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Ladyluck 07: Aline

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Aline gibt auf. Sie packt ihre Handtasche, und schnappt sich dann noch eine zweite, so ein winziges Ding zum unter den Arm klemmen. Achselschweiß-Sammeltasche nenne ich das. Frauen sagen Clutch dazu, habe ich gelernt. Von einem Date. Mann, war die beleidigt, als sie meine Bezeichnung für das Ding unter ihrem Arm gehört hat.

Schweigend fahren wir mit dem Aufzug runter. Ich gehe zuerst durch die Vereinzelungsschleuse. Melde mich bei Horst-Herbert ab: „Du schafft das alleine hier. Ist eh kaum mehr einer da. Ich hab noch 'nen Job als Bodyguard zu erledigen."

„Hä?" Horst-Herbert hatte noch nie das hellste Licht am Fahrrad.

„Leibwächter. Enge Manndeckung. Du verstehst schon." Ich zwinkere ihm zu. Ist zwar unwahrscheinlich, dass zwischen Aline und mir heute noch was läuft, aber wenn er mich mit ihr weggehen sieht, soll er ruhig glauben, ich hätte sie klargemacht. Kleine Verarsche am Rande, nur so.

Sobald es die Treppe zur Tiefgarage runter geht, wird Aline langsam. Unter Garantie gehen ihr dieselben Bilder durch den Kopf wie mir: Wie Jack sie auszieht und auf die Motorhaube wirft, wie er sich keuchend über sie beugt und seinen Kolben in ihrem Zylinder kreisen lässt. Mein Kombi hat allerdings keine Ähnlichkeit mit seinem Flitzer. Die Erinnerung erstirbt. Trotzdem wirkt Aline erleichtert, als wir aus der Garage heraus sind, und im weichen Dämmerungslicht von Ampel zu Ampel vorrücken.

„Mir ist das so peinlich", sagt sie plötzlich.

Ich halte die Klappe. Fällt mir schwer, ist aber die beste Taktik. Sie hat angefangen zu reden, sie wird weiterreden.

„Bitte denken sie nicht, ich würde sowas öfter machen."

„Jeder macht sowas. So oft er oder sie will." Jetzt habe ich doch was gesagt.

„Aber nicht im Büro und mit Zuschauern."

Da hat sie Recht.

„Sie werden doch keine Meldung machen?"

„Hören sie, ich bin wirklich auf ihrer Seite. Ich will ihnen keine Knüppel zwischen die Beine werfen." Obwohl, wenn ich es so ausdrücke, da wäre schon ein Knüppel ... egal. „Kann jedem passieren, dass man den Druck nicht mehr aushält. Angst hat, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Und dann muss man eben irgendwie Dampf ablassen."

„Wenn Sie wüssten, was alles von mir erwartet wird." Sie klingt bitter.

Ich weiß, worauf sie anspielt, aber ich versuche noch mal die Klappe zu halten.

„Sie haben vorhin gefragt, was mein Chef sagen würde, wenn er mich erwischt. Das war die falsche Frage. Ich sitze da im Büro meines Kunden. Wenn, dann erwischt mich mein Kunde, nicht mein Chef."

„Unwichtig. Ihr Kunde würde das gleiche sagen."

„Nein." Sie knirscht mit den Kiefern. „Er würde sagen, hör auf damit und blas mir lieber einen."

Ich trete etwas zu fest auf die Bremse. So platte Sprüche hatte ich von ihr jetzt doch nicht erwartet. Ich sehe sie an. Aline guckt geradeaus durch die Windschutzscheibe. Das Abendlicht spielt mit ihren Locken. Gott, ist sie niedlich.

„Und das wäre erst der Anfang." Es platzt regelrecht aus ihr raus. „Ich fühl mich so scheiße. Erst hält mich mein Chef für ein billiges Flittchen, dann mein Kunde und jetzt auch noch der Sicherheitsdienst. Irgendwann glaub ich's noch selber."

Wir biegen in die Straße ein, in der sie wohnt. „Sandra", schlage ich vor. „Wenn ihnen jemand helfen kann, dann sie."

„Hm." Aline bleibt skeptisch. „Im Prinzip steckt sie in derselben Scheiße. Auch wenn sie besser damit fertig wird, zugegeben." Plötzlich guckt sie mich an. „Wie haben sie Sandra genannt, als sie in mein Büro geplatzt sind?"

