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Kroatien-Urlaub, Tag 03

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Ich musste schmunzeln, als er die letzten Klatscher ins Gesicht bekam.

Wir waren alle komplett geplättet. Am meisten natürlich Anja. Möglicherweise war die sogar kurz weggetreten, während wir anderen drei fasziniert auf ihre Möse starrten, die sich nur sehr langsam schloss.

Schließlich richtete sich Anja wieder auf, sah zu Laura, sagte voller Dankbarkeit: "Wahnsinn, was war das denn?", und als wäre es vollkommen unvermeidlich und vorbestimmt setzen sie sich um, so dass sie in die passende Distanz kamen, und dann küssten sie sich leidenschaftlich und gierig.

Ich lächelte zu Peter, musste nichts sagen, denn ich wusste, er dachte das Gleiche: Der Beginn einer wundervollen Freundschaft...

Ohne ein Wort entstand eine Lücke auf dem Bett, und ich wusste, sie war für mich gedacht. Genüsslich machte ich es mir da bequem, in dem Bewusstsein, der letzte zu sein, der nun von den anderen verwöhnt werden würde. Überaus angenehm nahm ich die nassen Laken unter mir wahr, von Anjas Ejakulat getränkt.

Mit zittrigen Fingern ergriff die wieder ihr Handy, und es war ihr anzusehen, dass sie nicht ganz bei der Sache war. Die vergangenen fünf Minuten steckten noch tief in ihr, im übertragenen Sinne...

Nachdem sie ihr Sätzchen gesagt hatte, löschte sie wieder das Licht.

Die Stimmung war sonderbar, wir alle waren geistig noch bei dem gerade Geschehenen.

Aber dann fühlte ich die Hände der Mädels auf meinem Oberkörper, und ich atmete durch, entspannte mich, bereit, zu genießen.

Es war 'meine' Runde, aber ich war noch gefangen in den Bildern und Lauten von vorhin, musste immer denken an ihre so unglaublich dehnbare Muschi.

Dachten die drei jetzt so wie ich vorher? Sahen sie in mir den Glückspilz und das Opfer zugleich?

Meine Runde; ich konnte mir alles wünschen...

Ziemlich umständlich mache ich Anja lautlos klar, was ich wollte, zog und drückte sie so lange, bis ihre Scham über meinen Gesicht war.

Immer noch fielen manchmal ein paar Tropfen aus ihrer Höhle auf mein Gesicht, und ich öffnete gierig meinen Mund; tatsächlich gelang es mir, etliche einzelne Tröpfchen zu erhaschen.

Dann nötigte ich sie durch sanften Druck, die Hüfte ein wenig herabzusenken, und ich konnte über ihren Spalt lecken, der von der Hand meiner kleinen, schüchternen Frau so unglaublich gedehnt worden war.

Mühelos drang meine Zunge in sie, und ich bewegte meinen Kopf, bis meine Nase in ihr steckte. Wieder veränderte ich meine Position, ging mehr zu ihrem Südpol, und natürlich musste sie meine Bemühungen unterstützen, sonst hätte ich keine Chance gehabt. Aber ich kam relativ schnell ans Ziel, und meine Zunge landete auf dem Wunschziel, auf ihrer Rosette...

Gierig leckte ich sie, wollte sie mit meiner Zungenspitze öffnen, was aber nur in sehr bescheidenem Umfang gelingen wollte.

Laura küsste und streichelte meine Brust und meine Brustwarzen, Anja streichelte mich da. Ich war mir sicher, dass sie auch dieses Mal den Schwanz absichtlich nicht verwöhnten, um jetzt Peter dazu zu bringen, meinen Prügel zumindest mal anzufassen. Aber der hatte dazu scheinbar keine Lust.

