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Ladyluck 03: Ein freches Früchtchen

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Immer noch hängen ihr die Haare halb ins Gesicht, aber das eine sichtbare Auge funkelt mich an. „Ich habe da unten noch eine Frucht, um die du dich kümmern musst", haucht sie.

„Und diese Frucht ist auch schon reif?", frage ich.

„Überreif", bestätigt sie, „so prall und saftig, dass sie aufgeplatzt ist. Da klafft ein richtiger Spalt, aus dem Fruchtsaft tropft. Und das rosige Fruchtfleisch ist so heiß, dass es zu Kompott wird, wenn du dich nicht bald darüber hermachst."

„Eins nach dem anderen", bescheide ich ihr und ziehe eine Banane aus der Jackentasche. „Nur zum Lecken, nicht zum Schlucken", reicht ihr als Hinweis, um ihre Lippen über die Schale zu stülpen. Ich streiche ihre Haare hinters Ohr zurück, halte ihr Gesicht in beiden Händen und beobachte die unbändige Gier in ihren blaugrauen Augen, während sie entschlossen die Banane bläst.

Mit einer Hand fummelt sie an meinem Reißverschluss, fischt meinen Schwanz aus der Hose und wichst ihn, während ihr Mund weiter die Banane bearbeitet. Ich frage mich, ob ihr ein Schwanz allein überhaupt reichen wird. Sie ist echt schon mächtig in Fahrt.

„Stellungswechsel", bestimme ich, ziehe ihr die Banane aus dem Schlund und stecke sie in die Strumpfhose. So richtig zwischen den Beinen durch, dass die Frucht ihre Schamlippen spreizt und sich in die Spalte dazwischen drückt. Die Netzstrumpfhose hält alles schön fest in Position.

„Du geiler Idiot, willst du da unten Obstsalat machen, hm?", meckert sie kurz, sinkt dann aber sofort auf die Knie und stürzt sich auf meinen Schwanz, um ihn noch heftiger zu blasen als vorher die Banane.

„Ja, das brauche ich jetzt", stöhne ich auf, „deine weichen Lippen, deinen heißen Schlund! Komm, nimm mich richtig ran!"

Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Ihr Gesicht verschwindet hinter einem Vorhang blonder Haare, die bald wie schäumende Wellen um ihren Kopf herumwabern, der heftig auf meinem Ding auf und ab fährt. Wie ein Vibrator schnellt ihre Zunge gegen die Eichel, während Spucke am Schaft herabläuft zu den Eiern, die sie mit beiden Händen massiert.

„Fuck!" Ich reiße ihren Kopf von meinem Schwanz. „Das war knapp, fast hätte ich dir schon die volle Ladung verpasst." Zufrieden grinst sie mich von unten an. Eine Spur Speichel zieht sich zum Kinn runter, der Lippenstift ist in den Mundwinkeln verschmiert. Aber ihre Augen leuchten, umrandet von langen schwarzen Wimpern.

Ich ziehe sie hoch, drücke sie samt der prallen Titten gegen mich und stecke meine Zunge in ihren Mund. Sie schmeckt nach Lust, nach meinem Schwanz, nach mehr.

„Fick mich endlich", bettelt sie.

„Trink erst mal was", kommandiere ich, stelle die Schüssel mit Bowle auf einen Barhocker. „Aber wie eine richtige Schlampe: Hände auf den Rücken und direkt aus der Schüssel trinken!"

Sie starrt einen Moment lang schweigend die Schüssel an, dann stellt sie sich so breitbeinig davor, wie es die High Heels erlauben. Die Hände an die Seiten gelegt, beugt sie sich langsam vor. Ich sehe mir das Schauspiel von hinten an, bewundere den ausgestreckten Arsch. Gott, was ein geiles Gesäß! Zwei propere ovale Arschbacken, zwischen denen neckisch die Banane hervorlugt. Ein richtig geiler Weiberarsch, nicht zu dick, nicht zu klein.