Jetzt bin ich an der Reihe mit ausdruckslos durch die Windschutzscheibe starren.

„Ladyluck. Stimmt doch, oder? Wie kommen sie darauf, sie so zu nennen? Wissen sie überhaupt, was das bedeutet?"

Zum Glück sind wir schon am Ziel. Ich fahre rechts ran. Sie kann aussteigen. Macht sie aber nicht. Stattdessen dreht sie sich halb zu mir um. Mist.

„Woher kennen sie den Namen von Sandras Sex-Spielzeug? Und wie kommt Sandra überhaupt auf die Idee, sie nach mir schauen zu lassen?"

Ich nicke zur Tür des netten Häuschens, vor dessen Einfahrt wir parken. Nun geh schon, Mädel.

„Bezahlt sie sie? Als Laufboten? Oder als so 'ne Art Privatdetektiv?"

Laufbote, also echt jetzt. Irgendwo ist auch mal Schluss. „Wüsste ich dann, wie ihr Vibrator heißt?"

Aline guckt mich an. Bewegungslos. Klimpert mit den zarten Wimpern. „Sie ist echt mit dir ins Bett gegangen. Ich fasse es nicht." Sie klingt sauer.

„Das ging aber schnell. Eben noch die ich-schäme-mich-so-Nummer und jetzt von oben herab." Die Kritik trifft sie härter, als ich erwartet hatte. Sie sackt regelrecht in sich zusammen. Ein anderes Auto fährt an uns vorbei. Ich halte die Klappe und warte. „Willst du mit reinkommen? Ich brauch 'nen starken Drink und trink nicht gern allein", bietet sie an. Das ist kein Punkt, an dem man ein Gespräch beenden kann, also parke ich in der Einfahrt und folge ihr ins Haus.

Eine Katze begrüßt uns im Hausflur, wo Aline ihre Sandalen auszieht, um barfuß weiter zu gehen. Alles sehr hübsch eingerichtet bei ihr, helles Holz, freundliche Farben, große Grünpflanzen. Echte Gemälde an der Wand, keine Drucke wie bei Sandra.

„Gin and Tonic?" Ich nicke und nehme im Sessel Platz. Sie kommt mit Flaschen und Gläsern aus der Küche. Setzt sich aufs Sofa, das über Eck von meinem Sessel steht. Gießt mir wenig Gin und ordentlich Tonic ein. Ich muss ja auch noch fahren. Bei sich selber hätte sie womöglich puren Gin ins Longdrink-Glas geschüttet, wenn ich sie nicht gestoppt hätte. Ich halte ihre Hand einen Moment länger fest, als unbedingt nötig gewesen wäre, um das Einschütten zu stoppen. Ein kräftiger Griff meiner schwieligen Arbeiterfinger um ihre zarten Pfötchen. Als ich sie loslasse, sind wir beide leicht verlegen.

Aline füllt ihr Glas mit Tonic auf und trinkt es in einem Rutsch halb leer.

„Alkohol ist keine Lösung", meine ich. Blöder Spruch, weiß ich selber.

„Was heißt schon Lösung. Wie hast du es genannt? Dampf ablassen. Darum geht's."

Die Katze kommt ins Zimmer, trippelt am Sofa lang und springt neben Aline auf die Sitzfläche. Aline krault sie, aber das Tier läuft unbeeindruckt weiter, springt von der Sofalehne auf den Sessel und rollt sich in meinem Schoß zusammen. Aline schaut ihr Haustier schwer enttäuscht an.

„Erst lässt mich dieser Idiot sitzen. Dann will Sandra nichts von mir wissen. Und jetzt zieht selbst meine Katze einen Kerl vor, den sie überhaupt nicht kennt. Und da soll ich mich nicht schlecht fühlen?"

Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass die Katze vor allem das Wurstbrot riecht, das ich vorhin gegessen habe. Ich hätte mir wohl mal besser die Hände waschen sollen. Aber wenn es Aline beweist, was ich für ein toller Hecht bin, dann lasse ich sie doch in dem Glauben.

„Du hättest es mich zu Ende bringen lassen sollen. Vorhin, mit dem Vibrator."

