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La Petite Mort 02

Geschichte Info
Geheimnisse offenbaren sich.
2.2k Wörter
4.57
11.9k
4

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/11/2023
Erstellt 09/13/2023
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Ich hoffe der erste Teil hat euch Gefallen und ihr seid gespannt, wie es weiterging.

Für all die interessierten Leser, die erst jetzt einsteigen, bitte lest zuerst den ersten Teil der Reihe und vergesst nicht Feedback zu geben, wie euch die beiden Geschichten gefallen haben.

Fortsetzung:

Als der Barmann die zwei Bier vor Ben und mir auf den Tresen stellt, schweifen meine Gedanken schon wieder ab. Unser Besuch in unserem Lieblingsrestaurant, die Blicke des jungen Kellners auf meiner Ehefrau Nicole. Die Lust und die Gier, die mich gepackt hat, wie ich Nicole langsam vor den Augen des Bengels ausgezogen hatte und wie es danach weitergegangen ist....

----------------------------------

Nicoles musterte mich, dann den Kellner, ihre Gesichtsfarbe wechselte ins rote, mit einem eindringlichen Blick schaute sie mir in die Augen und sagte: „Bitte Schatz lass uns jetzt gehen."

Ich erwiderte ihren Blick, wollte ihr sagen das alles in Ordnung wäre, dass ich sie über alles liebe, wollte ihr erklären was da gerade passiert war. Aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt. Wir würden über alles sprechen, es gemeinsam verarbeiten aber diese Zeit war nicht jetzt und vor allem war es nicht der richtige Ort dafür.

Mit einem Ruck Stand ich auf, der junge Kellner war zum Glück gerade an einem der anderen Tische damit beschäftigt, eine Bestellung aufzunehmen. Nicole stand ebenfalls auf und ich konnte aus dem Augenwinkeln sehen, wie sie dem jungen Kellner noch einen letzten Blick zuwarf. Vermutlich war sie ebenfalls froh, dass er gerade beschäftigt war. Oder nicht?

Ich verwarf den Gedanken so schnell wie er gekommen war. Gemeinsam gingen wir zum Ausgang und Nicole flüchtete hastig nach draußen, während ich nach vorne an die Bar ging, um die Rechnung zu bezahlen. Als ich darauf wartete, dass das Kassensystem unsere Rechnung aufrief, konnte ich nicht widerstehen und ließ meinen Blick durch das Restaurant gleiten.

Von hier aus war unser Tisch nicht einsehbar, vielleicht hatten wir ja wirklich Glück gehabt und niemand anderes als der junge Kellner hatte etwas mitbekommen. Ich gab noch ein großzügiges Trinkgeld, was man auch als Schweigegeld auffassen konnte und der Gedanke ließ ein kleines Grinsen auf meinem Gesicht entstehen.

Als ich durch die Tür des Restaurants nach draußen trat, sah ich Nicole rauchend auf dem Bürgersteig stehen. Normalerweise rauchen wir beide nur selten und dann ganz entspannt bei uns Zuhause auf dem großen Balkon. Nun aber grinste ich sie einfach an: „Na, wie schmeckt die Zigarette danach?"

Nicole starrte mich an und musste dann plötzlich herzlich auflachen. Ich nahm sie in meine Arme und gemeinsam lachten wir die aufkommende komische Stimmung zwischen uns einfach weg. Arm in Arm schlenderten wir zurück nach Hause, lachten gemeinsam und ich spürte, wie gelöst Nicole plötzlich war.

Sie schmiegte sich eng an mich, fixierte mich mit ihrem Blick und flüsterte leise: „Ich habe genau gemerkt, wie sehr es dich gepackt hat Schatz!!" Und glaub mir, sobald wir allein sind, kümmere ich mich um deine Bedürfnisse. „

Grinsend wanderte ihre Hand an meine Hose, sie ergriff den jetzt nur noch halbsteifen Schwanz durch den Stoff und blickte mir dabei so verführerisch in die Augen, dass ich sie noch an Ort und Stelle genommen hätte, wenn wir nur halbwegs allein gewesen wären.

So aber griff ich Ihre Hand und wir liefen auf dem kürzesten Weg nach Hause. Noch während wir auf den Aufzug warteten, zog ich sie in meine Arme, küsste sie, ließ die Hände über ihr Oberteil wandern und massierte die Brust, die ich gerade eben noch dem Kellner regelrecht präsentiert hatte.