Laura Hand verschwand von meiner Brust, und ganz offensichtlich griff sie nach Peter, denn sehr bald bemerkte ich die Hand aus seiner Richtung, die sich etwas unsicher um mein Glied schloss, und durch irgendwelche Einzelheiten, die ich aber nicht genau beschreiben kann, fühlte ich, dass meine Frau ihre Hand um seine geschlossen hatte. Vielleicht gab sie dort den Rhythmus vor, mit dem er mich zu massieren begann. Egal, es fühlte sich sehr gut an; eine große, warme, zupackende Hand, die meine Palme wedelte.

Laura schob sich mehr in Richtung Hüfte, ich nehme an, sie bedrängte Peter sanft, aber bestimmt. Tatsächlich erfuhr ich später, dass sie seinen Kopf mit der Hand nach unten drückte. Er öffnete seine Lippen ein einziges Mal für meinen Kolben, stülpte seinen Mund über ihn. Kurz spürte ich seine Hitze und seine Nässe, ein wenig den Druck seiner Zunge, aber dann war er schon wieder weg, richtete sich wieder auf. Als höchstes Entgegenkommen ließ er seine Hand relativ unbeweglich, aber mit gutem Druck am unteren Teil meiner Lanze und an den Eiern.

Nun ja, meine Frau übernahm den Job mit dem Mund, und sie machte ihn verdammt gut!

Während ich mich vergebens um den Einlass in Anjas Enddarm bemühte, verwöhnte Laura mich so perfekt, dass ich kurz davor war, abzuspritzen.

Meine Hände wanderten an Anjas wundervollen Hintern, zu ihren Hüften, und ich bemühte mich, meinen Mund und meine Zunge zu unterstützen, indem ich an ihren muskulösen Gesäßhälften zog und zerrte, um sie, und damit die Rosette, ein wenig auseinander zu bekommen. Das glückte mir nur bedingt, ich nehme an, die Partnerin auf meinem Gesicht war wohl etwas zu verkrampft. Aber unangenehm war es ihr mit Sicherheit nicht, denn es war unverkennbar, dass sie ihre Öffnungen immer wieder und immer stärker auf mein Gesicht und auf meine Zunge presste, als wollte sie mir helfen.

Meine Erregung wuchs mit jeder ihrer Bewegungen ebenso wie mit den versierten Techniken meiner Frau, und auch die feste Hand des Freundes wirkte sich positiv aus, und mein Widerstand gegen ihre Künste erlahmte immer mehr.

Zum Glück rettete mich der programmierte Alarm des Handys.

Zum Glück deshalb, weil ich beabsichtige, mindestens eine unserer Damen heute noch in den Arsch zu ficken, am liebsten aber beide!

Aber die fantastische Position, die ich gerade innehatte, wollte ich auf keinen Fall aufgeben! Jetzt noch dazu mit der schwachen Beleuchtung durch das Handy.

Aber hier wurde mir die Entscheidung abgenommen, denn Anja bewegte sich weg von mir, flüsterte ihrem Mann etwas zu. Der nickte lächelnd, flüsterte zurück, worauf Anja in den Vierfüßlerstand ging, und Peter bewegte seine Hüfte unter die ihre. In Sekundenschnelle verschwand sein Kolben in ihrem Unterleib, und ich freute mich an dem Anblick, hoffte auf die Einladung, auf die ich so sehnlich wartete.

Peter sprach sie aus: "Meine süße Frau hätte jetzt gerne auch noch einen Schwanz in ihrem liebenswerten Arsch...", und sofort kniete ich mich hinter sie, legte meinen Kopf zwischen ihre festen Pobacken, leckte noch einmal gierig ihre Rosette. In meinen Händen ihr fantastischer, knackiger Hintern. Der war nicht klein, aber da war praktisch kein Fett. Muskulöses Fleisch in meinen Händen, stramm und wohldefiniert, erregend gerundet. Wie im Wahn drang meine Zunge wieder in sie, auch wenn das nur im Millimeterbereich zu gelingen schien. Meine Gier kam mir unersättlich vor, aber irgendwann verließ mich die Kraft in der Zunge. Zeit, unsere neue intime Freundin endlich in den Prachtarsch zu ficken!

