Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

La Petite Mort 01

Geschichte Info
Nicole und ich genießen die Blicke des jungen Kellners.
1.4k Wörter
4.48
19.5k
6

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/11/2023
Erstellt 09/13/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zu meiner Person

Mein Name ist Burak aber auch wenn das viele überraschen oder auch ärgern wird, ich bin und fühle mich als deutscher. Ich bin 40 Jahre alt und mittlerweile mit meiner zweiten Frau Nicole verheiratet. Nicole ist in meinem Alter, groß gewachsen, brünett und ohne übertreiben oder angeben zu wollen, hat sie einen Körper zum niederknien. Da dies meine erste Geschichte ist , bitte ich um etwas Nachsicht aber freue mich natürlich auf Feedback von euch.

@Nicky, vielen Dank für so vieles.

Das erste Bier, wie alles begann.

Gedankenverloren starre ich auf mein Handy, welches stumm auf dem Tresen liegt . Nachdem ich mich dabei erwischt hatte, es alle 5 Minuten aus der Hosentasche zu holen und zu gucken ob meine Frau mir geschrieben hatte, habe ich es auf den Tresen gelegt.

Geändert hatte sich seitdem nichts. Schwarz und kalt liegt es da, ohne ein erlösendes Aufleuchten im Display, welches eine Nachricht verkünden würde.

Mein Blick schweift nach links, Bens Handy leuchtet schon wieder auf. Der sechste Anruf seiner Frau, Ben ignoriert es, ohne es auch nur eines Blickes zu würdigen. Wir beide hatten uns hier zufällig in dieser Bar in Köln getroffen. Keine der Kneipen für die Touristen. Eine Bar, in die man geht, wenn man allein sein will.

Ich kannte ihn von einer der Firmen, bei der ich in den letzten Jahren gearbeitet hatte. Wir waren uns damals sofort sympathisch und auch unsere Frauen hatten sich gut verstanden.

Meine Gedanken schweifen ab und ich denke an unser erstes Aufeinandertreffen zu viert. Elif, Bens Frau damals noch sehr zurückhaltend und mit Kopftuch, Ihre Art aber sehr herzlich und eine absolut attraktive Frau. Ich hatte mich damals von meiner ersten Frau getrennt und war mit Nicole zur Feier gegangen, ohne zu wissen, wie sehr ich mich in sie verlieben würde.

Zwei Monate später war es um mich geschehen, wir zogen zusammen und verbrachten die Wochenenden wo meine Tochter bei der Exfrau waren komplett im Bett. Schon damals zog Nicole die Blicke der Männer auf sich. Mit ihren 1,78 Meter Größe und ihrer sportlichen Figur, vor allem aber mit ihren wunderschönen Brüsten, die sie jedoch viel zu oft unter weiten Oberteilen versteckte.

Das Summen meines Handys holt mich aus meinen Gedanken, ein schneller Blick aufs Display. Nur eine berufliche E-Mail. Verdammt. Ben guckt mich an und mustert mich aber widmet sich dann wieder seinem Bier. Plötzlich ist wieder seine Frau in meinen Gedanken, als wenn ich keine anderen Sorgen hätte. Als ich Elif das nächste Mal gesehen hatte, war sie sehr verändert. Als wenn sie irgendwelche unsichtbaren Fesseln abgelegt hätte. Sie trug die Haare nun offen und auch die Kleidung hatte sich verändert. Nichts billiges oder zu aufreizendes aber figurbetonter und irgendwie kecker. Die beiden erzählten mir damals von Ihrem großartigen Urlaub in Ägypten und wie sehr es Ihnen gefallen hat. Kein weltverändertes Gespräch, aber ich kann mich noch so gut dran erinnern, weil ich Bens Blicke auf seiner Frau registrierte. So voller Lust, Stolz aber gleichzeitig auch einer minimalen Traurigkeit.