Ich spürte, wie sie sich mir hingab, meine Zunge in ihrem Mund aufnahm und ihren Körper an mich drückte. Der Aufzug kam und wir stolperten hinein, noch im Kuss versuchte ich den richtigen Knopf zu treffen. Kaum das sich die Aufzugstür schloss, drehte sich Nicole um, legte ihre Hände an die Aufzugswand und drückte ihren Hintern für mich raus, der Blick von ihr über die Schulter, sie schaute mir in die Augen und flüsterte leise: „Zeig mir das ich Dein bin. Nimm mich Schatz, JETZT"

Mir schossen erneut die Bilder aus dem Restaurant in den Kopf *meine wunderhübsche Frau, eine Brust entblößt, die gierigen Blicke des jungen Kellners auf ihr. *

Ich trat hinter sie, öffnete meine Hose und befreite meinen nun vollkommen harten Schwanz. Sie blickte mich noch immer über ihre Schulter an, ihre Augen glitten nach unten und sie fixierte meine Erregung mit einer Gier und einem Verlangen der mich sofort aufstöhnen ließ. „Ich wette damit kann der Bursche nicht dienen" grinste sie mich an.

Jetzt musste ich kurz stocken, denn ich hatte nicht einen Gedanken an den Schwanz dieses jungen Mannes verloren und vor allem nicht gerade jetzt in diesem Augenblick. Meine Hände klatschten auf den Arsch von Nicole, ich zog ihren Rock hoch und meine Finger glitten über den vollkommen nassen String meiner Ehefrau. Sofort hörte ich Nicole aufstöhnen, spürte wie sie selbst tiefer ins Hohlkreuz ging und ihn mir mit einem frechen Wackeln willig entgegenstreckte.

Die Fingerspitzen ertasteten den Saum des nasses Stück Stoffs, ich zog ihn einfach zur Seite: „Sag es mir nochmal du geiles Stück" Nicole brauchte einen Moment, um zu erkennen was ich hören wollte aber dann blickte sie mir direkt in die Augen: „Nimm mich und zeig mir wem ich gehöre, zeig mir das ich nur Deins bin, fick mich endlich"

Mein Griff um ihren Arsch wurde enger und langsam presste ich ihr meine Eichel von hinten zwischen ihre Schamlippen, nur kurz hörte ich sie stöhnen, schon stieß ich meine Erregung tief in sie hinein. Der Stoß war hart, aber sie hatte damit gerechnet und fing den Druck mit ihren Händen an der Wand ab. Presste sich mir entgegen und ich fing an, sie mit schnellen Stößen im Aufzug zu ficken.

Nicole stöhnte auf: „Jaaaa Schatz genauso... genauso... ", sie presste sich immer wieder nach hinten, mein Becken klatschte gegen sie und ich fing an, sie bei jedem Stoß auf mich zurückzuziehen. Hart, feste und heftig stieß ich meinen Schwanz in sie. Nur mühsam schafften wir es, nicht das ganze Haus vor Lust und Geilheit zusammen zu schreien.

Nicoles Blick verklärte sich, der Augenkontakt riss ab als sie ihren Kopf in den Nacken warf. Ihr schöner Arsch in meinem Griff fixiert, erhöhte ich nochmals die Intensität meiner Stöße in die willige Fotze meiner wunderschönen Ehefrau. Ich hörte auch nicht auf, als der Aufzug plötzlich stoppte und die Tür sich auf unserer Etage öffnete. Meine Stöße wurden noch schneller, noch intensiver und ich spürte die Explosion erst kommen als es mir tief in ihr kam. Der Druck im Kopf war zu groß und ich entließ meine ganze Gier und meine ganze Erregung in einem lauten Stöhnen, als mein Sperma in die Fotze von meiner Frau pumpte.

Nicoles Körper bebte zum zweiten Mal an diesem Tag. Sie warf den Kopf zurück, blickte mir erneut in die Augen, stöhnte stumm auf und ich spürte ihre Explosion als sich ihre Fotze um meinen Schwanz schmiegte, sich verkrampfte und ihn erst wieder freiließ, als Nicole glücklich und zufrieden schwer ausatmete.

In diesem Moment schloss sich die Aufzugstür erneut und der Aufzug setze sich in Bewegung. Das konnte nur eins bedeuten. Jemand hatte auf einer der anderen Etagen den Aufzug gerufen. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Nicoles Spalte und konnte dabei nicht verhindern, dass etwas Sperma auf dem Boden tropfte. Hastig zupfte sie ihren String und ihren Rock zurecht während ich versuchte meinen Schwanz schnell wieder in die Hose zu bekommen.

