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Kroatien-Urlaub, Tag 03

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Wir beide Männer wären wohl gleich gekommen, hätte das Handy nicht schon das Ende der fünf Minuten verkündet.

Ein wenig erstaunt hörte ich Peters Stimme, ungewohnt aggressiv: "Wart's ab, ich werde dir dein Maul schon noch vollspritzen, du Schlampe!"

Die Gastgeberin machte eine Nachttischlampe an, und alle vier wirkten wir nun im Licht wohl etwas verschämt, weil wir drei uns so hatten gehen lassen.

Peter beugte sich wieder zu seinem Nachttischkästchen, und ich sah, wie er sich schnell den Cock-Ring anlegte, und er noch zweimal seine Palme schüttelte, die aber gleich prächtig stand.

Er sah zu mir, fragte mit den Augen, und ich nickte, da holte er das Band, das ich gestern benutzt hatte.

Bei der bescheidenen Beleuchtung würde es etwas dauern, bis ich es angelegt und verschlossen haben würde, und so wollte das wohl auch Anja sehen, was nun folgte, denn sie forderte ihn auf: "Ja leg es ihm halt gleich an!", und sehr zu meiner Überraschung tat er es auch. Ich fühlte, wie er meine Hoden etwas anhob, um den Riemen darunter zu bekommen. Seine Finger zitterten ein wenig. Er platzierte das Band, holte die Enden dann nach oben, führte das richtige Ende durch den Bügel, zog etwas zu, steckte dann den Stift durch das Loch und fädelte das Band weiter durch die nächste Lasche. Es war ihm sichtlich peinlich, dass er bei diesen Arbeiten auch immer wieder meinen Penis und meine Hoden berührte, aber ich fand das eher amüsant, ehrlich gesagt. Aber bestimmt nicht unangenehm.

Dann versuchte er noch einen Finger zwischen Band und meine Fleischwurst zu schieben, um den Sitz zu prüfen. Ging aber natürlich nicht, viel zu eng schnürte sich das Leder um meinen vor Geilheit zitternden Schwengel.

"Okay so?", fragte er noch, und ich antwortete wahrheitsgemäß: "Super, vielen Dank!"

Diesmal wichste er den Schwanz nicht, den er so geschickt stabilisiert hatte, und so machte ich das eben selbst. Laura saß mir schon gegenüber, irgendwie war Anja nun links von mir, und Peter war durch seine nette Hilfe zwischen uns geraten.

"Bleibst du gleich in der Mitte?", fragte seine Frau, und er nickte, "Okay!"

Wieder lösche Anja das Licht und stellte per Stimme den Wecker.

Dann wurde es dunkel.

Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sie wohl seinen Oberkörper liebkosten und streichelten, neben dem sie saßen. Vielleicht küssten sie seine Haut, vielleicht seinen Mund. Über Anja Oberschenkel, diesmal ihr rechter, der mich berührte, und über die Matratze des Bettes nahm ich langsame Bewegungen wahr. Es war schön, so nah dabei zu sein, aber ich kam mir auch ein bisschen überflüssig vor. Ich war doch nicht schwul, was konnte ich also beitragen? Denn eines war klar: die Frauen waren in dieser Phase tabu, nur Peter hatte das Privileg, verwöhnt zu werden.

Doch keine so gute Idee, nicht im Badezimmer zu verschwinden, dachte ich kurz, aber dann wurde mir klar, wie albern das war. Auch für Peter war es sichtlich nicht leicht gewesen, meinen Penis zu berühren, als er mir das Band angelegt hatte, und wie oft hatte ich meinen Schwanz schon selbst befriedigt, das war doch nun wirklich 'eine meiner Kernkompetenzen'...

Wollte ich das wirklich tun, was ich jetzt dachte? Irgendwie war der Penis eines anderen Mannes immer tabu gewesen. Die Intimregionen von Frauen zogen mich an, aber von Männern? Da gab es eine gut funktionierende Blockade, und ich entschloss mich, es dabei zu lassen.

