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Kroatien-Urlaub, Tag 03

Geschichte Info
Urlaub in FKK-Camp, Teil 3, der zweite Abend mit Freunden.
11k Wörter
4.61
26.5k
8

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Kroatien-Urlaub, Teil 3, der zweite Abend bei den Freunden

Vor der Tür blieben wir noch einmal stehen, sahen uns an. Wie ich es fast immer tat in den letzten dreißig Jahren, die ich sie nun kannte, fand ich sie großartig! Nun trug sie ein hauchzartes, seidig glänzendes dunkelblaues Unterhemdchen mit Spaghetti-Trägern. Das zählte eindeutig zur Kategorie Unterwäsche, aber das störte mich keineswegs. Obwohl es kaum über den Hintern reichte, war es auf beiden Seiten auch noch mit von zarten Spitzen geschmückten Schlitzen versehen, die gut fünfzehn Zentimeter in Richtung Hüfte freigaben. Auf ein Darunter hatte sie verzichtet. An der Taille ebenso wie weiter oben. Ohne großen Aufwand blickte ich in ihrem weiten Ausschnitt bis zu den Nippeln, sah unterhalb der verlockenden Rundungen die Rippen sich um den schlanken Oberkörper schließen.

Fantasielos hatte ich ein kurzärmeliges Hemd übergeworfen als vollständige Bekleidung. In wenigen Momenten würden wir in diesen Outfits den Bungalow unserer Freunde betreten.

Wichtig ergriff ich beide Hände meiner Frau, und sie erkannte den Ernst, der mich beseelte.

"Hör zu, Schatz. Ganz egal, was wir heute oder gestern erlebt haben, egal, was ich zu Anja gesagt habe, oder was ich mit ihr gemacht habe, du bist und wirst bleiben: Die Frau, die ich liebe, und mit der ich alt werden möchte. Dieser ganze verrückte Wahrheit gewordene Traum hier hat damit nichts zu tun! Verstehst du mich?", fragte ich, absolut ernst.

Sie lächelte beruhigend: "Hör du zu, mein lieber Schatz, wenn ich das nicht annehmen würde, oder besser, wenn ich das nicht wüsste, dann würde das alles hier gar nicht passieren, klar? Es passiert, und es funktioniert nur deshalb, weil wir uns lieben. Wenn es nicht so wäre, würde ich es nicht wollen. Es ist eine fantastische, wundervolle, saugeile Sache, und ich genieße jede Sekunde, das schwöre ich dir, aber wenn ich dir und uns nicht so vollkommen vertrauen würde, dann würde es eben nicht funktionieren. Verstanden? Dann würde ich dir mit Sicherheit nicht zusehen, wie du deinen dicken Schwanz in alle möglichen Löcher von dieser Schlampe steckst und alle möglichen Körpersäfte von ihr schlürfst... Ist das klar?", fragte sie mit einem Lächeln, ohne eine Antwort zu erwarten.

Glücklich nahm ich sie in die Arme, drückte sie gegen mich, fühlte jeden Zentimeter ihres anbetungswürdigen, heißen Körpers, küsste ihren Mund voll Verlangen.

Meine Hände kneteten ihren Hintern, und unsere Münder beendeten sehr spät die lange Liebkosung.

"Ich bin gespannt, was das heute für ein Abend werden wird!", grinste sie, und auch ich musste lächeln.

"Nicht nur du!", wollte ich ein wenig von ihr erfahren, "Was wünschst du dir denn Schönes? Ich will dich auf jeden Fall unterstützen, damit du kriegst, was du gerne hättest...", deutete ich an.

Sie ließ sich ein Stück weiter in meine Arme sinken, bevor sie antwortete.

"Ich lasse mich mal überraschen. Aber ich denke, so eine doppelte Füllung sollte heute schon nochmal sein... Das war schon geil!!"

Ich grinste zustimmend: "Oh ja, von mir aus sehr gerne! Und wer soll in welches Löchlein?", erkundigte ich mich noch, und sie antwortete schnurrend: "Mmmm... Ich denke, ich hätte dich gerne wieder in meinem Arsch!", und meine zustimmende Freude war absolut echt.