Die Tür öffnete sich und Jens, einer unserer Nachbarn trat hinein. Grüßte uns knapp und fragte uns überrascht:" Wollt ihr nicht aussteigen? Ich guckte ihn ebenfalls überrascht an, mein Gehirn brauchte einen Augenblick, um einen klaren Gedanken zu fassen. Ich sah, wie seine Nasenflügel sich leicht aufblähten und er die Luft prüfend einzog, während er versuchte den Geruch im Aufzug zu deuten.

Endlich hatte ich mich wieder unter Kontrolle und grinsend erwiderte ich: „Nein, wir müssen nochmal hoch, wir haben was vergessen". Der Aufzug schloss sich erneut und zu dritt fuhren wir hoch auf unsere Etage. Jens Blick heftete sich, wie eigentlich immer wenn er uns sah, kurz auf das Dekolleté von Nicole. Doch wo sie sich sonst schon mal genervt wegdrehte, oder es einfach ignorierte, drückte meine Frau diesmal Ihre Brüste sogar leicht raus. Ihm entgegen. Jens, der sein Glück vermeintlich gar nicht fassen konnte, ignorierte alles um ihn herum und gaffte regelrecht auf die schönen Titten von Nicole.

Ich beobachtete ihre Reaktion und in meiner Hose begann es erneut zu kribbeln.

*Das kann ja jetzt nicht wahr sein Burak* versuchte ich mich selbst wieder einzufangen während Nicole weiterhin ihre Brüste im Top herausdrückte. Die Fahrt dauerte gefühlt eine Ewigkeit und kaum, dass sich die Aufzugstür öffnete, nahm ich ihre Hand und wir gingen lachend zu unserer Wohnung.

„Hast du echt gerade Jens deine Titten im Oberteil hinausgestreckt?" fragte ich sie und versuchte jede Schwingung von Eifersucht aus der Stimme zu halten. Ich merkte selbst, dass es mir nur bedingt gelang, und Nicole musterte mich böser als es notwendig gewesen wäre. Dann setzte sie zu einer Erwiderung an. „Wäre es dir lieber gewesen, wenn er sich umgeguckt hätte und neben dem eindeutigen Geruch von Sex und Geilheit auch noch dein Sperma auf dem Boden des Aufzugs entdeckt hätte?" Zum wiederholten Mal an diesem Tag überraschte mich meine Frau.

Mit einem entschuldigenden Lächeln blickte ich Nicole an. Ich wollte jetzt mit ihr sofort ins Bett und Runde zwei einläuten, aber sie entzog sich meinem Griff, hauchte mir einen Kuss zu und grinste: „Jetzt nicht Schatz, ich will erstmal duschen gehen" Ich wusste, dass es jetzt keinen Sinn machen würde sie zu drängen oder zu verführen. Sie musste das Erlebte erstmal verarbeiten und vor allem, ihre Gedanken selbst zerlegen. Bis sie wusste, wie sie mit ihren eigenen Gedanken umgehen soll. Erst danach machte es Sinn mit ihr zu sprechen. Und das war nun wirklich notwendig, wenn wir als Ehepaar weiter bestehen wollten.

So zog ich mich zurück auf unseren großen Balkon und blickte gedankenverloren auf den Fluss. Folgte mit den Augen den zwei Achter Ruderbooten, die im perfekten Einklang, angetrieben durch das laute Rufen der Steuermänner, durch das Wasser glitten. Was war da heute nur passiert? Was Nicole anbelangt, musste ich die Klärung noch beiseiteschieben, bis sie so weit war sich zu öffnen. Aber meine eigenen Gedanken waren ebenfalls ungeordnet und chaotisch.

„Naja Fakt ist, dass es mich anscheinend erregt zu sehen wie andere meine Frau begehren." Sagte ich still zu mir, um erstmal eine Basis für weitere Gedanken zu finden. Dieser Gedanke war nun vielleicht nicht der Erhellendste nach heute. Er lies sich aber auch nicht leugnen. Ich dachte an den Moment als Nicky mir im Aufzug entgegenstöhne, dass sie mir gehört. Wieder dieses Zwicken in meinem Sack. Der Wunsch zu ihr unter die Dusche zu gehen, wurde stärker und stärker. Doch hatte sie das tatsächlich gesagt?