Dann bemerkte ich mit irgendwelchen Sensoren, dass die Frauen sich auf seinen Oberkörper konzentrierten; sie verwöhnten ihn sicher sehr gekonnt mit Mund, Händen, Brüsten, aber nach sechs Jahrzehnten im männlichen Körper war ich mir ziemlich sicher, dass er sich jetzt nach einer Hand an seinem Pimmel sehnte.

Ich atmete tief durch. Er war so freundlich gewesen, uns heute als Reiseführer durch Kroatien zu schleusen, er war überhaupt immer so nett gewesen, hatte mir gestern dieses Lederband geliehen, das er mir heute sogar angeschnallt hatte. Und, ach ja, dann auch noch die Kleinigkeit, es mir seit einem Tag zu erlauben, quasi ohne jede Grenze über seine Frau verfügen zu dürfen, und dann noch, dass er ebenso mit meiner Frau verfuhr. Und dann hatten wir gemeinsam unsere Schwänze in die wundervolle Muschi seiner Frau entleert. Und nicht zuletzt hatten wir durch die Tricks unserer Frauen ja auch schon gegenseitig unser Sperma geschluckt. Vermutlich übertrieb ich es tatsächlich etwas mit meiner Zurückhaltung.

Zuerst fuchtelte ich mit der Hand im Raum über seiner Hüfte, um zu checken, ob da nicht doch schon eine der Frauen zugange war. Dem war nicht so.

Jetzt war es an meinen Fingern, ein wenig zittrig zu werden. Wie sollte ich beginnen?

Zunächst legte ich meine Hand an seine Hüfte, bemerkte sogleich meinen Irrtum: Da war eine Hand an seinem Schwanz gewesen, nämlich seine eigene, die er nun erschreckt wegzog. Sie landete zwischen unseren Oberschenkeln.

In der Dunkelheit musste ich schmunzeln. Er tat mir leid. Gerade noch bis kurz vor dem Orgasmus in der absolut begehrenswerten Mundfotze meiner lieben Frau, und nun ohne jemanden, der ihm den Schniedel poliert. Und nun fühlte er sich auch noch ertappt, wenn ich seine Reaktion richtig interpretierte.

Ich zögerte nicht länger, meine Hand glitt seine Leiste entlang zu seiner Latte, und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen fremden Schwanz in der Hand. Da war der Cock-Ring, glatt und breit, den er wie ich hinter dem Sack platziert trug.

Gewöhnlich wichste ich nur mit einer Hand, die andere brauchte ich vielleicht für eine Wichsvorlage oder um den Computer zu bedienen, oder um die Taschentücher zu holen, aber für diesen fremden Prügel hatte ich zwei Hände frei, und so griff ich mit einer Hand seinen Sack, der sich stramm um seine Eier spannte, und ich meinte das Kõcheln seines Samens fast fühlen zu können. So eine Hand am Sack tut mir selbst meist sehr gut, und ich hoffte, dass er es genauso empfand. Die andere Hand umfasste den Stamm, der mir fast größer erschien als ich ihn in Erinnerung hatte. Seine Rasur war tadellos, kein Härchen kräuselte sich da in seinem Intimbereich.

Meine Finger krabbelten nach oben, und der Zeigefinger fuhr über die Öffnung. Große Mengen an Lusttröpfchen hatten seine Eichel schon verlassen, sie fühlte sich heiß und glitschig an, viel von der Feuchtigkeit war wohl auch noch der Speichel meiner Frau. Eine Zeit lang spielte ich an der Eichel, registrierte jedes noch so kleine Zucken seiner Leiste. Es gefiel ihm...

Dann nahm ich den Stamm fest in die Hand, machte Wichsbewegungen, und ich hörte sein Stöhnen.

Die Damen wandten dieser Stelle seines Körpers endlich mehr Aufmerksamkeit zu. Eine dritte Hand fasste sein Glied nach meinen beiden, und dann kam endlich die vierte von der anderen Seite. Beide Mädels hatten zugegriffen. Ich fühlte, wie es in seinen Hoden zu brodeln begann, und mir war klar, dass er sich jetzt einen Mund wünschte, der ihn beglückte.

