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La Familia

Geschichte Info
Es geht doch nichts über die Familie.
1.3k Wörter
39.2k
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Alle Protagonisten sind wieder mindestens 18 Jahre in meiner zweiten, recht kurzen Geschichte. Ich habe nicht den Anspruch, ein guter Autor zu sein, ich will nur meine Fantasie teilen und wem's nicht gefällt, Pech gehabt.

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Hey, ich bin Giuseppe und möchte euch von meiner Familie erzählen. Aber erstmal stelle ich mich vor. Meinen Namen sagte ich ja schon, ich bin 24 Jahre alt, 1,95 groß und habe eine normale Figur. Nun zu meiner Familie. Wir sind, sagen wir mal so, ein wenig besonders, wir weisen einige ererbte Besonderheiten auf.

Die Männer in unserer Familie haben eine erhöhte Spermienproduktion. Oder deutlicher, jeder Mann in unsere Familie spritzt jedesmal etwa einen viertel Liter Wichse ab und Orgasmen dauern bei uns entsprechend, die Frauen Squirten etwa die selbe Menge und schleimen nochmal soviel aus der Fotze. Wir hatten schon Familienfeiern, bei denen sich die Frauen nur von unserer Wichse den Bauch vollgeschlagen haben und wir Männer uns vom Fotzenschleim, der mindestens so proteinhaltig ist, wie unser Sperma. Manchmal gab es sogar schon, als besondere Delikatesse, Sperma- und Fotzenschleimomelett, leicht gesalzen und mit Kräutern abgeschmeckt. Den Durst stillen die Frauen bei diesen Feiern grundsätzlich mit unserer Pisse, es gibt nichts anderes an diesen Tagen für sie, während wir Männer den Squirtsaft, oder die Milch der Frauen trinken, da sie ab der Pubertät, sobald sie Brüste entwickeln, sofort Milch, aus zwei Zentimeter langen, Daumendicken und Radiergummiharten Nippeln, geben.

Und noch eine Besonderheit gibt es, wir Männer haben zwar alle Normalgroße Schwänze, etwa siebzehn bis zwanzig Zentimeter, aber davon hat jeder Mann zwei direkt nebeneinander, in teils unterschiedlicher Länge. Die Frauen haben dafür zwei nebeneinanderliegende Fotzen, eigentlich eine „normale" äußere Fotze, allerdings mit extrem ausgeprägten und Dickwulstigen äußeren Schamlippen und etwa fünf bis acht Zentimeter Langen und sehr fleischigen inneren, fast schon Schamlappen, gekrönt von Clits, die Daumendick, und so lang wie ein halber bis zwei Drittel Daumen sind. Aber innen drin sieht alles etwas anders aus. Es gibt eine Scheidenwand, ja -- es heißt wirklich so, und die trennt zwei Fotzenschläuche, mit jeweils einem eigenen Muttermund, einer eigenen Gebährmutter und eigenen Eierstöcken, voneinander. Es befinden sich also zwei, bis auf die länge, völlig identische Fotzen hinter den Schamlippen. Und die Fotzen sind alle voll funktionstüchtig, die Frauen können, von einem Mann mit seinen zwei Schwänzen, oder zwei Männern mit jeweils einem Schwanz, in ihren Fotzen parallel besamt und schwanger werde. Sie gebären dann jedesmal zweieiige Zwillinge. Es gab auch schon Fälle, die sind aber sehr selten, da bekam eine Mutter Vierlinge, also in jeder Gebährmutter Zwillinge zur selben Zeit.

Es gibt, oder besser es gab früher, nur einen Haken an der Sache, normalerweise können nur Kinder aus einer Gebährmutter natürlich geboren werden aber, seit beide Fotzenschläuche von uns Männern aufgefistet werden, etwa fünf Jahre nach der Strandung kam einer der Männer per Zufall und aus purer Geilheit darauf, können beide Kinder natürlich geboren werden. Bis dato war es auch nicht möglich die Frauen mit beiden Schwänzen parallel zu ficken, man kam nur mit einem Schwanz durch die Schamlippen. Die Männer und Frauen merkten dann, das es nicht nur mehr Spass beim Sex bringt, es hatte auch einen positiven Effekt bei der Geburt. Dabei fängt man mit einer Hand an, immer einen Finger mehr dazunehmend, die äußere Fotze aufzudehnen, dabei ist egal, in welchen Fotzenschlauch man gleitet. Wenn Mann das geschafft hat, nimmt Mann eine zweite Hand und dehnt die äußere Fotze weiter auf und irgendwann kann Mann beide Fotzenschläuche, parallel mit zwei Fäusten gleichzeitig, Fisten. Außerdem machen die Frauen noch Beckenbodentraining, so daß sie sich, nach Lust, Laune und Notwendigkeit, eng und weit machen können.

Aber die wichtigste Besonderheit ist, Inzest hat bei uns keine negativen Auswirkungen, nur positive, siehe die Sperma- oder Fotzenschleimproduktion. Woher ich das weiß? Nun, unsere Familie treibts seit etwa vierhundert Jahren nur untereinander, Mütter mit ihren Söhnen, Väter mit den eigenen Töchtern, Brüder mit Schwestern und nicht ein einziges mal hat es Missbildungen gegeben, dafür aber die vorher erwähnten Besonderheiten.

