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Kubicas Krankenschwester 01

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Mein Stöhnen wurde lauter, ich spürte wie es in meinem Unterleib zu zucken begann. Und Robert? Er schob noch einen dritten Finger dazu. „Mach bitte deine Bluse auf Irka, und lass mich sehen was du darunter versteckst." Langsam, weil ich vor lauter Erregung kaum noch ruhige Hände hatte, knöpfte ich meine Bluse ein Stück weit auf und schob meinen BH nach oben, während Roberts Hand mich immer mehr, immer lauter aufstöhnen ließ.

Und als ich dann noch seinen Daumen an meiner Perle spürte war es ganz um mich geschehen und kam mit einem lauten ‚jaaaa‘ zum Höhepunkt. Ich genoss noch eine Weile das Nachbeben, und begann dann meine Kleider wieder dorthin zu zupfen, wo sie eigentlich hingehörten. Robert lächelte mich an: „Bei dir war es wohl auch schon eine Weile her, oder?"

Ich nickte nur. „Ich glaube es wird Zeit, dass wir wieder hineingehen bevor uns noch wer sucht."

Ein wenig später waren wir zurück im Zimmer. Ich schüttelte Roberts Kissen auf und half ihm dann wieder ins Bett zurück. Ich deckte ihn gerade zu, als es an der Tür klopfte. „Herein", sagten wir fast gleichzeitig, und der Besucher öffnete die Tür. Diesen Mann hatte ich doch schon mal gesehen? Im Fernsehen?

„Hey, Nick, was machst du denn hier?", kam es dann auch schon von Robert. Nick? Nick Heidfeld? Wow, der sah ja in natura noch ... Weiter kamen meine Gedanken nicht, denn schon stellte Robert uns einander vor. Wir gaben uns die Hand, sprachen etwas von angenehm, freut mich und so.

„Rob, ich lass euch beide dann mal alleine, ihr habt sicher einiges zu bereden. Ich bin ja nebenan wenn was sein sollte", und ließ beiden alleine. Ich machte es mir in dem kleinen Sessel am Fenster bequem.

Da die Tür noch ein wenig offen war sah ich, wie Nick sich einen Stuhl zu Roberts Bett schob, und die beiden begannen sich zu unterhalten. Ich nahm mir das Buch, das ich mir von zu Hause mitgebracht hatte und begann zu lesen. Mit der Zeit wurde das Gespräch im Nebenzimmer leiser und leiser. Das leichte Kratzen der Sesselbeine, als ich aufstand schien die beiden Männer dazu veranlasst zu haben ihr Gespräch wieder etwas lauter werden zu lassen. Es ging darum, dass Nick wohl für Robert einsprang und Robert ihm noch ein paar Infos über das Auto gab, wovon ich ja mal rein gar nichts verstand.

Ich bekam Durst, stand auf und nahm mir eine Tasse Tee, von dem ich mir morgens welchen im Schwesternzimmer aufgebrüht hatte. Pfefferminze, mein absoluter Favorit. Ich machte noch leise Musik an, bevor ich mich wieder in den Sessel kuschelte und weiter las. Das vorher wieder lauter geführte Gespräch der beiden wurde mit der Zeit wieder etwas leiser. Dass mir das Buch aus der Hand kippte und meine Augen zufielen, bekam ich schon nicht mehr mit …

Eigentlich ist es absolut nicht meine Art, andere heimlich zu beobachten, geschweige denn zu belauschen. Aber so langsam wunderte ich mich doch. Hatte Nick da etwa Roberts Hand genommen? Tatsächlich. Und … er streichelte sie sogar? Dann fielen mir die Blicke auf, mit denen die beiden sich ansahen. Das waren doch nicht die Sorte Blicke, die Kollegen austauschten.

Dies hier sah eher aus ... als ob da was knisterte und funkte! Ich werd nicht mehr, dachte ich noch, das gibt's doch gar nicht, als Nick sich vom Stuhl hob und sich tatsächlich zu Robert aufs Bett setzte. Dort, wo ich heute Mittag gesessen hatte, um Robert beim Essen behilflich zu sein.