"Und, meine Damen, wer gibt sich die Ehre?", forderte ich sie auf, aber sie lächelten beide hörbar.

"Du hast angefangen, du machst jetzt auch weiter!", stellte meine Frau gleich klar.

Und auch Anja brachte ihre Meinung erstaunlich deutlich zum Ausdruck: "Der soll jetzt mal ruhig deine Maulfotze ficken!"

Ich war mir sicher, dass sie diese recht derbe Ausdrucksweise sehr bewusst gewählt hatte, und ich war darüber sehr froh. 4:0.

Nun aber waren ganz neue Qualitäten von mir gefordert.

Ich dachte wieder daran, dass er gesund war und ich sein Sperma auch gestern schon geschluckt hatte, er war sympathisch und nett, ich mochte ihn. Augen zu und durch, ich konnte jetzt nicht kneifen, zumindest die Frauen wollten jetzt 'Butter bei die Fische'...

Also bückte ich mich hinab. Sollte ich ihn gleich ganz in den Mund nehmen? So oder so würde sein Glibber in mir landen, und so ließ ich mir etwas Zeit, leckte zunächst über seine Eichel, wie ich es auch bei mir mochte, kann auf die Idee, Anja zu imitieren, drückte meine Zunge etwas in seine Harnröhre, und ich spürte seine Erregung, die langsam aber sicher unkontrollierbar zu werden drohte. Mit meiner Hand an seinem Sack konnte ich ihn ein wenig bremsen oder aufdrehen. Irgendwie war es schon faszinierend, ihn so steuern zu können, und endlich saugte ich sein immer stärker sabberndes Rohr in meinen Mund, und ich war erstaunt, dass ich fast das ganze Teil unterbringen konnte. Er stöhnte guttural, legte beide Hände auf meinem Kopf. Ich bekam ein wenig Angst; wenn er jetzt abspritzen sollte, würde ich meinen Kopf nicht wegziehen können und die ganze Ladung in den Mund bekommen!

Das Handy klingelte, und ich dachte mir: 'Saved by the bell!', gerade noch gerettet...

Anja holte das Handy, stellte den Wecker ab. Das Display beleuchtete die Szene, Anja schaltete sogar noch das spärliche Nachtlicht ein, und ansonsten machte aber niemand Anstalten, an dem Zustand was zu ändern. Peters Griff auf meinem Kopf war unverändert, die Mädels sahen uns fasziniert zu und streichelten den Liegenden, der immer lauter stöhnte.

Seine rechte Hand löste sich von meinem Kopf, und er tastete nach meinen Schwanz, nahm ihn fest in die Hand, wichste ihn, wenn auch ein bisschen unkoordiniert und ein bisschen ungeschickt. Offensichtlich war er wohl etwas abgelenkt...

'Ach, vergiss es, ist ja nicht seine erste Ladung, nur ein bisschen frischer!', dachte ich bei mir, fügte mich in mein Schicksal. Dabei dachte ich auch daran, was für einen Unterschied es machte, ob ein Partner das Sperma schluckt oder angewidert ausspuckt. Jeder, der das Glück hatte, das erste zu erleben und das zweite kennt, weiß, wovon ich spreche... Ich gönnte ihm ein 'very happy ending', und ich dachte daran, dass ich dafür heute hoffentlich noch seine Frau in ihren Arsch würde ficken dürfen. Wie sagt man so schön: Win-Win-Situation, beide gewinnen...

Nun, dann wollte ich mich mal anstrengen, und ihm ein wirklich schönes Abspritzen schenken.

Die Mädels blickten jetzt total fasziniert zu, das hatten sie so wohl nicht erwartet. Ebenso wenig wie ich selbst.

Aus den Augenwinkeln sah ich Anja neben uns kauern, und dabei streckte sie ihren Hintern sehr verlockend aus. Und ich musste daran denken, dass ich ihn heute hoffentlich noch entjungfern dürfen würde. Der enge, heiße Darm, den ich bald um mich spüren wollte, erregte mich, und auf der anderen Seite kauerte Laura, und ihr runder Hintern reizte mich noch einmal, denn auch den wollte ich heute noch mit meinem Sperma füllen!

