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Küsse auf der warmen Haut 01

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Gleichzeitig bemerkt sie wie Jannik neben ihr nun noch näher zu ihr stand und seine Hand auf ihre Schulter gelegt hat.

Sanft zieht er sie zum Weitergehen mit sich und sie überqueren den Marktplatz in Richtung zu den nächsten Staffeln, die sie noch ein wenig weiter Bergauf führen werden.

Der alte Brunnen liegt im Halbschatten des Platzes und sein Wasser plätschert leise.

Noch immer ist die Nachtluft sehr warm.

Vorbei durch den mediterranen Garten, der vor vielen Jahren und vor ihrer Geburt angelegt wurde.

Nach dem sie zwei Absätze der Staffel passiert haben, schauten sie von herab auf die Stadt mit ihren noch vereinzelt brennenden Lichtern.

Jetzt legte Jannik seinen Arm ganz um die Schulter von Sileni und beide schwiegen.

"Woher kennst du dich mit den Sternen so gut aus?" Sileni wolte einfach etwas reden.

"Mein Vater besucht meine Schwester und mich jedes Jahr einmal, seit ich Fünf bin. Und er ist als er meine Mutter verlassen hatte, nach Norddeutschland gegangen und Seemann geworden. Und da hat er sich unterwegs auf den Fahrten, mit dem Himmel, den Sternen und der Astronomie beschäftigt."

"Immerhin siehst du deinen Vater einmal im Jahr, obwohl er so weit weg wohnt und auch noch oft unterwegs ist in der Welt. Mein echter Vater ist nicht öfter bei uns, obwohl er viel näher wohnt. Er und mein Stiefvater können sich leider nicht ausstehen."

"Als ich jünger war, hatte ich mir gewünscht, er würde nicht so weit weg sein und zurück kommen. Dafür kamen und gingen die neuen Lebenspartner von meiner Mutter.

Mittlerweile hat er längst eine neue Frau und mit dieser eine kleine Tochter."

"Und eine Schwester hast du auch?"

"Ja sie heißt Vivien und ist ein Jahr älter als ich. Wohnt aber wegen einer Ausbildung zur Hotelfachfrau derzeit in Konstanz. Sie wollte ihre Ausbildung auswärts machen."

Sileni tat so als würde sie es jetzt doch leicht frösteln und lehnte sich noch enger an Jannik an.

So standen sie noch eine ganze Weile schweigend und schauten auf die Stadt herab.

Dann stiegen sie wieder die Staffeln herab und steuerten die Bushaltestelle an.

Dort wartete Jannik an Silenis Seite bis der letzte Bus um 0.31 Uhr hinaus in die Weststadt fuhr.

Ganz alleine standen sie an der Bushaltestelle und irgendwie wussten sie nichts mehr zu sprechen, aber schauten sich immer wieder lieb in die Augen.

Da ließ Sileni aus einem Zärtlichkeitsbedürfnis heraus ihre Handfläche über seinen Unterarm sanft entlang fahren und er nahm seinen Blick tief in ihre Augen.

"Ein Blick so tief, undurchsichtig und geheimnisvoll wie ein nebliger Spätsommertag."

"Nur zu trau dich noch tiefer hinein, in meinen Blick."

Er beugte sich mit dem Kopf noch mehr über ihr Gesicht und die Lippen näherten sich und näherten sich...

Auf einmal schellte durchdringend eine Fahrradglocke neben ihnen.

Und schon war das Fahrrad vorbei gesaust und der Kerl darauf lachte gellend und schaute mit höhnischem Blick zurück.

Sileni schüttelte sich verstört und ehe sie sich wieder fangen konnte, fuhr ihr Bus vor.

Jannik schaute noch mit viel sagendem Blick dem Radfahrer nach.

Sileni hauchte ein "Tschüss!"

Und beide winkten sich zum Abschied zu, als der Bus wieder an fuhr und Sileni von ihrem Sitz aus, durch das Fenster blickte.

Nach dem unverhofften Wiedersehen auf dem Sommerfest im Haus Falkenberg und dem romantischen Abendspaziergang, bei dem sich beide vorsichtig angenähert haben, waren sie ein paar Mal im städtischen Freibad zum Schwimmen gewesen und hatten stundenlang miteinander Gespräche führen können.

Sie lagen einfach nur nebeneinander und redeten und redeten und waren dennoch befriedigt und glücklich, als sie gegen Abend dann nach Hause gingen.