Ich muss mich schwer zurückhalten, ihr nicht einen ordentlichen Klaps auf den Po zu verpassen, aber sie soll ja nicht kopfüber in die Bowle kippen. Es ist so schon verrückt genug, wie ihre Haare in der Schüssel schwimmen, während sie versucht, zu trinken, ohne dass ihr die Suppe dabei in die Nase läuft.

Keine Ahnung, wieviel sie tatsächlich in den Mund bekommt, jedenfalls ist ihre untere Gesichtshälfte komplett von schmieriger Bowle überzogen, als sie wieder auftaucht. Aus verklebten Haarsträhnen laufen Tropfen an ihr herunter. Vom Collier zieht sich ein Rinnsal bis ins Bustier.

„Schmeckt's?", frage ich. Statt einer Antwort hievt sie den Rand ihres Hinterns auf einen Barhocker, so dass sie gerade eben darauf sitzen kann. Die Banane guckt wie eine Erektion zwischen ihren Beinen hervor. Wortlos greift Ladyluck sich in den Schritt, reißt an der Strumpfhose, bis das Netz aufplatzt und die Banane herauspurzelt.

„Steck ihn mir endlich rein, du Schwein", keucht sie. Meine Jacke fällt zu Boden, das T-Shirt ziehe ich in einem Rutsch über den Kopf, Schuhe und Hose brauchen nicht viel länger. Mein Schwanz will schon die ganze Zeit den Weg der Banane gehen. Jetzt darf er endlich lang durch ihre Spalte flutschen, sich fest an ihre Perle drücken.

„Deine Frucht sabbert ja richtig."

„Ich sag doch, sie ist überreif. Los jetzt, steck ihn richtig rein. Ich will dich drin haben!"

Sandra lehnt sich zurück, stützt beide Ellenbogen auf der Bar ab und streckt mir die Hüften entgegen. Das Bustier schiebt sich dabei auch vor. Ich packe ihre Brüste mit beiden Händen, kralle meine Finger durch den Stoff in das weiche Fleisch.

„Die Teile sind echt das Krasseste an dir", behaupte ich.

„Richtige Pornotitten", stimmt sie mir zu.

„Mehr als das." Ich knete die Dinger ordentlich durch. „Sieht aus, als wäre deine ganze Geilheit aus dir rausgeplatzt. Und jetzt hängen diese vulgären Euter an dir, damit jeder sehen kann, was für eine notgeile Schlampe du bist."

„Eine Schlampe, die leider immer noch nicht gefickt wird. Komm schon, du Mistkerl, ich will deinen Schwanz!"

Sie schafft es tatsächlich, ihre Hüften so zu bewegen, dass die Muschi sich über meine Stange stülpt. Meine Finger halten gerade den Reißverschluss ihres Bustiers, als sie ihr Becken rausstreckt, und so passiert alles gleichzeitig: Mein Schwanz bohrt sich bis zum Anschlag in ihre heiße Röhre, sie quietscht in höchsten Tönen, der Reißverschluss wird aufgezogen, die Körbchen klappen nach außen auf, ihre Euter ergießen sich in die Lücke dazwischen wie zwei Lawinen, die von beiden Seiten in dasselbe Tal abgehen.

„Ja, jetzt, fick mich!", stöhnt sie und wackelt mit dem Becken auf meinen Schwanz herum. Fühlt sich echt geil an, ihre Fotze, das muss ich schon sagen. Aber zuerst greife ich nochmal tief in die Bowleschüssel, fische eine ganz Hand voll Früchte heraus, flatsche ihr das Obst zwischen die Möpse und ziehe den Bustier-Reißverschluss entschlossen wieder hoch.

„Iiih!", quiekt sie, als die vollgesogenen Früchte ihren Saft über die Titten verteilen. Aber gleichzeitig spüre ich, wie ihre Fotze eine Extraportion Feuchtigkeit um meinen Schwanz verteilt. Als wäre der Saft direkt von oben nach unten gelaufen.