Warum musste ich jetzt hier neben Ben wieder an die Brüste seiner Frau denken? Ich lenke mich mit einem Schuck Bier ab und wende mich direkt an Ben. Zuhause alles OK bei euch? Unsere Blicke treffen sich, nichts mehr zu sehen von seiner früheren gelassenen Fröhlichkeit. Er zuckt die Schultern und murmelt ein gedankenverlorenes: „Familienprobleme"

Ich merke, dass er einfach nicht drüber reden will. Ich habe auch mehr als genug Probleme mit meiner Frau. Ein erneuter Schluck aus meinem Glas und ich denke an den Tag wo alles angefangen hat aus dem Ruder zu laufen.

Wir saßen in unserem kleinen persischen Lieblingsrestaurant. Nicole hatte ein enges helles Top an, welches Ihre Brüste perfekt in Szene setzte. Ich erahnte, dass sie es nur für mich trug, weil sie wusste wie sehr ich es an ihr liebte. Dazu den schönen Jeansrock und ihr Anblick verschlug mir immer noch die Sprache. Aber nicht nur mir, der junge Kellner der neu angefangen hatte, musterte Nicole immer wieder mit heimlichen Blicken. Seine Augen glitten über ihr Top und er genoss es sichtlich sie zu beobachten. Ich schaute ihn mit einem grinsen an, keine Spur von Eifersucht.

Ich war mir ihrer sogar so sicher, dass ich ihren Kopf an meine Schulter legte, so dass sie sich etwas drehen musste und sie dem jungen Kerl einen tieferen Blick in Ihren Ausschnitt gewährte.

Plötzlich war da etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Der Anblick, wie dieser junge Kellner, mit seinen 20 Jahren, meine wunderschöne Frau beobachtete erregte mich. Und das nicht mit einem kleinen Kribbeln oder einem flüchtigen Gedanken, nein es packte mich mit aller Wucht und mein Schwanz wurde in der Hose steinhart. Nicole kannte mich zu gut, überrascht schaute sie mich an, das Funkeln in meinen Augen, die leicht schwerere Atmung und die gut sichtbare Beule in meiner Hose. Sie sagte kein Wort und folgte meinem Blick zu dem jungen Kellner, der immer noch in Ihren Ausschnitt guckte und Ihre hellen schönen Brüste musterte.

„Dein Ernst?" Holte mich ihre Stimme wieder zurück. In Ihrem Blick eine Mischung aus Überraschung, Wut aber auch Neugier. „Ich bin kein Objekt" raunte Sie mir zu aber verblieb an meiner Schulter, obwohl sie wusste das der junge Kerl ihr gerade schamlos auf die Titten glotzte. Meinen ersten Impuls, einfach alles abzustreiten, verwarf ich. Nach meiner ersten Ehe hatte ich mir geschworen nie wieder zu lügen und auch Nicole wusste, wie wichtig mir Ehrlichkeit ist. So blieb mir nichts anderes übrig, als meine Frau anzulächeln und mit meinen Fingerspitzen über ihre nackten Arme zu streicheln. Die Wut in ihrem Blick verschwand zusehends und sie schmiegte sich noch weiter an mich. „Ich weiß das du kein Objekt bist" flüsterte ich ihr ins Ohr und meine Fingerspitzen wanderten langsam zu einem ihrer Träger des Tops, schoben ihn ein klein wenig weiter der Schulter entgegen. Nur noch ein paar cm weiter und der Träger würde über die Schulter gleiten, der Ausschnitt würde noch tiefer rutschen und dem jungen Kellner einen Ausblick gewähren, der nichts mehr mit einem zufälligen Blick zu tun hatte.

Nicole schaute mich an, immer noch überrascht jedoch mit einem verräterischen grinsen. Alles in ihrem Blick sagte mir, es ist deine Entscheidung was jetzt passiert. Ich schob den Träger weiter, der Stoff glitt über die Schulter und unter den Blicken des Kellners rutschte der weiche Stoff von den Rundungen Ihrer Brüste herunter. Mein Blick wanderte zum Kellner, sein Blick gierig auf die fast nackte Brust meiner Frau gerichtet. Ich spürte, wie Nicoles Körper sich anspannte, Ihre Augen wanderten zum Kellner dann wieder zu mir. Ihre Unsicherheit zum Greifen spürbar. Instinktiv wusste ich, dass ich jetzt für Sie da sein musste.