"Und du? Sei ehrlich, was willst du heute?"

Auch ich sah keinen Grund für Lügen: "Das Sandwich in deinem Hintern ist ein ganz, ganz großer Wunsch von mir. Aber heute würde ich auch gerne mal sehen, ob Anjas Hintern fickbar ist...", und sie lächelte genauso verschworen wie ich.

"Das dachte ich mir. Und Peter will das auch wissen... Arme Anja..."

Laut lachte ich gegen ihr Mitleid an: "Moment, sie muss dir deswegen ja wirklich nicht leidtun! Ich denke, sie wird es genießen!"

Während des Gesprächs küssten und liebkosten wir uns, und sie pflichtete mir mit Kopfnicken und Brummeln bei.

Irgendwie kam mir ein anderer Gedanke, der nicht unbedingt hierher passte: "Und bei dir habe ich den Eindruck, dass du dir vielleicht ein paar andere Mitspieler besorgen wirst, wenn die zwei erst mal weg sind!", und ich dachte an den Franzosen vom Frühstück.

Ihre Antwort überraschte mich ein wenig: "Die können gerne noch hier sein, wenn sich was anderes anbietet. Immerhin habe ich ja schon eine sehr schöne Dusche am Strand gekriegt... Genug Männermaterial ist auf jeden Fall vorhanden!"

Verblüfft schluckte ich: "Du bist ja ne Nummer", drängte sie dann aber, "Wir sind schon ein bisschen spät, auf, lass uns anklopfen..."

Nach wenigen Sekunden ging die Tür auf, meine Hand schwebte noch da, wo ich gerade gepocht hatte.

Breit grinsend stand da Anja, und sie war wieder splitternackt.

"Wir haben uns schon gedacht, wir haben euch reden hören...

Schön, dass ihr da seid, kommt rein!", und sehr gerne folgten wir der Aufforderung.

Peter stand ein wenig tiefer im Raum, und auch er freute sich: "Hallo, wie schön! Wow, Laura, was für ein Outfit!", und er zog sie sogleich in seine Arme, küsste kurz ihre Wangen, um sie dann von sich weg zu schieben, um sie besser ansehen zu können. Seine Blicke versanken zunächst sofort in ihrem Dekolleté, vorbei an den dünnen Spaghetti-Trägern, und ich sah, wie Lauras Augen aufblitzten, als sie sein Begehren bemerkte. Während er die Ansätze ihrer Brüste küsste, wanderte seine Hand schon unter das kurze Hemdchen, zuerst an den Hintern, dann vorne zwischen ihre Beine.

Obwohl mich diese Begrüßung sehr faszinierte, zog ich eilig mein Hemd aus, warf es achtlos in eine Ecke, wandte mich an die charmante Gastgeberin, schloss sie glücklich in meine Arme, fühlte ihr heiße Haut so nah an meiner.

Zärtlich küsste ich ihre Augenlider, ihren Mund, den sie mir bereitwillig öffnete. Auch ich vermochte es nicht, meine Hände ruhig zu halten, und sehnsüchtig glitten sie entlang ihrer Flanken, ihrer Hüfte, ihrem Hintern. Mit sanfter Gewalt presste ich sie gegen mich, und die Welt blieb für etliche Momente stehen.

Unsere Zungen tanzten in wilder Lust umeinander, bis wir diesen Kuss beendeten, was mich aber nur dazu verleitete, nun ihre Wange, ihren Hals zu küssen. Wohlig spürte ich dabei ihre fülligen, harten Nippel auf meiner Brust.

"Du bist so ein geiles Gerät!", konnte ich meine Gedanken nicht für mich behalten, und mein Atem wurde immer unruhiger.

Obwohl es nicht unbedingt mein Wunsch war, erinnerte sie sich an ihre Gastgeberpflichten. Von den eigenen, starken Gefühlen durchaus ein bisschen gestört klang ihre Stimme ein wenig brüchig und unstet.

