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Kroatien-Urlaub, Tag 03

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Aber zunächst prüfte ich mit einem, dann zwei Fingern - sie war bereit.

Peter drückte ihr Gesicht über seine ganze Rübe, sie verschwand komplett in ihrem Mund, und sie kämpfte um Atem. Fasziniert sah er mir zu, und ich schob meine Eichel in sie, drückte mit großer Kraft weiter, drang bis zur Hälfte in ihren Darm. Ihr Kopf rang sichtlich um Atem, und Peter gab ihr wohl minimal ein bisschen Freiheit, aber sogleich drückte mein nächster, gnadenloser Stoß ihr Gesicht wieder in seinen Schoß.

Ich sah es in seinen Augen: Sie würde heute keine doppelte Füllung bekommen, er würde in ihren Mund spritzen wollen.

Egal, für mich gab es ohnehin kein Zurück mehr.

Ihr Hintern war schon ziemlich rot geworden unter meinen Schlägen, und Anja malträtierte wieder die süßen Tittchen meiner Frau, zog die Nippel, schlug die Brüste, während Peter wie besessen das Gesicht meiner Frau fickte.

Lang hielt ich es nicht aus. Ich rammelte ihren Darm wie ein Karnickel, immer schneller und heftiger, und ihr Körper zuckte immer wilder.

Eindeutig war zu erkennen, wie Peter in ihren Hals spritzte, und er zog seinen Schwanz nicht zurück, sie musste wohl alles schlucken. Als ich das gesehen hatte, konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten, spritzte mein Sperma in ihren Arsch, stützte mich auf ihrer Hüfte ab wie auf einer Bank.

Langsam und mit großer Verzögerung befreite ich meinen abgekämpften Schwengel aus dem heißen, engen Schlauch ihres Enddarms.

Anja blickte lächelnd und zufrieden zu mir; ich hatte den Eindruck, auch sie hatte an diesem Abend viel dazu gelernt. Aber da war ja noch etwas für sie. Ich hielt meinen Pillermann in ihre Richtung, und sie verstand sofort, und sie wirkte durchaus erfreut, dass ich an sie gedacht hatte.

Brav öffnete sie die Lippen, und ich durfte ihr mein Glied, das frisch aus Lauras Anus kam, bis zum Anschlag in ihren Mund schieben. Der Anschlag war ihr Gaumen, nicht meine Lende, leider. Aber als ich sah, wie sie meinen Liebesknochen blies, ihn auch noch mit den Händen verwöhnte, da war ich trotzdem zufrieden. Was für ein herrliches Gefühl!!

Peter zog seinen Schwengel aus Lauras Mund, verpasste ihr noch eine schallende Ohrfeige, wofür auch immer - vermutlich nur, um nicht aus der Übung zu kommen -, und ließ sich erschöpft in die Kissen fallen.

Sobald meine Frau Anja und mich sah, drehte sie sich zu uns, half ihrer Freundin bei dem liebevollen Job.

Meine Hoden waren leer wie der Magen eines Igels nach sechs Monaten strengsten Winters, da würde nichts mehr herauskommen, und die gestaute Schwellung bereitete mir nur noch Schmerzen, dennoch ließ ich sie gerne gewähren, bis sie wohl jede noch so winzige Spur aus Lauras Verdauungstrakt in ihre Speiseröhren und Mägen gespült hatten.

Dann ließen auch wir drei uns ins Bett fallen wie tot, lagen da für einige Minuten, komplett erschöpft.

Als ich Bewegung vernahm neben mir, war das Peter, der seinen Dödel vom Cock-Ring befreite. Ich wollte es ihm gleich tun, aber meine Frau hielt meine Hände fest.

"Wir gehen jetzt, und du lässt das Ding dran, klar!", und einer solchen aggressiv vorgetragenen Bitte vermochte ich nicht zu widerstehen. Sie hatte etwas vor, das war mir klar. Ebenso klar wie es mir war, dass mein Würmchen nicht mehr in der Lage war, irgendeine Körperhöhlung auch nur halbwegs befriedigend zu füllen.

Aber das war gar nicht ihr Wunsch. Vielmehr wollte sie wohl klarstellen, dass sie hier nicht als Sub für uns dienen würde in allen Fällen; auch wenn sie gerade gezeigt hatte, dass sie dafür, völlig unerwarteterweise, tatsächlich eine gewisse Eignung und wohl auch eine gewisse Neigung hatte.

Schnell warf sie ihr Unterhemdchen über.

Und dann führte sie mich an meinem schon schmerzenden Schwengel in Richtung Türe, ergriff dabei mein Hemd, und klemmte es unter ihren Arm.

Neben der Tür hing an der Garderobe etwas, was sie beim Hereingehen schon entdeckt gehabt hatte. So eine Leine gab es auch in unserem Bungalow, und sie war wohl zur Befestigung eines Vorzeltes beziehungsweise einer Markise gedacht. Schnell und geschickt brachte sie sie so in Form, dass das eine Ende durch den Karabiner gezogen wurde, und warf es mir um den Hals, so dass sie mich daran führen konnte wie an einer Hundeleine.