Ein wenig erschöpft im Mundbereich tauchte ich auf aus ihrer verführerischen Spalte, und Peter hatte bereits darauf gewartet.

Hatte ich mir zu viel Zeit gelassen? Keine Ahnung, das Gefühl dafür hatte ich im Rausch verloren. Egal...

Peter hatte die Tube mit Gleitcreme schon in den Händen, während er unter ihr lag, ich ergriff sie, drückte zwei Spritzer auf ihren Hintern. Der zuckte etwas erschreckt.

Ungeduldig massierte ich die Creme auf die zarte Haut, schob sie ins Zentrum des Südpols, drang spielerisch dort ein. Erst mit einem Finger, dann mit zwei. Anja schnurrte zufrieden und erwartungsvoll zugleich, ihr Hintern drängte sich den Eindringenden entgegen.

Sie war auf allen Vieren vor mir, erregt und nass wie eine läufige Katze. Fast schon ungeduldig brachte ich mich in Position: vor mir ihre Rosette, die, von meinem Fingern gut gedehnt, einladend geöffnet auf meinen Schwengel wartete!!

Ein wenig erstaunt registrierte ich, wie Peter neugierig seine Position verlassen hatte, meinen Prügel in seine Finger nahm, ihn ein wenig mit Gleitcreme einrieb, sie ganz besonders auf meine dicke Eichel massierte, wohl um meine Lanze in optimale Verfassung für seine Frau zu bringen. Schmunzelnd nahm ich sehr wohl wahr, dass er das durchaus ein bisschen liebevoll machte. Als er zufrieden war mit seinem Werk - ich muss zugeben, allzu lange hätte er damit auch nicht weitermachen können, ohne mich zum Spritzen zu bringen - legte er meine Eichel an ihren Anus, und zahlreiche Lusttröpfchen von mir halfen auch noch dabei, das Eindringen zu erleichtern. Ohne zu zögern stieß ich zu. Mein Druck traf sie wohl etwas überraschend, sie knickte ein wenig nach vorne ein, fing sich aber sofort, hielt tapfer, stark und lustvoll dagegen. Das nahm ich nur zu gerne an, verkrallte mich in die fantastischen Rundungen ihrer Hüften, hielt sie damit fest, während ich vorsichtig und rücksichtslos zugleich in ihren Darm drang. Sie schrie kurz "Au ... aaaahhh", aber ich zog mich schon wieder zurück, um beim zweiten Stoß noch tiefer in die einzudringen.

Ein kurzes "Ahahh" war dieses Mal ihre Reaktion, während ich schon zum dritten Stoß ausholte, der meinen Degen nun in voller Länge in die drückte. Meine Lenden an ihrem Hintern mit einem lauten Klatscher. Was für ein Gefühl, was für ein Triumph! Was für eine hitzige Enge! Ich fühlte, dass ich nur ein paar Hübe brauchen würde, um meine Hoden leer zu pumpen. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden, denn sie sollte beide Männer in sich haben. Ich hielt also still, streichelte über ihren Rücken, griff nach vorne, tastete nach ihren leckeren Brüstchen. Ihre fantastischen Nippel waren steinhart.

Peter schob sich wieder unter sie, und sie küssten sich heftig auf den Mund, während meine Frau einen Weg zu seinem Schwanz gefunden hatte und ihn liebevoll mit Händen und Mund verwöhnte.

Dann zirkelte sie seine pralle Wurzel an ihre triefende Möse, und ich unterstützte Anja beim Eindringen ihres Mannes, indem ich sie mit meinem Schwanz in ihrem Darm auf ihn drückte...

Und dann kam der Schwanz ihres Mannes, nur durch dünne Häutchen von meinem getrennt. Ein irres Gefühl! Noch mehr Enge, gefühlt noch mehr Hitze! Wir Männer hielten still, als er komplett in ihr war. Anja zuckte ein wenig unkontrolliert zwischen uns.

"Na du Schlampe, zufrieden? Das wolltest du doch schon seit Monaten... Gib's ruhig zu!", forderte Peter.