Die Enge, die Hitze der Hintern der Mädels, mein Schwanz, der sie rammelte, transformierten sich auf eigenartige, aber extrem förderliche Weise zu der Latte in meinem Mund. Fast fühlte ich, dass es mein eigener Schwanz war, den ich blies, und ich gab alles, um ihn ordentlich zu bedienen! Ich saugte und leckte, massierte mit den Händen. Das war gar nicht so einfach, denn wie zuvor bei meiner Frau hatte er begonnen, meinen Mund zu ficken, und sein Becken stieß ohne Unterlass in mich, und ich fühlte, wie er die Kontrolle verlor. Er brauchte Anjas Anfeuerungen nicht mehr, die ihn drängte: "Los, fick die Schwuchtel in den Mund, spritz ihn voll, fick seine Maulfotze ordentlich durch!"

Und natürlich stieß Laura in das gleiche Horn: "Ja, mach ihn zu deinem schwulen Schwanzlutscher... Spritz ihn deine Sahne in den Hals! Daran soll er sich besser gleich gewöhnen!"

Die Fleischwurst in meinem Mund unterdrückte jede Antwort, obwohl ich gerne gesagt hätte, dass ich nicht schwul bin, und auch die Andeutung meiner Frau hätte ich gerne noch ein bisschen hinterfragt...

Aber dann kam Peter unter lautem Stöhnen, es war vielleicht sogar eher ein Brüllen. Und in vielen Schüben füllte er meinen Mund, und ich kam fast nicht mehr mit dem Schlucken nach. Es schmeckte nicht viel anders als gestern, und recht zufrieden gab ich den Schwanz frei, der wegen des Cock-Ringes aber stetig stehen blieb. Gut erzogen leckte ich noch alle Spermareste von ihm, die mir entkommen waren.

"Mein erster Blowjob!", teilte ich den dreien mit, die das aber ohnehin schon wussten. Ich drehte mich, während ich ausgiebig lächelte, zu Anja, die mir am nächsten saß, und sie verstand. Sofort legte sie ihre Lippen auf meine, und wir schenkten und einen innigen, langen Zungenkuss, während dem ich zärtlich und drängend zugleich über ihren Rücken streichelte, ihn drückte und massierte, und schließlich ihren so verlockenden Hintern in meine Hände nahm, ihn gierig knetete.

Danach löste ich mich von ihr, suchte meine Frau, die mir auch sogleich ihren Mund anbot, den ich nicht weniger intensiv küsste. Ihre Zunge drang in jede Ecke meines Mundes, und ich presste dabei ihren Körper an mich. Achtlos hatte sie sich auf Peter gesetzt, der die süße Last aber klaglos ertrug.

Schließlich zog sie ihren Kopf zurück, und sie schimpfte mich: "Schluckt dieser Schwanzlutscher das ganze geile Sperma! Was denkst du dir eigentlich?", fragte sie mich aggressiv, packte dabei mein Unterkiefer mit ihrer Linken, und sie wirkte tatsächlich reichlich bedrohlich!

"Du bist schlecht erzogen, ich glaube, du brauchst eine strenge Hand!", steigerte sie sich in das Spiel, und ich spürte, wie der Zeigefinger ihrer Rechten in meine Pofalte glitt und in meine Rosette drückte. Das war einerseits gar kein unangenehmes Gefühl, machte mir aber andererseits doch einige Sorgen...

Wir waren ziemlich unsortiert auf dem breiten Bett, Peter hatte diverse fremde Körperteile über sich verteilt. Er war zwar immer noch völlig selig und beschwerte sich nicht, aber trotzdem befreiten wir ihn endlich davon.

"Anja?", fragte ich andeutend, und sie nickte, legte sich auf den Rücken, während wir anderen uns um sie scharten.