Ich beugte mich tiefer. Meine Lippen sanft auf Ihren. Meine Zunge in ihrem Mund und noch immer starrte der junge Kellner meine Ehefrau an. Ihre harten Brustwarzen waren alles, was das Top daran hinderte, gänzlich auf der Seite herunter zu rutschen. Wir küssten uns weiter und weiter, der Kuss so sanft wie er begonnen hatte wurde gieriger und meine Hand schob sich langsam unter dem Tisch unter Ihren Rock.

Erneut spürte ich wie sich Nicole verspannte, aber schon glitten meine Fingerspitze neben Ihrem String durch die Leiste, was sie mit einem leichten, aber genussvollen Stöhnen quittierte. Nicole öffnete Ihre Schenkel ein Stück weit und meine Finger schoben Ihren String, von den Blicken des Kellners verborgen, langsam zur Seite. Unser Kuss endete und Nicole schüttelte den Kopf, sie wollte diese Grenzen nicht weiter überschreiten, doch mich hatte es zu sehr gepackt. Gekonnte drückte ich meinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und er glitt durch die bereits feuchte Spalte hoch direkt auf Ihren Kitzler. Ich ließ ihn langsam kreisen und Nicole überwand schnell, zu schnell, ihren inneren Konflikt, presste sich an meine Seite, stöhnte auf, ihre Augen öffneten sich und sie blickte dem Kellner direkt in seine Augen, seine muskulöse Statur unter dem weißen Hemd, sie presste ihr Becken gegen meine Hand und ihr Stöhnen war so voller Lust und Gier wie ich es noch nie erlebt hatte.

Durch die Bewegung rutschte das Top nun gänzlich von ihrer Brust und der Blick des jungen Kellners fixierte ihre nackte und wunderschöne Rundung. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander. Ich spürte das kleine Beben in ihren Körper, sie riss die Augen auf und kam unter den Blicken von mir und dem jungen Kellner.

Die Explosion dauerte lange, ihr Körper war gespannt und nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte sie sich zusehends. Ich griff nach dem Träger des Tops und zog es zurück, bedeckte sie und küsste sie erneut.

Das Summen meines Handys holte mich zurück aus diesen Gedanken. Eine Nachricht von Nicole, endlich. Immer wieder und wieder überflogen meine Augen die kurze Nachricht. „ Wir müssen uns unterhalten"

Mir wurde klar, dass ich zuerst ergründen musste was genau nach dem Tag im Restaurant passiert war. Wie konnte es danach so eskalieren? Ich guckte zuerst zu Ben, dann zum Barmann und bestellte noch zwei Bier.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ist auf meiner Leseliste. Cool.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hallo, erst mal finde ich es großartig, daß du dich in Deutschland zuhause fühlst, ich wünsche mir vielen es so geht und wir alle hier glücklich sind oder werden. Deine Geschichte macht Neugier auf mehr, zumal ich Dreiecks Geschichten immer sehr spannend finde da sie immer mehrere unbekannte beinhaltet.

LG Thomas

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

NIcht schlecht. Aber wenn Du dich auch als Deutscher fühlst, lass doch bitte die französische Sprache wie sie ist - der Tod ist männlich ;) "Le petit mort"

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich hoffe der junge lässt sich schön einen blasen von der geilen milf

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Guter Anfang! Ob Burak mal bei Elif vorbei schaut? Wer weiss...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

La Petite Mort 02 Nächster Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Das Projekt Julia bekommt ein neues Projekt.....
Meine Frau Vanessa Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
Meine zeigefreudige Frau Teil 01 Felix lernt seine Frau als zeigefreudig kennen.
Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mehr Geschichten