"Nein, nicht seit Monaten", presste sie heraus, äußerste Anspannung ob der doppelten Füllung war im Klang ihrer Stimme zu lesen, "Seit Jahren wünsche ich mir das schon! Seit Jahren möchte ich schon zwei dicke Schwänze in meinen Löchern haben, die mich richtig geil durchficken!"

Nun hielten wir es nicht mehr aus, und wir begannen, die Frau zwischen uns wie wild zu rammeln.

Ich war sehr froh, dass ich etwas Zeit gehabt hatte, mich zu entspannen, und auch dass das einschneidende Band um meinen Penis meine Lust ein wenig dämpfte, denn die Enge und die Hitze ihrer Öffnungen nagte an unserer Konzentration darauf, nicht sofort abzuspritzen. So schafften wir es, sie erstaunlich lange mit unseren zwei Füllungen erst fast zu sprengen, um sie aber zugleich zu einem ungeheuren, lauten und nassen Orgasmus zu treiben. Sie stöhnte, schrie und weinte, zwischen ihren Beinen lief erneut ihr sehr reichlich fließender Fotzensaft, der sich aus dem engen Gefängnis ihrer Leibesröhre heraus getrickst hatte.

Ich genoss den Ritt in ihrem Hintern, und bald schon überkam mich der Wunsch, sie auf ihren Arsch zu schlagen. Bevor ich darüber auch nur nachgedacht hatte, hatte ich es schon getan, ein lautes Klatschen hallte durch das Zimmer, und ich bemerkte, wie alle Anwesenden es sehr wohl bemerkten und richtig einordneten. Meine Befürchtung war natürlich, dass ich etwas getan hatte, was Anja nicht wollte.

Aber ihre Reaktion zeigte das Gegenteil: "Ja, schlag mich! Fickt mich, gebt es mir, macht mich fertig ihr geilen Ficker! Und schlag mich, ich bin euer läufiges, willenloses Fickfleisch!!"

Das hörte ich nur zu gerne, und meine Hand klatschte erneut auf ihren Hintern, wieder und wieder, und während sie immer mehr stöhnte und mehr forderte, wurde ihre Haut am Hintern immer röter.

"Das kannst du haben, du geile Schlampe, heute kriegst du, was du verdienst!", und ich landete noch einen Klatscher auf ihrem Hintern, während ich mit der anderen Hand ihre Haare packte und roh ihren Kopf steuerte. Wieder war sie mehr als einverstanden, murmelte ihre Zustimmung: "Ja, fickt mich, nehmt mich, besorgt es mir! Ich bin euer Fickfleisch, eure Schlampe, eure dreckige Hure!"

Ich spürte das Zucken in Peters Schwanz bei diesen Geständnissen aus ihrem Mund, und auch mein Schwengel öffnete jetzt alle Schleusen, unsere Säfte füllten Darm und Vagina der Frau, deren Oberkörper schon bald schlaff auf den ihres Mannes gesunken war.

Wir blieben etliche Momente erschöpft liegen, ich legte mich ein wenig seitlich auf Anja, um nicht zu viel Gewicht auf sie oder erst recht auf Peter zu übertragen.

Schließlich zog ich mich aus ihr zurück, und ich sah auf ihren Hintern, den noch länger geöffneten Eingang zu ihrem Darm. Ich sah die roten Backen, auf denen ich sogar Abdrücke meiner Hände und Finger sehen konnte, und dann sah ich bald schon mein Sperma aus ihrer Rosette laufen.

Mein Schwanz war noch gefüllt vom gestauten Blut, aber er fühlte sich schmerzhaft an und kraftlos.

Diese kleine blonde Schlampe hatte mir die Kraft aus dem Lenden gesaugt mit ihrer engen Arschfotze. Ich sah sogar Spuren ihrer Schokolade an meinem Rohr. Nun, ich fand, damit war sie mir etwas schuldig.