"Wollt ihr... mmmmm... Darf ich euch ... was aaaahh...aaanbieten?"

Immerhin brachte sie uns dazu, dass wir alle den Körperkontakt beendeten, und ein wenig verloren in der Gegend standen.

"Ups... Das tut mir jetzt leid...", entschuldige sie sich, "Ich hoffe, ich habe nicht zuuuu sehr gestört!"

Unsere Ehepartner mussten lachen, und Peter meinte: "Ein bisschen schon!", aber er lachte so sympathisch, dass niemand böse sein konnte.

"Wein, Bier, Radler, Cola, O-Saft. Oder Wasser? Ein Schnaps?", bot er dann an, nun selbst in der Gastgeber-Rolle.

Laura wusste sofort, was sie wollte.

"Radler für mich, bei dieser Hitze...", und ich entschied mich für einen Rotwein, der schon geöffnet auf dem Tisch stand.

Anja brachte gleich die Gläser, unsere Freunde nahmen zwei weitere Gläser, die schon gefüllt waren, und wir hoben sie festlich vor uns in die Höhe.

"Auf unsere lieben Fremdenführer, auf einen schönen Abend, und auf die fantastischen Gastgeber!", schlug ich vor, und wir ließen die Gläser klingen.

Wieder überraschte mich meine Frau, tat etwas, was ich niemals von ihr erwartet hätte, ja was ich ihr niemals auch nur zugetraut hätte.

Sie nahm ihr Glas, führte es zu Peters Leiste, und schob es unter sein Glied, das schon nicht mehr ganz blutleer war, hob es dann an, bis sein Schwanz so weit in ihren Radler tauchte, dass die Flüssigkeit fast überlief.

"Ihr dürft gleich wissen, dass ich mich sauwohl fühle bei euch und mit euch, und ich werde mir heute keine falsche Zurückhaltung auferlegen!"

Die beiden waren, ebenso wie ich, zunächst geplättet, aber lachten dann offen und erfreut: "Super, genau so soll es doch sein!", bestätigte Anja mit offensichtlicher Zufriedenheit.

Und dann tauchte sie auch meinen Schwanz in ihr Getränk, und ich fühlte, wie meine Erregung wuchs, als ich das Perlen an der zarten Haut meiner Eichel spürte.

Synchron gingen die Frauen auf die Knie, holten unsere Lümmel aus dem Gläsern, und saugen sie mit ihren Mündern leidlich trocken. Nach einem kurzen Blick in Peters begeistertes Gesicht genoss ich den Anblick der nackten Anja an meinem Rohr, meine in dem dunkelblauen Unterhemdchen so erotisch verpackte Laura an seinem, und von oben konnten wir bis zu ihrem Schambereich hinab sehen an dem zarten Stoff vorbei.

Als hätten sie es vereinbart, massierten sie die immer steifer werdenden Kolben, um sie dann noch einmal einzutauchen, nachdem sie wohl schon etliche Lusttröpfchen abgegeben hatten.

Laura drückte Peters Schwanz fest an seinen Hoden ab, so dass er prall abstand, und nach kurzem Blickkontakt zwischen den Frauen kann nun Anja, um dieses Prachtstück in den Mund zu saugen. Sie spielte ein bisschen damit, dann spürte ich schon ihren Griff um meinen Stamm fester werden, fühlte, wir meine Eichel sich fast bis zum Platzen füllte, und folgerichtig kam nun Lauras Oberkörper herüber zu meiner Hüfte, und die Lippen meiner Frau schlossen sich um meinen Schwengel, und gekonnt wie immer schien sie jeden Tropfen der Welt von mir zu saugen.

Die Mädels grinsten sich an, erhoben sich. Oben küssten sie sich zunächst innig auf den Mund, tranken dann nacheinander aus beiden Gläsern.

Beide Gläser waren noch halb gefüllt, als sie sie uns vor die Lippen hielten, und natürlich tranken auch wir Männer aus beiden Gläsern.