Dann bewegte sich Nick zu Robert, dieser hob nun den Kopf mehr zu Nick, und ich sah gebannt zu, wie die beiden sich zärtlich zu küssen begannen. Ich wollte eigentlich nicht zusehen, aber ich war voll und ganz im Bann dieser beiden gut aussehenden Männer gefangen. Die beiden begannen nun ihre Zungen miteinander spielen zu lassen, küssten sich wieder. Erst zart, dann wurden sie immer stürmischer.

Von wem der beiden nun das erste für mich hörbare Stöhnen kam … keine Ahnung, ich weiß es nicht. Gespannt sah ich nun zu, wie Nick seine linke Hand zärtlich an Roberts Wange legte und ihm vorsichtig durchs Haar strich. Gleichzeitig sah ich, wie Roberts Hand zu Nicks Gürtel fuhr, und diesen öffnete. Dem folgten nach und nach die Knöpfe der Jeans. Schließlich fuhr seine Hand unter die nun sichtbare Shorts, in der sich unmissverständlich bereits etwas regte.

Liebevoll strich Nicks rechte über Roberts Hand, und nicht nur ich, sondern auch er sah wie gebannt auf diese Hand, die ihn so erregte. Mit seiner linken Hand fing Nick nun erst an Roberts Decke aufzuschlagen, und ich sah, wie eben diese Hand unter das Hemd Roberts fuhr und sich langsam darunter nach oben vorarbeitete. Beide schienen heiß aufeinander, stöhnten sie doch nun immer wieder auf. Tatsächlich, Nick nahm das Hemd und schob es zur Seite, so dass auch ich nun wirklich alles sehen konnte.

Robert war schon voll erregt und sein Stab stand prall und aufrecht von ihm ab. Die beiden schienen komplett vergessen zu haben, dass ich hier im Nebenraum saß. Obwohl ich das ja nun wirklich nicht als Nachteil sah. Nun ging auch Roberts Hand weiter, wollte Nicks Short herunter ziehen, aber Nick stand schon bereitwillig auf und ruckzuck hatte dieser sich seinen Hosen entledigt.

Auch sein Speer war voll erregt, ein wunderbarer Anblick. Er war nicht ganz so groß wie der von Robert, dafür etwas kräftiger. Nachdem er sich wieder hingesetzt hatte, griffen sie sich nun gegenseitig an ihren besten Stücken und begannen sich gegenseitig zu befriedigen.

Doch was tat Nick nun? Er griff über Robert und schob dessen rechten, lädierten Arm vorsichtig ein wenig zur Seite. Ich wusste, ich hätte dem Einhalt gebieten müssen, aber ich war so fasziniert von dem, was die beiden taten, das ich ganz ruhig sitzen blieb. Und Nick war ja auch mehr als vorsichtig und sanft gewesen.

Und nun? Er stieg zu Robert aufs Bett und schwang sich über ihn. Ich weiß, spätestens da hätte ich einschreiten MÜSSEN … aber ich konnte einfach nicht. Robert griff wieder zu Nicks Luststab, rieb ihn nun schneller, fester als zu vor. Das stöhnen seines Gespielen wurde nun deutlich lauter, ich hörte ihn heftiger atmen und je schneller Roberts Hand wurde, desto schneller wurde auch Nicks Atmung, lauter und lauter sein stöhnen. Und sah schon, wie er seinen Samen auf Roberts Krankenhemd verteilte.

