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Kurzer Traum, ein Waldbad

Geschichte Info
ein skuriler Traum
1.2k Wörter
4.51
4.7k
1
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Träume sind zuweilen schon Skuril...

Ich schug die Augen auf. Wo war ich, und wie kam ich hier hin. Ich lag auf dem weichen mosigen Waldboden. Um mich herum Bäume, doch ich lag mitten auf einer kleinen Lichtung. Meine Arme und Beine konnte ich nicht bewegen, sie waren fixiert und ich spürte die Spannung wie sie von meinem Körper in alle Richtungen gezogen wurden.

Ich sah nur Seile um die Hand und Fußgelenke die entfernt von mir im Boden verschwanden. Je mehr ich dran zog, desto höher wurde die Spannung.

Die Sonne brannte auf meine nackte Haut. Aber das feuchte Moos unter mir war ein angenehmer Kontrast. Leise strich der Wind über meinen Körper, meine Nippel waren steif und meine Möse feucht und jeder Lufthauch lies mich erschauern.

Mein Schädel brummte etwas und ich hatte keine Idee wie ich hier hin gekommen war, oder wo ich genau war. Eine Lichtung im Wald, ein Mischwald, Bäume mit Laub, Tannen und Sträucher, wirklich weit sehen konnte ich nicht, aber das hieß auch umgekehrt das man mich nicht weit sehen konnte. Ich lauschte doch außer dem Wind und dem damit kommenden Rauschen in den Blättern hört ich nichts.

Da plötzlich knackte ein Ast. Ich konnte es aber nicht lokalisieren wo es her kam. Da war es auch schon wieder leise. Der Wind lies nach und es war plötzlich totenstill. Wieder ein knacken, irgendwo hinter mir. Ich versuchte den Kopf zu überstrecken, doch da war nichts zu entdecken. Plötzlich berührte mich etwas am Fuß. Ein Kitzeln, ein Streicheln, etwas Flauschiges huschte über mein Bein.

Vom Fuss über das Schienbein hoch zum Knie. Außen, innen, außen. Dann weiter Hoch. Ich hielt die Luft an. Ich spürte ein Kribbeln im Bauch dann berührte etwas meine Vulva. Ich erschauderte, eine Gänsehaut überzog meinen Körper und lies meine eh schon harten Nippel noch weiter anschwellen. Da, es leckte über meine Schamlippe.

Ich konnte nicht anders, ich stöhnte laut auf.

Und damit verschwand es sofort wieder. Wieder alles ruhig, nichts zu hören, nichts zu sehen, nichts zu spüren. Wieder ein Knacken. Diesmal lauter, näher bei mir. Stille.

Diesmal kitzelte es am anderen Fuß. Wieder hoch zum Knie, über den Oberschenkel und hin zu meiner Vulva.

Ich spürte wie nass ich war.

Mein Bauch kribbelte.

Dann wieder diese kleine raue Zunge die erst über meine rechte dann über meine linke Schamlippe strich. Das lecken wurde intensiver und ich versucht jedes Geräusch zu vermeiden. Dann in der Mitte darüber und hoch bis zu meinem Kitzler und ich stöhnte wieder auf und die Berührung verschwand.

Ich bebte. Da war Gemein.

Es soll weiter machen... doch um mich herum war wieder Stille, nichts zu hören, nichts zu sehen nichts zu spüren.

Es dauerte.

Es passierte nichts. Leiser Wind und der Wind strich über meine nasse Spalte. Es kühlte meine Lust, doch es kühlte nicht mein Verlangen.

Nun war der Flausch an meinen Händen, ich sah hin, doch ich sah nichts, aber ich spürte es. Zwischen den Fingern, über die Hand, am Unterarm entlang. Ich spürte es deutlich, doch ich konnte nichts sehen. Kurze Pause in der Ellen-beuge, den Oberarm entlang und dann um meine Brüste, langsam kreisen, erst außen, dann weiter innen und schließlich um meine Nippel herum.

Nun umschloss es meine Nippel, wie ein Mund der sich festsaugte. Oh wie ich dieses Gefühl liebe. Vermutlich weil es bei jeder Frau das Mamahormon ausschüttete. Es saugte heftig an den Nippel. Kleine Zähne bohrten sich in die Milchzitzen. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte erneut und alles war weg.

Was für eine Folter.

Ruhe um mich herum, kein Geräusch.

Eine Windböe, ein Rauschen in den Blättern, noch eine Windbö, meine Libido beruhigte sich wieder.

Nur zu gerne hätte ich den Flausch wieder gespürt, doch es war nichts. Nichts an den Händen, nichts an den Füssen, doch was war das. Es tat sich was unter mir im Moos. Ich bebte und überlegte was nun passieren würde. Mitten zwischen meinen Schulterblättern tat sich was.