Das war ein erster Rausch für uns gewesen, und wir alle vier atmeten durch. Die große Vertrautheit, die uns die gemeinsamen Erlebnisse hier geschenkt hatten, hob uns auf eine komplett neue Ebene, hatten wir den Eindruck; als wären wir jetzt Blutsbrüder, oder ein Geheimbund, eine Familie, ich kann es nicht beschreiben.

Aber wir wussten, dass wir in dieser kleinen Gruppe vor nichts Angst haben mussten, dass wir vollkommen ehrlich sein konnten. Es spielte keine Rolle, was jeder alles machen wollte, denn es war klar, dass jeder jederzeit 'Nein' sagen konnte, ohne den anderen zu enttäuschen; alles war gut, wir schwebten auf einer Wolke, auf der wir noch niemals gewesen waren.

Wir nippten an unseren Gläsern, waren uns bewusst, dass etwas mit uns geschehen war. Es war keine Eile nötig, niemand musste Angst haben, etwas zu versäumen.

Dennoch suchte die Gastgeberin nach einer Form für den Abend.

"Was meint ihr, sollen wir nochmal das Spiel von gestern spielen? Mit den fünf Minuten raus?"

Ich konnte mir das durchaus vorstellen, zuckte mit den Achseln, ebenso meine Frau.

Seltsam ruhig legte Anja das Bett wieder mit Tüchern aus, und wir versammelten uns um diese Spielwiese. Peter half ihr.

Als sie fertig waren, fragte Anja, ähnlich wie gestern, ob sie als erste gehen solle.

Wieder zuckte ich mit den Achseln, aber irgendwie kann mir das falsch vor, und scheinbar nicht nur mir, denn meine Frau hielt sie an der Hand fest.

"Sie kann doch auch dableiben, oder?", fragte Laura in die Runde, und wir beide Männer nickten.

Ein wenig ratlos blieb die Blondine also da, bis mir eine Idee kam, wie wir das Spiel ein wenig umfunktionieren konnten: "Du kannst ja den Timer deines Handys auf fünf Minuten stellen...", und sie war sofort einverstanden.

"Also, dann leg dich schon mal, Süße!", sagte sie zu meiner Frau, und die tat das sofort, erhob sich dann aber schnell, um noch das Unterhemd auszuziehen, so dass sie nun splitternackt vor uns lag. Mein Gott, wie ich diesen Körper liebe!

Anja wirbelte kurz im Raum umher, um die Deckenbeleuchtung durch die Nachttischlampe zu ersetzen.

Dann war Dunkelheit, und ich hörte, wie sie ihrem Handy befahl, in fünf Minuten Alarm zu geben. Dann legte sie das Gerät so ab, dass das letzte Licht verschwand, und es war wieder fast vollkommen dunkel.

Was für ein schöner Gedanke, dass jetzt niemand im Bad sitzen musste, allein, sehnsüchtig... Natürlich war das auch ein ungewöhnlicher, mächtiger Reiz, jetzt Anjas nackten Oberschenkel so fest an meinen zu spüren! Fantastisch! Sie berührte mich da wohl rein zufällig, aber egal: ein unfassbares Gefühl!

Ich sah meine Frau vor meinem geistigen Auge nackt vor uns liegen, und spontan schossen mir zwei Szenen durch den Kopf, die sich in gewisser Weise widersprachen, mich aber dennoch beide ziemlich erregten.

Ich sah ihren nackten Leib wie einen Schrein, oder wie eine Göttin, die wir anbeteten, der wir huldigten, der wir dienen und die wir verwöhnen wollten. Dem überlagerte sich das Bild von ihr als das Objekt, als das Opfer, als der Altar einer schwarzen Messe, der uns als wehrlose, willige Werkbank des Teufels diente - dienen musste - für irgendwelche okkulte Perversitäten.

Aus den finstersten Winkeln meiner Fantasie tauchten Bilder auf. Vieles davon, das wusste ich, würde ich niemals wollen.