„Kannst es dir ja besorgen, sobald ich weg bin. Ich fand nur die Idee nicht gut, es im Büro zu tun."

„Ich hab' aber keinen Vibrator. Deshalb habe ich ja Sandras ausgeliehen."

Ich zucke die Schultern. Was wird das, ein Kurs in Selbstbefriedigung für Anfänger? „Dann ist halt gute alte Handarbeit gefragt."

„Funktioniert in letzter Zeit nicht mehr." Sie guckt kurz ihr Glas an, dann kippt sie den restlichen Inhalt auch noch runter.

„Was glaubst du, warum Sandra mich raufgeschickt hat zu dir?", frage ich sie.

Aline ist überrascht. „Keine Ahnung. Damit ich nicht Auto fahre?"

„Sicher. Aber dazu hätte sie nicht speziell mich fragen müssen." Ich lasse das einfach mal wirken.

Aline starrt mich an. „Willst du behaupten, sie hätte dich geschickt, damit wir ... was machen? Zusammen?"

Ich wiege den Kopf. „Konnte sie sich denken, was du da oben treibst?"

Aline zuckt die Schultern. „Meistens weiß Sandra, was ich tun werde, bevor ich es selber weiß." Pause. „Wäre ihr zuzutrauen, dass sie dich absichtlich hochgeschickt hat, damit du mich erwischt. Und damit was läuft zwischen uns."

Sie blickt mich von oben bis unten an. Gießt noch mal Gin ins Glas und kippt alles auf Ex in sich rein.

„Das Problem ist, du bist nicht mein Typ", stellt sie fest.

Ich nicke. „Eben deshalb."

„Wie jetzt?"

„Ich glaube, zum Dampf ablassen brauchst du heute jemanden, der nicht dein Typ ist. Steh auf." Ich erhebe mich. Sie guckt mich von unten an. Überlegt. Ich winke von unten nach oben, als wolle ich sagen: „Jetzt steh schon endlich auf."

Langsam, ohne mich aus den Augen zu lassen, kommt sie auf die Beine. Sehr gut. Ich fasse sie schön vorsichtig an den schmalen Schultern und drehe sie herum. Aline spielt mit. Erst als ich zwischen ihren Haaren nach dem Reißverschluss suche, versteift sie sich. Keine Ahnung, was genau in ihr vorgeht, aber sie lässt mich dann doch den messingfarbenen Reißverschluss herunterziehen. Eine schöne leuchtende Linie auf dem apfelgrünen Kleid, dieser metallische Reißverschluss. Und dann ein schöner Rahmen für ihren Rücken, der auftaucht. Ihre Rückseite ist eine zarte Landschaft mit Bergen und Tälern. Wie das bei sehr schlanken Frauen eben ist: Man sieht die Schulterblätter so deutlich, und auch die Wirbelsäule ist eine sichtbare Vertiefung zwischen den beidseitig verlaufenden Muskelsträngen. Falls sie jemand nachmodellieren möchte, dann bitte aus Holz -- ich würde es kaufen. So schön sieht sie aus, diese Märchenlandschaft von einem Frauenrücken.

Aline zieht selbst das Kleid aus. Dreht sich zu mir um in ihrer Wäsche aus hauchzarter schwarzer Seide. Der Slip ist nicht mehr als ein schmales Dreieck, das zwischen ihren Beinen verschwindet und der BH eine reine Banderole ohne Träger. Habe ich behauptet, ihre Rückseite sei schön? Verglichen mit dem Anblick von vorn verblasst alles andere. Die schmale Linie, der straffe, flache Bauch, die markanten Schlüsselbeine und dazwischen die niedlichen Zitzen in schwarzer Seide ... und ihre dünnen Ärmchen und Beinchen, so zerbrechlich ... auch wenn es bescheuert ist, frage ich mich unwillkürlich, ob ihre Schenkel überhaupt so dick sind wie mein Schwanz.

Keine Ahnung, ob sie sich auch sowas gefragt hat, aber sie holt wortlos meinen Schwanz aus meiner Hose und fängt an, ihn zu reiben. „Blasen is' nicht", meint sie, „das mach ich nur, wenn ich jemanden wirklich sehr gern mag."