Eine Bewegung.

Viel zu groß als für ein kleines Insekt, kein Flausch, eher glitschig. Ob es mich nun beglückte. Nur zu gerne hätte ich etwas das mich wieder in dieses Brummen in dieses frohlocken, in dieses explodieren bringen würde. Die Bewegungen kroch an meinem Rückgrat entlang nach unten.

Nur zu gerne hätte ich Platz gemacht doch ich konnte mich nicht bewegen. Unter dem Rücken durch, auf Höhe meiner Taille bewegte es sich etwas nach rechts, dann wieder nach links. Meine Gedanken verfolgten es und erschraken, auf dem Weg zu meinem Lustzentrum musste es an meinem Arschloch vorbei, ich erbebte innerlich.

Es bewegte sich wieder zu Mitte.

Dann tiefer.

Es berührte meine Arschritze. Und genau da ging es weiter. Ich brannte lichterloh. Genau bis zu meinem Arschloch, dann ein leichter Druck gegen den Ringmuskel und dann stockte es.

Es hörte einfach auf.

Alle meine Gedanken waren auf den einen Punkt gerichtet, ängstlich und doch erwartungsvoll, gespannt und es tat sich nichts mehr. Ich spürte einen leichten druck an meinem Anus aber es bewegte sich nicht mehr. tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, aber nichts vernünftiges.

Dann wieder ein Knacken hinter mir. Nun ganz nah. Ich erschrak und zuckte zusammen. Hinter meinem Kopf regte sich etwas. Erst spürte ich es am Hinterkopf, dann langsam immer höher auf meinem Kopf.

Da kroch etwas, schwer aber nicht belastend, spürbar aber nicht erkennbar, unsichtbar. Es kroch wie ein dicker Wurm über meinen Kopf, über meine Stirn über die Augen die Nase und drückte nun gegen meine Lippen, wie die erste fremde Zunge beim ersten Zungenkuss. Ich konnte nicht anders, ich öffnete den Mund und es drang in mich ein.

Es spreizte meinen Mund weit auf und spielte mit meiner Zunge.

Ich schmeckte nichts, ich sah nichts, aber ich spürte es, es umspielte meine Zunge und meinen ganzen Mund von innen. Mitten im Spiel spürte ich meinen Anus, der Druck erhöhte sich und es drang auch dort in mich ein. Es spreizte meinen Arsch auf das äußerte.

Ein weiterer Ableger berührte meine Möse und ich glaubte gleich zu explodieren.

Auch dort wurde ich penetriert.

Und Wie.

Wie ein riesiger Penis drang es in mich ein. Viel zu groß um real zu sein.

Dann plötzlich hielten alle Still, es bewegte sich nichts mehr.

Mein Arsch und meine Möse brannten, wie mein Mund gespreizt bis kurz vor dem Zerreißen, Schmerz und Geilheit kämpften miteinander.

Und wieder eine Windboe und ein Schauder über meinen Körper.

Dann fickte es mich.

Überall.

Langsam und mit minimalen Bewegungen, aber des zog sich zurück und drang erneut ein.

Langsam, unendlich langsam, aber mit einer Kraft die mich in den Wahnsinn trieb.

Plötzlich brannte mein ganzer Körper, ich spürte es überall.

Wie Ameisen die über dich rannten, Millionen von Ameisen und überall. Zwischen den Zehen, über die Beine über den Bauch und die Brüste, ja selbst in den Ohren rannten sie umher und die Bewegungen in Möse und Arsch wurde heftiger.

Aus den leisen kleinen Bewegungen wurde echte harte Stöße die mich heftig durchficken.

Wehrlos lag ich da und versuchte es zu genießen.

Plötzlich spürte ich die kleinen Zähne heftig sich in meine Nippel bohren.

Schmerz aber auch Geilheit.

Und als das gleiche an meinen Kitzler passierte explodierte alles um mich herum.

Ich wurde wach und war nass und sicher nicht nur geschwitzt...

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Anonymous
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3 Kommentare
grimbartsnaturgrimbartsnaturvor 2 Monaten

Wunderbare Phantasie aus Ausgeliefertsein, Sinnlichkeit, Lust, Härte und Fell. Sehr geil!

super_lumpisuper_lumpivor 4 Monaten

Liebe Autorin,

was ein Text, fantastisch, WOW, wahnsinnig geil und mega erregend!

Freue mich auf mehr...

DANKE!!!

Liebe Grüße M.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Solch ein herrlich aufregender, intensiver Traum! Sehr schön geschrieben. Ich hoffe, derartige Träume suchen dich häufiger mal heim :-)

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