Ich sah ihre Brüste, die Nippel mit Klammern, die ihr arge Schmerzen bereiten mussten - ausgerechnet ihr, die da so empfindlich war! Ich sah sie ausgeliefert an sexuell komplett ausgehungerte, hemmungslose Männer, die sie ohne Mitgefühl nahmen, die sich alle Wünsche erfüllen ließen und sie schlugen, wenn sie etwas falsch machte, sie verletzen, an ihren Haaren zerrten, bis sie Tränen in den Augen hatte und um Gnade flehte. Sie benutzen sie in allen Löchern ohne Kondom, und bald schon triefte ihr Körper aus allen Öffnungen. Sie drückten ihre stinkenden, ungewaschenen Ärsche in ihr Gesicht, und sie leckte die Rosetten dieser Monster, und auch hier setzte es Prügel, wenn sie sich zierte, sie schimpften die auf die unflätigsten Weisen und bespuckten sie mitleidlos. Dann urinierten sie auf sie, auf ihren Körper, ihr Haare; sie zielten in ihre Muschi, ihren vom Missbrauch immer noch stark geweiteten Anus und ihren Mund, den sie nicht verschließen durfte, und sie schluckte brav alles, was sie bekam. Und dann sah ich, wie sie zufrieden lächelte...

Meine eigenen Fantasien erschreckten mich, und ich verscheuchte sie, konzentrierte mich auf meine Frau, die so wundervoll nackt vor mir lag. Und ich hörte ihren Atem, fühlte ihre Erregung ganz deutlich

Wie schon ein paarmal diese Tage beschäftigte mich jetzt der Gedanke, wie weit und wohin sich meine Frau wohl entwickeln würde. Schon heute war sie nicht mehr zu vergleichen mit der coolen Managerin, der treusorgenden Hausfrau und Mutter. In Riesenschritten hatte sie sich ein neues Universum erobert, und manchmal wurde mir ein bisschen flau im Magen, wenn ich mir vorstellte, was wohl schon in ein paar Wochen aus ihr geworden sein mochte, geschweige denn in einem Jahr, in zwei Jahren...

Egal, jetzt fesselten mich die Gedanken an sie vor uns als nackte Göttin, oder von ihr als unsere nackte, willenlose Sklavin...

Beide Vorstellungen reizten mich, und mein Schwanken zwischen diesen Möglichkeiten lähmte mich ein wenig. Ich hörte wieder ihr wohliges Schnurren, und auch Peters schubweisen Atem, als sie wohl seinen Penis ergriffen hatte und massierte, das stellte ich mir zumindest vor, als ich endlich begann, ihren Körper mit meinem Fingern zu entdecken.

Ich saß neben ihrem Oberkörper, Anja rechts neben mir an ihrer Hüfte, Peter gegenüber.

Fast wie erwartet stieß ich auf Peters Kopf auf ihrer Brust, er saugte wohl wieder an einem ihrer Nippel. Nun, einer blieb noch für mich, und erfreut bemächtigte ich mich dieses stolzen, fleischigen Prachtstücks, küsste ihn, sog ihn in meinen Mund. Ihre Hand tastete nach meinem Schwanz, sie ergriff ihn, wichste ihn gekonnt. Liebevoll streichelte ich über ihren Bauch, glitt nach unten. Auf dem Weg streifte ich Peters Hand, die den gleichen Kurs gesetzt hatte, und wir waren wohl beide etwas erstaunt, als wir dort unten auf Anja Kopf stießen. Ganz offensichtlich verwöhnte sie gerade mit ihrem Mund die Scham meiner Frau, die Geräusche und die Kopfbewegungen waren eindeutig.

Und sie schien das sehr gut zu machen, denn Lauras Atem war schon sehr beschleunigt, und die Bewegungen ihrer Hand wurden immer ungeduldiger und drängender, als würde sie mich zum Spritzen bringen wollen, und Peter vermutlich auch. Aber das wollte ich jetzt noch keinesfalls.