Sandra starrt auf eine Pfirsichspalte, die halb aus dem Bustier herausschaut. Überhaupt sitzt das Ding jetzt nicht mehr richtig, ihre Brüste quellen über die Ränder. Bei dem Anblick kann ich mich nicht mehr zurückhalten: Meine Hüften wippen vor und zurück, mein Schwanz drängt rein und raus.

„Ja, ja, ja!", ruft sie, „fick mich, fester, schneller!"

Hemmungslos stoße ich in sie rein, überlasse meinem Schwanz die Führung - er weiß, was er braucht, er bestimmt meine Bewegungen. Ihr Fotze ist superheiß, aber auch verfickt nass, ich flutsche zu leicht rein und raus, mein Schwanz will mehr. Also ficke ich härter, dass der Barhocker wackelt und ihre Armreifen wie irre gegeneinander klimpern.

„Ja, so, genau so!", stößt sie hervor, dann quietscht sie nur noch vor Lust, während ich mich immer schneller im nassen, heißen Fruchtfleisch ihrer Fotze bewege. Sandra schlackert wie eine Pornodarstellerin auf dem kippeligen Barhocker herum, mit weit gespreizten Beinen und hervorgestrecktem Busen, der unter meinen Stößen auf und ab wogt.

„Ja, jetzt, JAAA!", schreit sie plötzlich, kneift die Augen zu, presst die Schenkel an meine Hüften, zuckt unkontrolliert mit dem Becken. Ein Schwall Mösensaft ergießt sich über meinen Schwanz, der weiter wild in sie stößt.

Aber dann rutscht vor lauter Zappeln der Barhocker weg, mein Schwanz schnellt aus ihr raus, sie hält sich gerade noch mit den Händen an der Bar fest, kommt fast richtig auf die Beine, aber ihre zitternden Knie geben nach. Direkt vor mir sinkt sie auf die Knie.

Ohne Nachzudenken stelle ich mich so breitbeinig wie möglich hin, damit mein Schwanz auf Höhe ihrer Euter ist. Der Reißverschluss ist mit einem Rutsch aufgezogen, Obstmatsch wird von den Titten herausgedrängt, da ist meine heiße Stange schon zwischen ihren Dingern.

Sandra presst ihre dicken Möpse zusammen, umschließt meinen Schwanz richtig mit ihrem üppigen Fleisch, und ich ficke in die Spalte, was das Zeug hält. Bowle und Obstreste wirken als Gleitmittel, aber trotzdem ist die Reibung heftiger als in ihrer Möse. Im Nu steigt der Druck in den Eiern, es gibt kein Zurück mehr.

„Ich komme, ich spritz dich voll!", warne ich noch, aber sie guckt trotzdem stur nach unten auf meine Eichel, die wieder und wieder zwischen ihren dicken Titten auftaucht. Dann explodiere ich, sehe Sterne, keuche, schieße Welle für Welle heißen Saft über sie. Das meiste landet auf ihren Eutern, aber der erste Schuss schafft es bis auf ihre Stirn. Von da läuft er an der Nase herunter, vermischt sich mit der Bowle, die ihr immer noch Mund und Kinn verschmiert.

Die Nacht ist für die beiden sicher noch nicht vorbei -- wie es weitergeht, zeigt der nächste Teil.

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3 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Danke, wootstock

Stimmt, das Spannungsfeld zwischen Jack und Mike habe ich noch gar nicht ausgelotet. Hast Recht, da steckt noch was drin.

wootstock81wootstock81vor fast 6 Jahren
Gefällt mir gut.

Bin sehr gespannt wie es mit den beiden weiter geht und ob er noch die Chance kriegt Jack zu zeigen wo der Hammer hängt. :-)

Bitte unbedingt fortsetzen.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Teil 4 sollte bald folgen ...

... kann sich eigentlich nur um Stunden handeln, bis die Fortsetzung online ist. So genau weiß man das bei Literotica aber nie.

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