Oder hatte Sie nicht eher gesagt, dass ich ihr zeigen soll, wem sie gehört? Bedeutete das nicht, dass sie es gar nicht so richtig wusste? Das ich es ihr zeigen sollte, sie wieder in Besitz nehmen sollte? Ich schüttelte den Kopf über mich selbst. *Du machst dir zu viele Gedanken und Sorgen und jetzt geh zu deiner Frau und rede mit ihr*

Ich riss mich selbst aus meinen Gedanken und ging leise zum Badezimmer um Nicole zu überraschen. Das Rauschen der Dusche übertönte das leise „Plop" der Gummidichtungen der Tür, als ich die Klinke herunter drückte und sie vorsichtig öffnete. Durch den Spiegel konnte ich Nicole beobachten, wie sie sich im warmen Wasser genüsslich entspannte. Sie war an die Duschwand gelehnt und ihre Augen waren geschlossen. Ein perfektes Bild der Entspannung. Doch was ich dann sah, ließ meinen eh schon harten Schwanz in der Hose fast platzen. Eine ihrer Hände lag zwischen ihren Schenkeln direkt auf ihrer Scham. Bewegte sich langsam auf und ab, während ich ihr heimlich dabei zuschaute.

Ich beobachte vollkommen fasziniert meine Frau, wie sie sich, nachdem sie heute schon zwei Mal gekommen war, sich jetzt zu ihrem dritten kleinen „la petit mort" aufmachte. Der Wasserdampf des heißen Wassers nahm mir etwas die Sicht durch den Spiegel, aber ich konnte erahnen, wie ihre Fingerkuppen langsam zwischen ihren Schamlippen auf und abglitten, bis sie sich auf ihren Kitzler legten und in der für sie perfekten Geschwindigkeit über ihre heute stark geschwollene Perle bewegten.

Ich konnte mir nur vorstellen, was ich heute in ihr geweckt hatte, wie tief das Verlangen versteckt gewesen war. Was es in ihr ausgelöst hatte, und all das würden wir bald als Paar zusammen erleben können. Ein tiefes Glücksgefühl erfasste mich. Ich wollte gerade einen Schritt nach vorne machen, zu ihr, als ich sah wie ihre Lippen sich einen spalt öffnete und sie voller Leidenschaft in ihren Orgasmus stöhnte:"

„Ohhhhh ja Stefan"

Ich verharrte in meiner Bewegung, meine Knie wurden weich, mein Kopf brauchte einen Moment länger als mein Körper, um zu verstehen, was ich da gerade gehört hatte. Dann durchzuckte es mich wie ein Blitz und ich fiel aus dem grenzenlosen Glücksgefühl direkt in die traurige Erkenntnis das wir ein Riesenproblem hatten.

Wer zum Teufel war Stefan?

---------------------------------------------------------

Erneut holt mich mein Handy zurück aus den Gedanken und zieht mich in die Wirklichkeit der Bar, in der ich schweigend neben meinem alten Arbeitskollegen sitze. Ich hatte auf die erste Nachricht von Nicole nicht geantwortet und nun habe ich Angst, was in der gerade angekommenen WhatsApp Nachricht von ihr steht. Bens Blick ruht auf mir. Ich wische über den Bildschirm und sämtliche Farbe entweicht auf einmal aus meinem Gesicht als ich die drei Wörter lesen.

„Wer ist Sophie?"

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Danke für den zweiten Teil. Ich bin neugierig welches Gefühl bei dir Oberhand gewinnt. Eifersucht oder oder Erregung. Ein interessanter Kampf welches Gefühl gewinnt. Wenn die Erregung die Lust in dir gewinnt und sie spürt es das dich erregt sie in Fremden Arme zu sehen, wird Stefan ein leichtes Spiel haben.

LG Thomas

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Das lässt sich sehr gut an.....Bitte unbedingt weiter schreiben....Bin gespannt, wie es weiter geht...

Sigbert1Sigbert1vor 7 Monaten

Hallo,

gute Fortsetzung der Geschichte, Bitte weiter Berichten wie du Sie zu einer devote zeig Geile Schlampe machst.

Sie sollte sich Fremde Personen auf deinen Befehl zeigen. Und machst mit dem Handy Bilder wie Sie sich Präsentiert.

Dominante Grüße

Sigbert

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Zuerst sah es im Restaurant nach einem Einstieg aus, unter der Dusche zeigte sich, dass sie beim Sex an einen anderen denkt, und die Frage nach Sophie ließ wohl sein Kartenhäuschen zusammenfallen. Die Geschichte zoomt wunderbar vom innen nach außen, je mehr man das Ganze sieht, umso häufiger wechselt der Leser seine Wahrnehmung. Und überhaupt, warum sitzt Ben auch da?

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