gab mich der ungestümen Raserei des vollkommen enthemmten Mannes der Frau hin, die ich gerade zu ficken die Ehre und das Vergnügen hatte.

Immer wieder suchte ich dabei den Blick auf meine eigene Frau. Zunächst war die ans Fußende des Bettes gewandert, wo sie wohl beobachtete, wie dieser rasende Stier sich nach mir in ihre große, klaffende Wunde zwängte. Als sie dann aber bald nur noch eine gewisse Monotonie seines zuckenden, pumpenden Gesäßes sah, war sie wieder auf die andere Seite gewechselt, sah unsere Oberkörper, unsere drei völlig triebhaften Gesichter, und fasziniert könnte ich beobachten, wie sie von der Szene wohl so erregt wurde, dass sie begann, sich in hoher Frequenz selbst zu streicheln, was sie gewöhnlich niemals tat oder getan hatte, zumindest nicht vor Zusehern, soweit ich wusste.

Das Spiel war nicht lange zu ertragen. Sehr bald schon verlor ich jede Kontrolle, ergoss mich stöhnend in die fremde Gebärmutter. Anja selbst war inmitten eines lauten, andauernden Orgasmus, sie stöhnte, schrie manchmal unartikuliert, feuerte uns an und bat manchmal um Gnade. In ihr war es nass wie in einer vollen Badewanne, hatte ich den Eindruck, konnte das aber freilich auch nicht mit Sicherheit sagen, weil die Intensität der Gefühle viel zu mächtig geworden war.

Laut stöhnend kann nun auch wohl Peter zu einem Ende, er zuckte, stieß noch ein paarmal in völlig anderem Rhythmus in sie, fiel dann schlaff hinab auf sie. Zum Glück lagen sie beide seitlich etwas versetzt, so dass nicht ihr ganzes Gewicht auf mir ruhte.

Eine Zeit lang hörte man nur noch unser erschöpftes Atmen, wir schluckten und erholten und langsam. Laura hatte ihren Rhythmus stark verlangsamt, rieb nur noch ganz leicht und ruhig über ihre Muschi, aber sie hielt nie ganz still. In all meiner Erschöpfung fand ich das ebenso erstaunlich wie erregend.

Sie war dann auch die erste, die sprach: "Boa, ey, war das geil!", und direkt an Anja gerichtet: "Die haben es dir ordentlich besorgt!", und Anja versuchte zu nicken, was auf der Liegefläche des Bettes, wo sie ihren Kopf erschöpft abgelegt hatte, direkt neben meiner Schulter, gar nicht so einfach war.

"Das war der Hammer!! Ich bin tot!", sagte sie noch sehr glaubhaft, und Peter küsste dabei zärtlich ihren Hals und Rücken zwischen den Schulterblättern.

Laura konnte sich nicht zurückhalten, zu sehr hatte sie das Gesehene beeindruckt: "Ich will das auch! Ich will auch mal beide Schwänze in mir!", stellte sie klar.

Mit wurde fast ein bisschen Angst, weil ich heute schon so viel gerammelt hatte, so viele Orgasmen gehabt hatte, dass ich mir eine neue Nummer eigentlich kaum vorstellen konnte. Aber wenn ich sie so ansah, wie sie sich das Pfläumchen vor uns allen so liebevoll massierte, da erwachte ein weiteres Mal die Lust in mir. Wir hatten schon öfters mit der Idee einer doppelten Füllung für sie gespielt, allerdings mit einem gewissen Unterschied.

"Deine Muschi wird keine zwei Schwänze aushalten, fürchte ich. Aber wenn du willst, können wir heute gerne deinen Hintereingang entjungfern...", schlug ich vor, und ihr Grinsen verhieß nur das Beste!

Anja bewegte sich stark zwischen uns Männern, die Lage schien ihr unangenehm zu werden, so zwischen uns eingequetscht, mit einer monströsen Doppelfüllung in ihrer Vagina. Gemeinsam entlasteten wir sie, wozu ich nicht viel beitragen konnte, aber sie bewegte ihren Unterleib, und schließlich bemerkten wir, wie unsere Schwänze aus ihr rutschten. Es war für uns natürlich nicht sichtbar, aber als Untermann fühlte ich es sehr deutlich, wie ein enormer Strom aus Flüssigkeit augenblicklich aus ihr herausschoss. Das wenigste davon war Sperma, sie hatte unglaubliche Mengen an weiblichem Ejakulat beigesteuert...

Während diese Frau sich fast kleinlaut aus unserem Zentrum verabschiedete, rückte meine Frau ins Zentrum des Interesses.

Sehr erfreut sah ich, dass auch unser neuer Freund Peter keineswegs der Idee ablehnend gegenüberstand, auch ihr eine doppelte Füllung zu verpassen. Sehr interessiert streichelte er wieder über alle möglichen, im normalen Leben völlig tabuisierten Regionen ihres Körpers, und sie ließ das natürlich nur zu gerne geschehen; sie hatte keine Sekunde damit aufgehört, ihre Pussy zu streicheln, und das erregte ihn nicht weniger als mich!

Irgendwie konnte ich es kaum glauben, dass wir beabsichtigten, noch einmal einen solchen Teufelsritt zu wagen, nachdem unsere Kolben nun schon fast vor dem Explodieren oder vielleicht eher vor dem Zerbrechen zu stehen schienen.