Ich schob mich um die Körper der beiden herum, bis ich neben ihren Köpfen war, und wortlos hielt ich ihnen meinen Schwanz hin. Anja verstand sofort, und sie öffnete ihren Mund. Genüsslich schob ich mein Teil in sie, und brav sog sie es ein, spielte mit ihrer Zunge darüber, sog und leckte.

Ihr Mund war unweit von Peters, und ich drängte sie ganz bewusst weiter in diese Richtung. Als ich meinen Schwanz zurückzog, waren ihre Münder beinahe aufeinander, und tatsächlich küssten sie sich fast augenblicklich tief und innig.

Eine kurze Weile sah ich ihnen zu, dann näherte ich meine Eichel wieder Anjas Mund; was zugleich auch Peters Mund bedeutete, in diesem Fall. Sie bemerkte es, drehte den Kopf zu mir, öffnete die Lippen für mich, und als ich mein glühendes Eisen zwischen ihre Lippen bugsierte, da berührte ich zwangsläufig auch Peters Lippen. Ebenso erstaunt wie erfreut erkannte ich, dass er sich wohl damit abgefunden hatte, denn sein Mund öffnete sich einen Spalt weit. Anja Zunge spielte liebevoll mit meiner Eichel, aber ich gab ein bisschen Druck nach unten auf mein Gerät, und so glitt es nicht nur in Anjas Mund, sondern auch in Peters. Zunächst fühlte ich seine harten Zähne, schreckte fast zurück, aber sogleich öffnete er den Mund weiter, und durch den Druck, den ich auf mein Glied gab, flutschte es komplett in seinen Mund, während Anja nur noch an meinem Stamm lecken konnte.

Er war enorm geschickt, ich konnte ihn bis in den Hals ficken, meine prallen Eier drängten an seine Lippen, wo Anja sie gierig in ihren Mund saugte. Ich war mir sicher, dass er noch nie einen Schwanz im Mund gehabt hatte, und so war es wieder ein Gefühl eines Triumphes. Er bekam einiges von meinem Sperma zu lecken und von ihrer Schokolade!

Verspielt machte ich ein paar Fickbewegungen seinen Rachen hinab, aber ich war im Moment nicht in der Lage, nochmal zu spritzen, so dass ich meine sorgsam gereinigte Waffe wieder aus ihm zog. Augenblicklich stürzte Anja sich förmlich auf seinen Mund, und wieder küssten sie sich innig. Ich legte meinen Kopf neben sie, und als sie das bemerkte, wandte sie ihr Gesicht zu mir, bot mir ihren Mund, und meine Zunge tauchte hinein in den köstlichen Geschmack nach ihrem Hintern und meinen Sperma, und dem Speichel der beiden. Kräftig spürte ich Anjas Hand an meinem Hinterkopf, sie presste meinen Kopf nach unten, drückte damit auch meine Lippen auf Peters Mund; eigentlich hatte ich dazu keine Lust, aber die Erregung trug mich mühelos weiter, und wir fanden zusammen zu einem unglaublichen Kuss unserer drei Münder. Der Geschmack nach unseren Säften war absolut köstlich und anregend, und so schickte ich tatsächlich meine Zunge auf weite Wege, um ihn aus ihren Mündern zu sammeln, lange und ausgiebig...

Und ich spürte auch die Erregung und Wollust meiner Freunde, und sie wirkte ansteckend und stimulierend. Vor wenigen Momenten war ich geradezu erschlagen geworden von meinem Orgasmus, aber jetzt fühlte ich frische Lust in mir.

Einen kurzen Moment überlegte ich, den Mann da unter mir in seinen jungfräulichen Arsch zu ficken, aber da war auch schon meine Frau sehr ungeduldig neben uns.

"He, ihr schwulen Schwanzlutscher, jetzt langt es aber langsam... Ich will auch noch gefickt werden in meinen Arsch, aber pronto!"

Wir Männer fühlten uns keineswegs schwul, und ein wenig zornig packte er Laura im Nacken, zog ihren Kopf auf wenige Zentimeter vor seinen: "Mach dir mal keine Sorge, du geiles Fickstück, du kriegst schon noch, was du brauchst, klar?"