Doch noch immer war ihr Liebesspiel nicht beendet. Nick … ja was tat er denn nun? Es sah so aus, nein, sah nicht nur so aus, er tat es wirklich. Nahm von seinem Sperma, was möglich war und rieb Roberts Glied damit ein. Sanft, wirklich sehr sanft und vorsichtig ließ er sich auf Roberts Speer nieder und ließ diesen langsam in sich eindringen. Mit langsamen Bewegungen, um ihm keine Schmerzen zuzufügen, begann er auf ihm zu reiten. Roberts Hand war nun zu Nicks Glied gewandert, und streichelte ihn einfach nur zärtlich. Nun wurde auch Roberts stöhnen etwas lauter, sein Atem ging schneller. Ich sah, wie der knackige Po von Nick immer wieder angespannt wurde. Obwohl Nicks Bewegungen weiterhin leicht und sanft waren, wurde das Stöhnen immer lauter und lauter … bis Robert schließlich, mit einem letzten lauten Stöhnen, seinen Höhepunkt erreichte.

Die beiden sahen sich lange tief in die Augen, küssten sich nochmals zärtlich und Nick kam vom Bett herunter. Schnell wand ich meinen Blick ab, bevor sie doch noch bemerkten dass ich alles mitbekommen hatte. Aus den Augenwinkeln nahm ich noch wahr, das Nick Robert noch so gut es ging säuberte, seine Hosen anzog und sich wieder neben ihn setzte, als ob nichts gewesen wäre. Die beiden begannen auch wieder ganz normal miteinander zu reden.

Wenig später kam Nick an meine Tür und ich zuckte zusammen. Er verabschiedete sich mit einem lächeln: „Machs gut, Irka, und pass gut auf diesen sturen Hund auf, der am liebsten ins nächste Auto springen würde."

„Ja, mach ich, kannst dich auf mich verlassen Nick. Bis bald mal?"
„Ganz bestimmt, ihr werdet ihn ja noch eine Weile hier behalten."
„Behalten müssen, ja. Okay, bis bald."

Er drehte sich um, rief Robert noch ein „Bye, mach´s gut" zu und ging.

Ich sah auf die Uhr. Es war spät geworden. Ich half Robert noch beim Abendessen, das gleich darauf kam, und dache, na ja, das mit Sperma bekleckerte Hemd kannst du ihm ja nicht anlassen, wer weiß, wer noch vorbei kommt. Doch da waren absolut keine Flecken!

Komisch, die waren doch ... „Na Irka, du warst heut Mittag wohl richtig fertig. Ich bin wohl ziemlich anstrengend. Hast du gut schlafen können bei unserem Gerede?" Nach reden sah das aber nicht aus, wollte ich erst entgegnen. Doch Moment einmal, was hatte er gesagt? Ich und geschlafen??

„Oh, ähm, ja, das müssen wohl noch die Nachwirkungen des Jetlag sein. Alles okay so?" erkundigte ich mich noch.
„Ja, alles okay, und … schlaf gut Irka. Ich glaube, das wird dir gut tun."
„Dir doch auch. Schlaf gut Rob, du weißt ja..."
„...das du gleich neben an bist", beendete er den Satz.

Ich ging in das andere Zimmer und legte mich ins Bett. Irgendwie komisch, das Ganze, sollte das wirklich nur ein Traum gewesen sein? Wäre eigentlich schade, die beiden gäben wirklich ein hübsches Paar ab... Und während ich diesem Gedanken noch nachhing war ich eingeschlafen.

Leider endete meine Zeit bei Robert am nächsten Tag. Ich bekam einen Anruf von zu Hause, das mein Bruder Marek einen bösen Arbeitsunfall hatte. Und da er das einzige Familienmitglied war das mir geblieben ist, machte ich mich natürlich schnellstmöglich auf den Heimweg. Er brauchte mich jetzt mehr als alles andere. Robert und sein Manager waren übrigens wirklich sehr verständnisvoll, und Robert bat mich sogar, ihm bitte bald Bescheid zu geben wie es Marek geht. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder...

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor fast 11 JahrenAutor
Daaaaanke ...

... juergensen58, sowas liest man doch immer wieder gerne!

LG LittleHolly

juergensen58juergensen58vor fast 11 Jahren
Sehr geile Story!

Scharf wie immer, was aus Deiner Feder stammt, Little Holly! Glückwunsch!

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