Und nun die wichtigste Frage, Warum?

Vor etwa vierhundert Jahren, etwa um 1620, ist eine sechsköpfige italienische Familie, bei einem Schiffbruch, auf einer einsamen Insel irgendwo in der Südsee gestrandet und die Nachfahren, die alle aus Inzest hervorgingen, sind die nächsten dreihundertzwanzig Jahre, bis zum zweiten Weltkrieg, wo sie von Amerikanern gefunden wurden, unter sich und alleine geblieben. Die Familie war auf einem Handelsschiff, welches von Salerno unterwegs war nach Asien, über den Atlantik und Kap Hoorn in den Pazifik. Dabei sind sie in einen Sturm gekommen, bei dem die Besatzung über Bord gespült wurde, nur die Familie überlebte, Mutter, Vater, zwei Söhne und drei Töchter, die sich unter Deck befanden, als das Schiff an einem Riff, nahe der Küste, zerschelte. Die Familie konnte sich an Land retten und die nächsten dreihundert Jahre fröhlich der Inzucht nachgehen und den Inzest feiern.

Die Anlage mit den zwei Schwänzen und Fotzen war schon, durch die Eltern, in der Familie verankert, was auch der Grund für ihre Reise, eigentlich eine Flucht vor der Kirche, war. Die Familie sollte, wegen ihrer sexuellen Merkmale, im Kirchenstaat, als Dämonen auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, aber Freunde, die aufgeklärter waren, verhalfen ihnen zur Flucht nach Regno di Napoli, ins Königreich Neapel, nach Salerno. Die Flucht endete dann für das Schiff unglücklich, aber für die Familie glücklich.

Alle anderen Sachen, wie die gigantische Sperma-, Fotzenschleim- und Squirtflüssigkeitenproduktion kam später, entweder durch Eiweiß- und Wasserüberschuss, es gab auf der Insel reichlich Eiweißreiche Nahrung in Form von Vögeln, Echsen und Fisch, oder durch mehrere natürlichen Quellen, die reichlich Wasser aus der Tiefe der Insel spendeten. Heute weiß man zumindest, daß das Wasser leicht Radioaktiv war, was eine wichtige Rolle gespielt haben kann, aber genau hat man es nie herausgefunden.

Und dort, auf der Insel, stellte sich heraus, das es, wie schon erwähnt, keinerlei Missbildungen bei der Inzucht gab. Es trieb der Vater mit den Töchtern, die Mutter mit den Söhnen, die Geschwister untereinander und jedesmal kam gesunder Nachwuchs zur Welt. Allerdings am Anfang beschränkt auf ein Kind pro Schwangerschaft, bis zur besagten Idee,die Frauen Aufzufisten. Von Generation zu Generation nahm nicht nur die Familie an größe zu, auch die Menge des Spermas, des Fotzenschleims und der Squirtsäfte vermehrten sich und die Frauen begannen Milch zu geben, sobald sie Brüste hatten.

Vielleicht war es die Geilheit des Inzest, die Perversion der Inzucht, in Verbindung mit der eiweißreichen Nahrung und dem Wasserüberschuss des leicht radioaktiven Wassers, warum diese besonderen Eigenschaften Zunahmen, man kann es nicht sagen. Nur das wir heute davon profitieren, es unsere Feste bereichert und sie Geiler und Geiler macht.

Heute leben wir auf der ganzen Welt verteilt, ficken aber immernoch nur unter uns und keine fremde DNA darf unseren Genpool verwässern. Es gibt auch innerhalb unserer Familie eine Regel, wir dürfen alle nur mit dem nächsten Verwandten Nachwuchs zeugen. Das heißt ich darf nur mit meiner Mutter oder Schwester Kinder machen oder meine Schwester mit mir oder unserem Vater, alles andere ist unerwünscht. Zum Beispiel Nachwuchs zu zeugen mit der Tochter meiner Schwester, wenn mein Vater auch ihr Vater ist. Es ist dann nicht mehr Inzucht ersten Grades, hat aber einen völlig anderen Grund, eigenartigerweise ist dieser Nachwuchs Zeugungsunfähig. Es ist selbstverständlich möglich, auch mit anderen aus unserer Familie sexuell zu verkehren, nur eben Nachwuchs sollte dabei nicht gezeugt werden.

Ich zum Beispiel ficke besonders gern meine kleine achtzehnjährige Schwester und besame jedesmal mit Genuß ihre fruchtbaren Fotzen. Es ist einfach ein unglaubliches Gefühl, mit zwei Schwänzen zugleich zwei Fotzen in einem Körper zu ficken. Meine Schwester liebt es auch, wenn ich sie mit meinem Sperma füttere und sie anschließend ihren Durst stillen kann, wenn ich ihr ins Maul Pisse. Und das beste, oft ist jemand aus der Familie dabei, weil wir keine Hemmungen voreinander haben und überall ficken. In der Küche, dem Wohnzimmer oder wo uns die Lust gerade überfällt.

Und wenn meine Schwester mal keine Lust hat, was selten vorkommt, oder anderweitig verhindert ist, dann besame ich halt meine Mutter, der ich übrigens wieder ein zweieiiges Zwillingspärchen, diesmal zwei Töchter, in ihren Bauch gefickt habe.

ENDE

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