Er klang tatsächlich ein bisschen bedrohlich, und das zusammen mit dem Schmerz, den sein Nackengriff mit Sicherheit verursacht hatte, ließ mich befürchten, dass meine Frau die Sache jetzt abbrechen würde.

Aber ich sollte mich täuschen. Mit einem Mal wirkte sie klein und unterwürfig, nickte, hauchte, kaum vernehmbar: "Ja, schon klar."

Aber er war jetzt auf einen Trip geraten, von dem er nicht mehr weg kam.

"Das heißt: Ja, Herr, klar?", und noch einmal drückte er ihren Kopf am Nacken zu sich.

Wieder fürchtete ich, dass meine Frau das Spiel beenden würde, aber stattdessen erwiderte sie: "Ja, Herr!"

Das genoss er sichtlich.

"Mach dein Maul auf!", befahl der gute, brave, sonst so umgängliche Kerl meiner Frau, die bestimmt zehn Jahre älter war als er, und sie gehorchte.

Er räusperte sich, sammelte damit Speichel in seinem Mund, den er schließlich fast zornig in ihre Mundhöhle spuckte. Irritiert sah ich zu Anja, die nicht weniger überrascht war. Aber wir sagten nichts, verfolgten äußerst interessiert und fasziniert die weiteren Entwicklungen.

"Schluck es runter, du Hure!", befahl er, und wieder gehorchte sie demütig.

Er tat nun das, was er sich wohl schon gewünscht hatte, als er das erste Mal ihre nackten Brüste gesehen hatte, und was auch ich schon gerne gemacht hätte: Er packte einen ihrer langen, dicken, harten Nippel, und er drückte sie, zog daran, verdrehte sie. Ich sah die Schmerzen in ihren Augen, in ihrem Gesicht. Zunächst war sie stark, aber bald schon begann sie zu wimmern: "Au... Au... Das tut weh, Herr!", blieb sie doch in ihrer Rolle.

Hartherzig antwortete er: "Das soll es auch, wenn ich mich schon um deine Hurennippel kümmere!", und nochmal spuckte er auf sie, diesmal mitten ins Gesicht. Sie schwieg.

Mit einiger Mühe kroch er aus dem Knäuel unserer Körper, baute sich vor ihrem bespuckten Gesicht auf.

"Nach dein Maul auf, du Schlampe!", befahl er erneut, und wieder gehorchte sie. Rücksichtslos stieß er seinen Schwengel in ihren Mund, und mit der Rechten führte er ihren Kopf wieder in ihrem Nacken.

"Von wegen schwul... Jetzt wirst du mir einen blasen, gib dir Mühe!!", und mehrmals klatschte seine Linke auf ihren nackten Hintern.

Wie schon geschrieben: Sie hasst Schmerzen, hatte sich bis dahin noch niemals so hart anfassen lassen, aber nun schien sie sogar seine Schläge erregend zu finden! Sie war unter seiner Führung inzwischen auf allen Vieren, und ich nahm die Chance wahr, klatschte ihr auch einige ordentliche Schläge auf ihren knackigen Schinken. Sogar die liebenswerte Anja kroch fast unter sie, um ihre wippenden Brüste mit der Hand zu schlagen.

Erregt blickte ich auf meine Frau, die sich da von uns dreien so behandeln ließ, und ich wusste, dass sie jetzt noch den einen anderen Schmerz brauchte. Ich bugsierte mich hinter sie, leckte ihre Arschritze, während ich den Hintern auch noch manchmal mit kräftigen Schlägen züchtigte, dann nahm ich die Gleitcreme, die auf den Kissen gelegen war, und ich verteilte sie in ihrer Ritze ebenso wie auf meinem Glied.

Anja hatte meine Anstrengungen bemerkt, und sie führte meine Eichel an Lauras Rosette, während ich Lauras Hüften hielt, um sie für mein Eindringen zu fixieren.