Ich zog ihr Handy von einem entfernten Eck des Bettes, hielt es ihr hin. Sie sagte wieder ihren Text, der Wecker war gestellt, und Peter löschte das Licht.

Natürlich präsentierte meine Fantasie sehr ähnliche Spukbilder mit ihr als Protagonistin wie die, die ich vorher bei meiner Frau gesehen hatte. Wieder war sie mal die Göttin, die wir anbeteten, und dann war sie aber wie in einem dunklen Spiegel auch das wehrlose Opfer unserer Lust. Und noch einmal musste dieses 'unserer' sehr, sehr weit gefasst werden. Denn wieder sah oder erträumte ich auch hier viele Mitspieler, die ich im normalen Leben selbst nicht würde anfassen wollen, die die arme, fast unschuldige, liebenswerte Frau mehr vergewaltigten als verführten, sie auf viele erdenkliche Weisen quälten. Ich war sehr glücklich, dass die missratenen Gedanken meinen Kopf nicht verließen, denn ich hätte mich zu Tode geschämt.

Begeistert streichelte ich ihre Brust, beugte mich hinunter, küsste sie. Unvermeidlich stieß mein Kopf leicht gegen den ihres Mannes, der die andere Brust ähnlich verwöhnte, und bald schon wanderte ich zu ihrem Mund, küsste ihn, und bereitwillig öffnete sie ihre Lippen, und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, während meine Rechte ihre kleine, süße Brust streichelte. Mein Mund wechselte zu ihrem Hals, ich leckte ihn, sanft, um ihr einen Knutschfleck zu ersparen, küsste ihr Ohr, drang mit meiner Zunge in das Ohr, und leckte sie in ihrer Ohrmuschel. Ich wusste, wie laut das klingen musste, flüsterte dazu: "Du bist so verdammt geil, und ich habe soooo viel Lust auf dich... Ich will dich ficken ..."

Ihre Muskeln begannen sich krampfartig zu verspannen, sie sog laut den Atem ein, hielt ihn fest wie kurz vor einem Orgasmus.

Als Mann neige ich natürlich zu einer gewissen Selbstüberschätzung was meine Wirkung auf Frauen betrifft, aber dass ich diese Erregung in ihr verursacht haben könnte, hielt sogar ich selbst für zweifelhaft, und ich stutzte.

"Oh, ja, das ist...", brachte sie heraus, konnte das entsprechende Adjektiv aber wohl im Moment selbst nicht finden, und so ließ sie es ungesagt.

Ich fragte mich, was Peter da wohl angestellt hatte bei ihr, was diese Wirkung verursacht hatte, während ihr Körper von einem Zittern durchlaufen wurde.

'Er kennt sie halt', dachte ich bei mir, erkannte das neidlos an. Na ja, ein bisschen neidisch war ich durchaus, aber ohne jede Missgunst.

Aber da hörte ich seine Stimme, sehr leise ins Dunkel: "Was hast du denn, Schatz?"

Es war keine Antwort für ihn oder mich, als sie sagte: "Wow, ja, hör nicht auf... Oooohhh... Ja... Fick mich, du geile Sau!"

Endlich spürte ich die Vibrationen, die von den kraftvollen Bewegungen ausgingen, die meine Frau in ihren Unterleib trieb. Wir konnten es nicht sehen...

Natürlich hatte Laura sehr genau verfolgt, wie wir zu zweit und gleichzeitig diese wundervolle, dehnbare Pussy besamt hatten, hatte mich noch in der Nacht sogar befragt, wie das möglich gewesen war. Dann hatten wir über Geburtsvorgänge gesprochen, und wie dehnbar die Vagina war. Und diese Gedanken hatten sie offensichtlich beständig beschäftigt. Nun hatte sie die Möglichkeit ergriffen, genauer zu forschen. Zuerst hatte sie zwei Finger in die Frau im Zentrum geschoben, dann drei. Sie ließ ihre Finger kreisen in der Scheide, erregte damit auch Anjas G-Punkt, und ihre Vagina öffnete sich noch weiter. Als ihr vierter Finger in sie drang, verspannte sich Anja so heftig, dass sogar wir zwei Männer es endlich wahrgenommen hatten.