Bei dem Spruch schießt mal gleich eine Ladung Blut in den Schwellkörper. Ich mag's, wenn eine Frau direkt ist. Vor allem, wenn es sich um so eine Zuckerschnecke handelt wie Aline. Ihre Taille zieht meine Hände magisch an. Irre, wie schlank sie ist. Da wirken meine Hände im Vergleich wie Baggerschaufeln. Offenbar kennt sie den Effekt und verstärkt ihn noch, indem sie den nicht vorhandenen Bauch einzieht. Unglaublich! Wie geht das? Irgendwo muss sie doch Eingeweide haben! Wo lässt sie die?

Ihr Brustkorb zeichnet sich dabei deutlich erkennbar ab -- die Rippen kann sie dann doch nicht einziehen. Tastend bewegen sich meine Hände höher, auf die Rippen, zu den Brüsten. Kaum habe ich den BH runtergezogen und ihren spitzen Tittchen die Freiheit geschenkt, da reckt sich mein Mast zu voller Größe und Härte auf. Ist aber auch zu heiß, die griffigen Milchspritzen anzupacken, als wolle man sie melken.

Leider hört Aline in diesem Moment auf, meinen Schwanz zu reiben. Immerhin bückt sie sich und zieht den Slip aus. Setzt sich aufs Sofa und spreizt die süßen Gazellenbeine. „Druck ablassen", sagt sie bestimmt, „nur deshalb machen wir es. Kapiert? Also komm nicht auf dumme Ideen und sieh zu, dass du es mir so besorgst, wie ich es brauche."

Sieht lecker aus, wie sie da unter mir auf dem Sofa sitzt. Ich schnappe mir ihre Hüften und ziehe sie bis an die Kante. Geht leicht, sie wiegt praktisch nichts. Aline zieht die Knie an, ich platzieren meine Knie rechts und links von ihren Hüften auf die Sofakante. Meinen hoch aufgereckten Schwanz muss ich runterdrücken, damit er ihre Muschi berührt. Ich mache auch nicht lang rum, suche nur kurz nach ihrem Loch und drücke meinen harten Pfahl in sie rein.

Auf Alines Stirn bildet sich eine senkrecht Spalte. Sie guckt angespannt, ähnlich wie auf dem Video aus der Tiefgarage. Ich beobachte ihre Nippel: Nicht steif. Ist sie überhaupt erregt? Ich zögere, aber sie fordert: „Komm schon. Steck ihn richtig rein."

Na gut, meine süße, kleine, zarte Maus. Du hast es nicht anders gewollt. Und ich weiß ja auch nicht, wie es sich für dich anfühlt. Aber mir kommt es so vor, als wäre da gar keine Öffnung. Als würde ich in deinen geschlossenen Schoß eindringen, wie ein Nagel in einen Baumstamm. Die Kleine hat verdammt die engste Muschi, die mir je untergekommen ist. Aline krallt die Hände ins Sofa und beißt die Zähne zusammen. Aber sie lässt mich weitermachen, bis ich ganz in ihr drin bin. Fuck, was hat sie da für ein Gerät zwischen den Beinen. Eine Schwanzpresse mit Überdruck.

Die Knie hat sie halb angezogen, ihre Unterschenkel reiben rechts und links an meinen Hüften. Ich habe das Gefühl, wenn ich sie daran packe, zerbreche ich die dünnen Knochen. Also beuge ich mich vor und stütze mich auf ihren Schultern ab. Drücke sie richtig tief ins Sofakissen. Fange an, mich in ihrem Schoß zu bewegen. Fast ganz raus und wieder rein in die enge Röhre. Aline beißt immer noch die Zähne zusammen, aber jetzt starrt sie zusätzlich wie gebannt an sich runter. Ich folge ihrem Blick und staune: Ihre Becken ist so flach und mein Schwanz presst so sehr nach oben, dass man von außen sehen kann, wie ich mich in sie drücke! Ihre Hüften wölben sich ganz leicht nach oben, wo ich sie mit meinem prallen Gerät ausfülle.