Wie ein stilles und unausgesprochenes Einverständnis war es zwischen beiden, das sie jetzt zusammen waren.

An einem Freitag, das Thermometer zeigte erbarmungslose 35 Grad Celsius, blieben sie bis zum Ende der Öffnungszeit.

Sileni hatte ein Arbeitswochenende vor sich und Jannik hatte sich einen Tag frei genommen.

Als sie am Nachmittag auf der Liegewiese lagen und später als sie am Kiosk des Freibades saßen das auf dem Buckel über dem Badgelände thronte und von dem man einen Blick über die Berge und Wälder rund um die Stadt hatte, sprachen sie über das Thema Freundschaften.

Sie verglichen ihre jeweiligen Freundschaftsverhältnisse zu Robin und Ilona.

Als sie in einer längeren Gesprächspause schwiegen und Sileni verträumt in die Luft blickte, lächelte Jannik mit einer Mischung aus Schalk und Belustigung.

Bis er unvermittelt sprach: "Ich bin immer wieder fasziniert über deine vielen Gesichtsausdrücke die du so hast, von verträumt, keck, kess und freundlich manchmal schaust du wie ein Schaf. Hat dir das schon mal jemand gesagt."

Sileni schlug ihm impulsiv auf den Oberam.

"Danke für das Letztere, du Schuft. Soll das Schafsdämlich bedeuten."

"Nein, eher so wie Schafstreu, was Ilona angeht." Er schaute dabei gewollt sachlich.

"Wieso Schafstreu."

"Klar seid ihr beste Freundinnen und tut viel füreinander. Aber manchmal ist Ilona raffinier-

ter und übervorteilt dich. Zum Beispiel bei der Wette um das Abschlusszeugnis. Da hast du gar kein Gegengebot für die Wette verlangt. Was hätte Ilona einlösen müssen, wenn du 90 Punkte oder mehr erreicht hättest?"

"Naja....Ich war mir so sicher."

"Ich glaube einfach du bist zu gutmütig. Und das geht weiter bei dir zu Hause und mit deinem Stiefvater. Du bist erwachsen, erinnere dich mal gelegentlich daran."

"Ach komm lass uns was besseres machen. Gehen wir wieder ins Wassser?"

Im Grunde hatte er ja recht, dachte sie sich.

Sie tobten im Nichtschwimmerbecken zwischen Wasserpilz, Bogenfontänen und dem Strömungskanal - als die Stimme des ersten Bademeisters durch die Gegend dröhnte.

"Verehrte Badegäste - Auch ein schöner Badetag geht einmal zu Ende. In einer halben Stunde schließen wir. Morgen soll es nicht ganz so schön werden wie heute, aber dennoch würden wir uns freuen sie auch morgen hier wieder als Gäste begrüßen zu dürfen."

Sileni richtete sich wieder aus dem Wasser auf, weil sie gerade im Begriff war sich mit ihrem Kopf in das kühle Wasser ein zu tauchen.

Die große rechteckige Uhr auf dem Dach des Portalgebäudes mit dem Kassenbereich und den Umkleidekabinen und Duschen, zeigte wirklich schon 19.30 Uhr.

Als sie kurz darauf aus dem Eingangsbereich auf den Vorplatz liefen um bergab zur Bushaltestelle zu gelangen, hatte Jannik einen Einfall.

"Fahren wir doch einfach nach Herrental und laufen auf den Schafberg hoch."

"Ja, mir ist auch nach einem Spaziergang. Alles besser als nach Hause zu gehen."

In der immer noch sehr warmen Abendsonne liefen beide die Schafbergstraße aufwärts.

Als sie die Weggabelung erreichten, an der man sich für den Schafberg oder die Abzwei-

gung in Richtung Wald und Wildgehege entscheiden musste, blieb Jannik stehen und blickte zu der Wiese mit den Kirschbäumen am Wegesrand.

"Komm wir setzen uns einfach unter einen der Bäume in den Schatten."

"Ich muss zugeben, diese Idee hatte ich gerade eben auch."

Es wehte selbst zu dieser Abendstunde immer noch kein Hauch Wind und beide schauten über die grünen Wiesen abwärts auf die Häuser von Herrental.

Die Glocken der klinkeroten Kirche wenige 100 Meter zur Linken begannen zu läuten.

Bis Sileni sprach: "Erzähl doch mal was."