Aber meine Frau wäre nicht meine Frau, wenn sie sich damit zufriedengegeben hätte. Anjas besondere, herausragende Flexibilität erlaubte es Laura schließlich, mit der ganzen, kleinen Hand einzudringen. Was beim normalen Geschlechtsverkehr für ein bisschen wenig an Druck und Reibung sorgte und für einen einzelnen Schwanz ein Problem sein konnte, weil der Reiz verblasste, schenkte Laura die Möglichkeit, ihre vollständige, schlanke Hand einzuführen. Und nun fickte sie die Blondine gnadenlos, denn diese gewaltige Dehnung in ihrem Unterleib führte dazu, dass alle Sicherungen in Peters Frau durchbrannten. Sie zuckte wie wild, stöhnte und schrie.

Wir trauten uns fast nicht mehr, sie zu berühren, um sie bei ihren ausufernden Bewegungen nicht zu sehr zu behindern oder gar zu verletzen. So stellte ich mir das finale Zappeln auf einem Elektrischen Stuhl vor...

Und die Hinrichtung schien kein Ende zu nehmen; wir waren zu Zuschauern geworden, Laura steuerte alles mit ihrer Hand in der so stark geweiteten Fotze.

Ich war froh, als der Timer abgelaufen war, denn ich wollte sehen, was ich bis dahin nur ahnen konnte.

Peter fühlte wie ich, es schien, als habe er nur darauf gewartet. Kaum hatte das Handy gebimmelt, da war das kleine Licht schon ein, und wir gingen zur Hüfte Anjas, staunten wie die Schulkinder. Mit fast brutaler Gewalt trieb meine Frau ihre Hand in den Unterleib, vor und zurück, vor und zurück, immer wieder. Anja wimmerte wie unter Schmerzen, die da durchaus auch beteiligt sein mochten, und ihr Unterleib zuckte willenlos. Ihre Brustwarzen waren hart und groß, und ich hatte Lust, sie zu saugen, aber ich traute mich nicht, diese Nummer zu unterbrechen. Meine Frau fistete Anja, das war so unsagbar geil, ich war zu keiner Aktion fähig. Gut, dass wir Männer mechanisch unsere Ruten polierten während wir zusahen, war ein Automatismus. Laut glucksten die Säfte in der Vagina unserer Gastgeberin, die sich immer mehr verkrampfte.

Die Krämpfe, die Anja jetzt schüttelten, hatten etwas Abschließendes, so sah es offensichtlich auch meine Frau, denn sie zog ihr Hand aus der Vagina, führte sie noch einmal offensichtlich problemlos ein, machte Bewegungen quer zu den ursprünglichen, und die erneuten, unerwarteten Dehnungen ließen Anja noch einmal zusammenzucken, und sie wimmerte vor Glück.

Als hätte sie niemals etwas anderes gemacht zog Laura ihr Hand heraus, reizte die andere aber sofort wieder, stieß erneut in sie, heizte sie weiter auf mit ihren schabenden, kreisenden, zuckenden Fingern. Und was wir dann sahen, hatte noch keiner von uns in dieser Intensität gesehen. Auch Laura hatte durchaus feuchte Orgasmen, aber was aus Anja schoss, das war ein Geysir unter höchstem Druck!

Zuerst erwischte es Laura, als sie ihre Hand herausgezogen hatte, da sie in direkter Flugbahn kauerte, aber dann drängte ich mich schon vor, wollte auch etwas von ihrem Ejakulat abbekommen. Ich öffnete sogar meinen Mund, und zwei Schüsse bekam ich zu schlucken. Peter hatte verwundert zugesehen, gab sich dann aber einen Ruck, wollte meinen Platz in der Schussbahn. Es war seine Frau, und da machte ich natürlich Platz, wenn auch ein bisschen widerwillig. Dadurch landete ein gewaltiger Schwall auf Lauras Brüsten und in ihrem Gesicht, bevor Peter sich dazwischenschieben konnte.