Der Anblick ist so geil, dass ich unwillkürlich anfange, sie schneller und härter zu ficken. Alines Zähne gehen auseinander, sie verfolgt das Geschehen mit offenem Mund. Nur ihre Nippel sind immer noch nicht steif. Dafür schubse ich sie jetzt mit jedem Stoß auf dem Sofa herum, dass die kleinen Tittchen hektisch wippen. Was für ein geiler schmaler Strich in der Landschaft sie ist, ein so winziges bisschen Mädchen, dass man Angst haben muss, sie in die Ritze zwischen den Sofakissen zu drücken. Sie könnte drin verschwinden.

Da fühlt sich mein Schwanz doch gleich noch mal so groß an, wie er sie wieder und wieder durchpflügt. Nie hatte ich ein so pralles Rohr wie heute, nie war ich so eindeutig ein riesiger Hengst, der ein kleines Bambi bespringt. Ich bekomme gar nicht genug davon, ficke und ficke die Kleine schnell und hart bis zum Anschlag durch. So ein süßes Ding, so vulgär gefickt, so eine niedliches Figur, von meinem ordinärem Schwanz genagelt - Wahnsinn!

Irgendwann, nachdem ich sie schon minutenlang in der Mangel habe, verrutscht meine Hand. Statt ihrer Schulter drücke ich plötzlich ihre linke Brust kräftig in die Kissen. Sofort versteifen sich ihre Nippel. Einfach so. Da wird mir klar, was ich zu tun habe. Ich greife ihren Hals. Drückte ihr nicht die Luft ab, aber drücke sie an ihrem Hals in die Kissen. Mit der anderen Hand ziehe ich ihre Beine zur Seite, bis sie die Hüften dreht und ihr Becken seitlich auf dem Sofa liegt.

So ficke ich sie dann: Seitlich, mit zusammengedrückten Beinen, die ihre Muschi noch mehr zusammenpressen, und verdrehter Taille, denn obenrum liegt sie immer noch rücklings da, von meinem eisernen Griff um ihren Hals ins Sofa gepresst. Eine bescheuerte Haltung, unwürdig und unbequem, aber noch gut zugänglich für meinen Schwanz, der mit Macht ihr Döschen poliert.

Bestimmt fünf Minuten lässt sie sich so eingespannt rammeln wie ein fickriges Häschen, dann stöhnt sie plötzlich auf. Es klingt mehr wie das Gurgeln einer Ertrinkenden, vielleicht auch wie ein erstickter Hilferuf, aber sie ist eindeutig nah am Ziel. Spontan lasse ich ihren Hals los und lege meine Hand über ihr Gesicht, drücke das süße Köpfchen kräftig in die Polster. Im selben Moment kommt sie mit einer Urgewalt, die ich nicht von ihr erwartet hätte. Aline hämmert mit der Faust gegen das Sofa, beißt mir in die Hand und vor allem zerquetscht sie meinen Schwanz mit spasmischen Kontraktionen ihrer Muschi.

Sie ist brutal, unmenschlich, sie martert meine Erektion bis über die Schmerzgrenze, aber der hammermäßige Druck, den sie ausübt ist auch unsagbar geil. Fluchtartig verlasse ich ihren Schoß, und sobald mein Schwanz aus der Muschi auftaucht, spritzt es aus mir raus. Eine Fontaine, ein Befreiungsschlag, mit dem ich alles rausdrücke, presse, spritze, bis meine Eier restlos erschöpft sind. Die Soße fliegt lang über sie hinweg, verteilt sich in wirren Spritzern über ihren zarten Körper, aber das Beste ist: die erste Ladung schafft es bis zu ihrem Köpfchen, ein fetter Fladen fliegt ihr direkt in den offenen Mund.

Erschöpft sinke ich zusammen, begrabe Aline unter mir, verreibe meinen Erguss zwischen unseren Leibern. Wir haben beide ordentlich Dampf abgelassen.

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3 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Teil 8 wurde soeben eingereicht ...

... und wird somit in ca. 1 Woche online sein.

Der nachfolgende Schluss der Serie steht jetzt grundsätzlich auch, muss nur noch überarbeitet werden. Vermutlich werde ich ihn doch zweiteilen in die Teile 9 und 10, die beiden aber zusammen einreichen.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Danke, danke, danke ...

*verbeugt sich*

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Super!!!

Wow, ich liebe diese Serie!!! Du schreibst echt klasse :-)

Ich kann es kaum erwarten, zu lesen wie es weiter geht!

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