"Als ich in der 6. Klasse war, zu der Zeit als die Kirschen reiften wie jetzt. Da kamen Robin und ich auf die Idee, einfach auf die Bäume zu klettern und ein paar davon zu pflücken. Der Besitzer der Wiese war weit und breit nicht in der Gegend und gegen ein bisschen Mundraub von uns Jungs, war doch im Grunde nichts einzuwenden. Wie wir dann oben waren und dann doch länger als wir dachten, oben blieben - Ja da stand der Bauer auf einmal unten. Das Ende war dann, das wir mit ihm zum Heimleiter gingen."

"Und was hat der dann getan."

"Es gab eine Woche Fernsehverbot und wir mussten dem Hausmeister an einem Nachmittag bei der Gartenarbeit helfen."

"Naja, hat euch sicher nicht geschadet."

"Das war damals fast so heiß wie heute und wir wären gerne schwimmen gegangen."

"Ihr Armen!" Sileni grinste süßlich.

"Du und Ilona wären natürlich nie auf den Baum hoch gestiegen."

"Klar wir hätten dem Bauern nett zu gesprochen und lieb gelächelt und schon hätte er uns Kirschen geschenkt."

"Da wäre ich mir bei dem alten Griesgram nicht so sicher, das weiblicher Charme was bewirkt."

"Bah, noch nicht mal jungen Mädchen was schenken zu könnnen.

Aber jetzt sind wir beide zusammen und ich möchte mit dir auf den Baum hoch klettern."

"Dann schauen wir uns doch einmal unauffällig um - Keiner da weit und breit."

"Also, auf gehts. Ich bin deine Komplizin."

Das ließ sich Jannik nicht zweimal sagen und streifte sich die Schuhe ab.

"Barfuß gehts besser."

"Darauf wäre ich ja gar nicht gekommen." Sileni zog eine beleidigte Schnute.

Sie kletterten, soweit hoch wie es ihnen behagte und schauten von oben in das Tal herab.

Dann probierten sie von den Kirschen.

"Nicht schlecht. Die geizigsten Bauern haben leider oft die süßesten Kirschen oder so ähnlich heißt es doch."

"Ich glaube der Spruch geht anders. Aber es trifft in diesem Fall die Wahrheit."

Als Sileni genug von den Kirschen hatte, setzte sie sich auf dem Ast anders herum und lehnte sich an Jannik an.

Sie fühlte sich geborgen und sauwohl.

Bald aber begann sie über die Geschichte von Jannik und Robin nach zu denken.

"Was machen wir wenn jetzt plötzlich der Bauer kommt."

"Dann bieten wir uns als Ersatz für den Kirschenraub zum abendlichen Heuwenden oder Viehfüttern an. Und weil wir solange brauchen, ist es dann zu spät und zu dunkel zum Heimgehen und wir übernachten im Heuschuppen."

"Wie romantisch. Seufz." Sileni schaute sinnend in die Ferne und war wieder glücklich.

Als die Grelle des Sonnenlichtes anfing nach zu lassen, stiegen sie den Baum herab.

Die Luft war noch immer dumpf und versetzte in eine gelassene und träge Stimmung.

Sileni stopfte ihre Flipp-Flopps in die Badetasche und lief an der Seite ihres Freundes Barfuß über den wohlig warmen Asphalt.

Unten im Zentrum des Stadtteils hatte noch das Eiscafe offen und beide bestellten sich an einem der Tische vor dem Lokal sitzend, Portionen gemischtes Eis.

Bei Sileni war es Amarena-Kirsch, Kokosnuss und Vanille - Bei Jannik waren im Becher: Pistazien, Orange und Nuss.

Beide löffelten genüsslich und schauten sich verliebt dabei an.

Irgendwann fing Jannik an ihr einen Löffel zuerst von seinem Orangeeis zum Probieren zu geben und dann von den anderen Sorten.

Seine frische Freundin fiel dann in diese Austauschaktion mit ein, so dass sie sich dann gegenseitig am Ende ihre Portionen verputzt hatten.

Als beide fertig waren, knickte Sileni ihre Beine nach hinten und ihre nackten Füße ruhten auf dem kühleren Streben des Eisengestell ihres Stuhles.

Mit den Unterarmen stützte sie sich auf dem Tisch ab und legte ihren Kopf kokett auf ihre Handflächen ab.

Mit verträumtem Blick schaute sie ihm in das Gesicht.

Bis ihr Gegenüber wieder unvermittelt sprach: "Ich könnte dich Mienchen nennen.

Bei all deinen lieben und lustigen Gesichtsausdrücken. Die Mienen meines Mienchen."