Wir mussten sie im Rahmen des Spieles ja bedienen, aber der Gedanke an sie als ein willenloses Spielzeug geisterte durch meinen Kopf, ich richtete mich etwas auf, bugsieren meinen Unterleib in Richtung ihres Kopfes, und sie verstand sofort, öffnete ihren Mund, saugte meinen ungeduldigen Aal in ihre heiße Mundhöhle. Vermutlich war es nur Einbildung durch die ganzen Erlebnisse, aber ich hatte den Eindruck, dass sie dies noch viel geiler, noch viel hingebungsvoller und geschickter machte als sonst, und ich lobte sie dafür: "Oh ja, das machst du gut!! Blas mir meinen Schwanz! Das macht dir Spaß, gib's nur zu, ein Schwanz ist dir schon lange nicht mehr genug, du willst noch andere Schwänze, stimmt's, du schwanzgeile Schlampe?"

Noch nie hatte ich so mit ihr gesprochen, aber bislang war sie das ja auch nie gewesen, als was sie sich hier entpuppt hatte.

Ich war sehr gespannt auf ihre Reaktion, fürchtete sie durchaus ein wenig, unter Umständen hatte ich den ganzen Abend, vielleicht sogar den ganzen Urlaub mit meinen Sätzen torpediert...

Und auch bei unseren Freunden war der Umgangston bislang ein anderer gewesen, auch hier konnte ich Porzellan zerschlagen haben.

Zunächst beruhigte mich aber Lauras Reaktion: "Natürlich stimmt es, natürlich will ich noch andere Schwänze."

Um zu sprechen musste sie die wundervolle Mundmassage etwas unterbrechen, aber obwohl mein Pimmel noch etwas in ihrem Mund steckte, sprach sie ziemlich deutlich.

"Ich will andere Schwänze, die sich an mir aufgeilen, dicke, dünne, große, kleine, ich will ihr Sperma auf mir und in mir, ich will, dass mich Junge ficken und Alte ficken, und ich will auch den schwarzen Schwanz vom Strand und den mit der dicken Eichel!!"

Sie redete wie im Fieber, und die Gedanken ebenso wie die äußerst liebevolle Behandlung von uns dreien ließen ihr Säfte wohl in Strömen fließen. Jedenfalls machte Anja erregende Geräusche, als würden wahre Sturzbäche die Tücher tränken, obwohl Peters schöne Frau sicher auch viel in ihren Mund lenkte.

Neue Bewegung an Lauras Mund.

"Dann schluck jetzt gefälligst auch meinen Schwanz, du Schlampe, mach deine Mundfotze auf, ich will dein Maul ficken!", wurde Peter nun noch direkter als zuvor ich.

Was für ein Glück, dass zumindest die beiden auf einer Wellenlänge mit mir waren, damit stand es schon 3:1, viel konnte da fast nicht mehr schiefgehen, selbst wenn Anja nicht mitspielen wollen sollte. Sie würde es wohl einfach hinnehmen müssen.

Aber mein gieriger Freund verdrängte mich somit aus Lauras Mund, denn so geschickt war die noch nicht, dass sie zwei Schwänze in ihrem Mund hätte verwöhnen können!

Dennoch war mein Glied zum Platzen gespannt, so hatte mich dies alles erregt... Die Sprache, das Geständnis meiner Frau, der mit so viel Nachdruck geforderte Blowjob, den Laura dann auch sogleich folgsam ausführte... Wir fühlten das Bett wackeln unter den Stößen, mit denen er ihren Mund fickte.

Erregt setzte ich mich auf Lauras Oberkörper, legte mein Gerät zwischen ihre Brüstchen, presste sie zusammen, um das Material für einen Tittenfick zusammen zu bekommen. Es war ein bisschen mühsam, aber es machte Spaß, ihren glühend heißen Oberkörper und ihre schon leicht verschwitzten Brüste so zu benutzen. Zu benutzen; ich gestehe es, dass ich diese Worte stumm verwendete, wenn ich an sie dachte, der mächtige Gedanke an sie als bereitwilliges, zu unserer Verfügung stehendes spermageiles, zu allem benutzbares Fickobjekt beseelte mich. Natürlich schämte ich mich dafür, aber zugleich erregte es mich in ungeahntem Maße, so über sie zu denken und sie so zu behandeln.