Und dann stellte ich mir vor, dass ich vielleicht jetzt bald in wenigen Momenten die Gelegenheit bekommen würde, etwas zu erreichen, was ich mir schon so viele Jahre wünschte, und von dem ich wusste, dass es auch ihr Wunsch gewesen war, den wir uns aus irgendwelchen, nicht zu verstehenden Gründen aber niemals erfüllt hatten!

Und nicht nur das, nein, ich würde mein Glied in ihrem Darm schieben, und gleichzeitig würde ein anderer Mann, der uns im Prinzip fast fremd war, sie zum wiederholten Male in ihre Muschi ficken, sie vermutlich sogar mit seinem Sperma füllen!

Ich spürte, wie mein Glied sich fast schmerzhaft noch mehr verhärtete bei diesen Gedanken, und begeistert und stolz sah ich, wie Peter von ihr ungeduldig und geil aufs Bett gedrückt wurde, und sie ihr Bein über ihn schwang, und wieder sein Glied in sich zirkelte.

Ihr Gesicht änderte sich in leichtem Schmerz. Ihr Lustgrotte war eng, selbst sein kleineres Rohr fühlte den strammen Widerstand. Schließlich füllte er sie ganz aus, und sie begann mit schwachen Auf- und Abbewegungen. Begeistert betrachtete ich die Show vor mir, streichelte über ihren nackten Rücken. Peter spielte bereits wieder voller Freude mit ihren wundervollen Brüsten, deren Nippel erneut oder eher noch immer hart und groß auf dunklen Höfen standen.

Ich konnte es kaum abwarten, aktiv zu werden, und langsam drückte ich ihren Oberkörper nach unten. Willig ließ sie es mit sich machen, kam seiner Brust immer näher, während ich immer tiefer in ihre Analregion spähen konnte. Voller Vorfreude streichelte ich ihre immer noch prallen Pobacken, fuhr mit meinem Fingern die Ritze vor und zurück, baute einen sanften Druck auf auf ihre Rosette.

Magisch wurde ich angezogen von den erotischen Rundungen, der reizvollen Rosette, und verliebt beugte ich mich hinab, küsste so gut es ging das vielversprechende Poloch. Meine Zunge spielte, drang nur wenige Millimeter hinein, obwohl ich Lust verspürte, sie vollkommen zu öffnen. Einen Zentimeter neben meinem Gesicht drang Peters Schwengel in langsamem, regelmäßigem Rhythmus in ihre Liebesgrotte.

Anja kam neben mich, streichelte über die Arschbacken meiner Frau, küsste sie zärtlich, ergriff dann etwas tiefer die Hoden ihres Mannes, spielte mit ihnen. Dann legte sie ihren Kopf auf eine Hinterbacke von Laura, leckte über das zarte Fleisch. Ich mache ihr bereitwillig Platz, und so glitt sie tiefer in die Spalte, küsste und liebkoste die Rosette so innig und gierig, wie ich es getan hatte, öffnete dabei mit beiden Händen den geilen Hintern für einen einfachen Zugang.

Während sie das tat, streichelte ich nun ihren runden, großartigen Hintern. Ich musste mich ein bisschen verbiegen, aber ich schaffte es, nun auch zu ihrer Rosette vorzudringen, die ebenso gierig und erfreut zu lecken wie zuvor die meiner Frau. Und sie presste mir ihre Hüfte entgegen, und ihre Kraft zeigte mir, dass sie meine Versuche durchaus schätzte!

Dann richtete sie sich auf, und wie vorher Peter beugte nun sie sich zum Nachtkästchen, holte nach kurzem Suchen etwas heraus.

In einer Hand hielt sie einen erstaunlichen Dildo, der die Gestalt einer Damenhand mit ausgestreckten Fingern hatte; eine zierliche Hand, aber von immer noch ansehnlicher Größe für eine Vagina, fand ich. Mit der anderen Hand hielt sie mir eine Tube mir Gleitcreme hin, die ich erfreut sofort öffnete und einen kräftigen Klecks davon auf Lauras gut geleckten und vorbereiteten Hintereingang verrieb. Ich sah, wie die erstaunt ihrem Kopf erhob, aber schließlich senkte sich ihr Kopf wieder.

Ich reichte die Creme zurück an Anja, die drückte sich ein ordentliches Stück heraus und verteilte es auf die künstliche Hand. Bevor ich mir Gedanken machen musste, was sie damit vorhatte, legte sie sich wieder auf die Kissen und führte sich den Dildo langsam, aber genüsslich ein. Als sie das ganze Teil in sich versenkt hatte, kam sie wieder neben mich.

Nun war der Hintern meiner Frau perfekt präpariert, und ich begann, einen Finger in ihren Anus einzumassieren. Ohne große Mühe verschwand mein Zeigefinger in ihr, und nun sollte mein Mittelfinger Platz darin finden. Sie stöhnte ein wenig, ihre Rosette versuchte sich kurz zu schließen, gab aber schließlich nach, und bald schon hatten zwei Finger locker Platz gefunden.

Anja fand Spaß an dem Spiel, und nun zwängte sie ihren Zeigefinger in die heiße, enge Höhle. Vielleicht nicht die beste Idee, sicher sind die Bewegungen ohne eine zweite, fremde Hand besser zu kontrollieren, aber ich würde sie sicher nicht stören, wenn sie sich so offensichtlich dafür begeisterte. Ihr schmaler Finger glitt relativ einfach nach, auch wenn Lauras Stöhnen schon sehr vernehmbar war.