"Das hast du schon mal heute gesagt. Aber Mienchen ist auf jedenfall besser als Schafdoof oder Schaftreu."

"Letzteres habe ich gesagt. Letzteres."

Richtig still war es trotz der fortgeschrittenen Stunde noch nicht, das Leben verlängerte sich in der drückenden Sommeratmosphäre bis in die Nacht hinein.

Die letzten Motorradtourenfahrer kamen aus den Wäldern gefahren.

Die Dämmerung setzte sich nur langsam durch.

Andere junge Leute und Pärchen flanierten so wie sie selbst noch in der Gegend.

Sie nahmen sich nach dem Bezahlen noch die Zeit und liefen bis zu Janniks Haus, statt mit dem Bus zu fahren.

Kurz vor der Stephanienstraße blieben sie vor den Programmvorschauen des Kinos stehen.

"Wir könnten nächste Woche doch ins Kino gehen?" Jannik gab sich dabei mit entschlossenem Blick.

"Ja und vor allem gibt es da drin eine gute Klimaanlage."

"Dann würde ich sagen, nächsten Mittwoch. Da habe ich wieder Zeit."

Sie besahen sich die Vorschau für den Filmclubabend, der außer der Reihe des aktuellen Programms, erfolgreiche Filmklassiker brachte.

Dies war für diesen Mittwoch - The Aviator.

"Ja gerne, da bin ich dabei." Sileni nickte zustimmend.

Vor der Tür sahen sie sich tief in die Augen und küssten sich. Endlich!

Sie legte ihren Kopf auf seinen rechte Schulter und beide hielten sich eine Zeit lang im Arm.

Nach einiger Zeit begann sie wieder nach zu denken - Soll sie mit ihm rauf gehen.

Die Sehnsucht nach Kuscheln und nach nackter Haut an ihrer nackten Haut war auf einmal so groß.

"Du kannst noch mit mir rauf kommen."

Da war sie, die einladende Möglichkeit.

Aber dann beschloss sie, so schnell möchte sie diesmal noch nicht ihrem Wunsch nach geben.

Warum konnte sie von ihren alten negativen Erfahrungen, selbst jetzt in dieser Situation nicht völlig abschalten?

Nein, nicht Heute. Am Mittwoch war auch noch ein Tag und ein Abend.

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3 Kommentare
Nadino2015Nadino2015vor mehr als 8 JahrenAutor
Danke für die Resonanz!

Ja erstmal freue ich mich, das der erste Teil bis jetzt schon mal mit 3,94 gewertet wurde. Denn eine 4.00 war mein Ziel!

An die Kritiker:

Ich war in Deutsch und Grammatik immer stets gut in meiner Schulzeit und das mit mit einem mittleren Schulbildungniveau. Sollte nicht das Problem darstelllen.

Nur lag meine Schulzeit ein kleines bisschen vor der Rechtschreibreform und ich muss aus Zeitgründen das nutzen was mir Open Office als Rechtschreibkorrektur bietet. (...und beruflich habe ich es mehr mit Daten, Zahlen und Kennziffern der Logistik zu tun.)

Aber bevor ich mich an den zweiten Teil mache, kann sich jemand über in einem Aufruf meinerseits im Forum, gerne hilfreich als Co-Autor unterstützend mitwirken.

Die Problematik der Füllwörter ist mir auch bekannt.

Bedauerlich das der Anteil doch so hoch ausgefallen ist.

Caballero1234Caballero1234vor mehr als 8 Jahren
Naja...

Ich persönlich habe nichts gegen einen ausführlichen Prolog, solange er die eigentliche Story „vorbereitet“. Sprachlich lässt dieser Text aber zu wünschen übrig. Am schlimmsten finde ich den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit in der Erzählform. Bitte mach das im nächsten Teil besser!!!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Zu wenig Geschichte, zu viele Füllwörter

Ein dreiseitiger Prolog zu einer Geschichte, die sich in irgendeinem angekündigten zukünftigen Teil angeblich ereignen solle, ist für sich genommen schon mehr als fragwürdig, finde ich, und die sprachliche Umsetzung gibt diesem fragwürdigen Unterfangen im vorliegenden Fall den Rest, denn ein FWA von nahezu zehn Prozent (um genau zu sein: 9,76 %) sowie OGI-Unzulänglichkeiten wie „nach zu denken“ (sic!) am laufenden Band lassen die Lektüre zur Qual werden.

Diese drei Seiten muss man sich da nicht antun (es sei denn, man ist lesetechnisch Masochist)!

–AJ

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