Peter und Anja sahen es mit Staunen, und mir wurde etwas flau im Magen. Zumindest musste ich um diese Zeit, es war schon nach elf, nicht mit viel Verkehr auf der Straße rechnen.

"Wir sind kaputt, entschuldigt den schnellen Aufbruch... Es war wieder absolut fantastisch bei euch!! Können wir uns dein Cockdings ausleihen?"

Peter sah auf den Riemen um meinen Schwanz, den er ohnehin nie mehr benutze, nickte: "Klar, gerne. Könnt ihr behalten, ich komme mit dem Cock-Ring eh viel besser zurecht!"

Freundlich bedankten wir uns, boten Bezahlung für den Riemen an, die beide ablehnten.

Dann verabschiedeten wir uns: "Bis morgen!", sagte meine Frau fast ein wenig hastig, küsste aber beide noch innig auf den Mund.

Ich tat das gleiche bei Anja, klopfte Peter freundschaftlich auf die Schulter. Sofort zog meine Frau an der Leine, schnürte damit meinen Hals beängstigend zu.

"Du Schwuchtel sollst ihn auch küssen!", und ein wenig unbehaglich drückte ich meine Lippen auf seine. Sie ließ das zum Glück durchgehen. Meine Hormone waren versiegt, ich war fix und foxy, hatte keine Lust auf Experimente im Moment.

Anjas schlug mit einem lauten Klatschen auf Peters Hintern, schimpfte: "Memmen!"

Wie um uns etwas zu beweisen, küssten sich die Mädels noch einmal innig auf den Mund, und dieser Kuss dauerte so lange, dass sogar mein scheintoter Lümmel kurz zuckte. Grinsend klatschten sie sich ab wie Sportler nach der Erzielung von wichtigen Punkten.

Dann standen wir schon bald auf der Straße vor ihrem Haus, und Laura zog mich rücksichtslos an der Leine in Richtung unseres Bungalows.

Der Zufall wollte es, dass ausgerechnet jetzt noch ein paar Grüppchen unterwegs waren. Und meine Frau zeigte keine Gnade, im Gegenteil, sie zog und zerrte an der Leine als wäre ich ein störrischer Gaul, was natürlich jeder bemerken musste, der uns begegnete.

Wobei das erste Trio gar nicht gesehen werden wollte! Im Schatten eines Bungalows entdeckten wir sie nur, weil ein spätes Auto seine Lichterkegel in ihre Richtung geworfen hatte. Ich erkannte sofort die Matrone aus dem Büro des Platzwartes am Eingang der Anlage, sowie die junge Studentin, die an unserem ersten Tag angekommen war und sie so herzlich begrüßt hatte. Den jungen Mann, um den die beiden sich bemühten, etwa im Alter der Studentin, kannte ich nicht. Die junge Frau kniete vor ihm, blies seinen großen, starken Ständer, während die Matrone ihm die samtigen, voluminösen Brüste mit beiden Händen fast in den Mund stopfte, und er genoss es, sie zu küssen und an ihnen zu lecken und zu saugen.

Das Auto hatte in einen Stellplatz gelenkt, und der Motor verstummte.

Eine sehr gemischte Gruppe aus etwa acht bis zehn Personen kam den Weg entlang, und nun schämte ich mich wirklich, denn die setzte sich aus den verschiedensten Altersgruppen zusammen, an liebsten wäre ich im Erdboden versunken!

Aber die lachten nur bei meinem Anblick und tuschelten miteinander.

Zuletzt trafen wir auf die Autofahrer, die uns die Szene mit der Matrone so gut beleuchtet hatten, denn sie hatten neben unserem Bungalow geparkt.

Da standen nun zwei neue Fahrzeuge, und zwei asiatische Männer brachten schweres Gepäck in den Bungalow, während wir auf den ersten Blick drei Frauen dabei beobachten konnten, die Tüten und Textilien hinein schafften. Unser Anblick ließ sie jede asiatische Zurückhaltung vergessen, und ich fand ihr Interesse fast schon unverschämt. Auch wenn ich umgekehrt wohl auch nicht weniger geglotzt hätte!

Ich war froh, als wir endlich in unsere Behausung traten.

Laura machte mir das Band ab, und erleichtert öffnete ich den Riemen um mein Glied. Was für ein Gefühl, was für eine Wohltat, als das geschundene Teil seine Schwellkörper endlich leeren konnte und zusammenschrumpelte.

Ich denke, ich schlief wieder tief und fest, kaum dass ich die Laken berührte in dieser Nacht!

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1 Kommentare
Schmeichler99Schmeichler99vor mehr als 2 Jahren

Eine sehr geile und spannende ferien geschichte. Bin schon gespannt auf eine weitere folge hmm

Gg

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