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Lara Teil 03: Heimkehr mit Folgen

Geschichte Info
Lara wickelt den Deal mit Juan ab, doch es kommt anders.
2.2k Wörter
4.3
7.2k
1

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/29/2021
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Teil 3: Feierabend bei Patrick

Auf dem Heimweg spürte sie die kühle Abendluft an Ihrer Vagina. Unterbewusst erregte sie wohl das Gefühl der fehlenden Unterwäsche, denn sie spürte den Luftzug bereits deutlicher. Offenbar wurde sie feucht -- und das -- obwohl sie permanent fieberhaft überlegte, wie sie es an ihrem Freund im Wohnzimmer unbemerkt vorbei ins Bad schaffen sollte. Selbst wenn er den Geruch von Sperma in ihrem Gesicht und ihrer Öffnung nicht wahrnehmen sollte, würde er definitiv das fehlende Höschen und die veränderte Farbe der Strumpfhose bemerken. Letztes sogar ziemlich sicher, da er auf Strumpfhosen und Nylons abfuhr, was sie bisher eher abtörnte.

Glücklicherweise ist ihr das mit den Strümpfen noch rechtzeitig eingefallen. Sie zog sie aus, da sie es als weniger auffällig erachtete und fürchtete, erklären zu müssen warum sie Strümpfe zu tragen hatte und warum sie nun halterlose Strümpfe ohne Höschen trug. Die halterlosen Strümpfe warf sie direkt in die Wäsche im Keller, danach ging sie schnell durchs Wohnzimmer.

Patrick rief ihr barsch zu: Heeey, nicht mal ein Kuss? Du bist spät dran, wolltest du nicht bereits vor zwei Stunden hier sein? Zur Beruhigung erwiderte ich, lass mich kurz duschen, ich bin völlig verschwitzt, es war die Hölle los, dann mach ich´s wieder gut. Mit einem Zwinkern versprach ich ihm, dass er ihn mir sogar tief in den Hals stecken dürfte, wenn er ihn vorher wäscht.

Im Bad angekommen duschte sie sehr heiß, sie spürte die letzten Spuren aus sich herauslaufen und ekelte sich vor sich selbst. Hatte sie es letzten Endes gar genossen? Ist sie nicht auf ihre Kosten gekommen? Wo war ihr Gewissen, als sie sich Fallen lies und sich ihrem Orgasmus hingab? Und warum war sie nicht angewidert, als sie Dennis Finger in ihrem Darm spürte? Bei den Gedanken wurde sie bereits wieder erregt. Sie nahm sich vor, nicht zuletzt um sich das Gewissen zu beruhigen, dass sie ihren Patrick nun ausgiebig verwöhnen würde.

Nach der Dusche schlüpfte sie ins Schlafzimmer und holte die Einkaufstüte mit den Einkäufen des Trinkgeldes hervor. Sie hatte sich ein schwarzes Dessous-Set, bestehend aus einem beinahe vollständig transparenten BH mit dazugehörigen Höschen und schwarzen Straps-Strümpfen gekauft.

Eigentlich wollte sie Patrick damit einmal nach der Arbeit überraschen und den Nervenkitzel bereits Stunden zuvor genießen, dass sie als einzige in der Bank wissen würde, was für eine scharfe Unterwäsche sie trug. Sie schlüpfte in ihre hohen schwarzen High-Heels und ging runter ins Wohnzimmer.

Patrick klappte der Mund auf, als er sie sah. Er wartete bereits auf sie, nackt und mit hoch aufragendem Pfahl. Lara schlenderte zu ihm, strich mit der Hand über seine Brust nach unten und küsste ihn leidenschaftlich, während sie seinen Penis fest mit der Hand drückte. Die Zähne hatte sie zur Sicherheit im Bad geputzt, da sie Angst hatte, Patrick könnte etwas verdächtiges bemerken. Dann ging sie langsam auf die Knie, küsste zärtlich seine Spitze und fuhr mit der Zunge in langsamen Kreisen darum herum.

Dann schaute sie unschuldig mit weit offenen Augen zu ihm auf und fragte leise, bist du mir noch sehr böse? Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie ihn sehr langsam in den Mund, Stück für Stück verschwand er tiefer in ihr bis sie den Widerstand an ihrem Hals spürte.

In einem Magazin hatte sie kürzlich gelesen, dass es durch herunterschlucken einfacher wäre, den Penis tiefer aufzunehmen. Sie probierte es und musste prompt würgen. Tränen schossen ihr in die Augen, aber sie wollte diesmal nicht aufgeben, zu stark war ihre Scham und zu sehr sah sie Patricks Augen leuchten. Sie wippte mit dem Penis tief in ihrem Hals vor und zurück, der Würgereiz lies nicht nach, der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln ungehindert auf das neue Dessous-Set und den Teppichboden. Es war ihr egal, sie wollte Patrick Freude bereiten. Und das tat sie -- bereits kurze Zeit später spürte sie seinen Samen in ungehindert in ihren Hals schießen.

Sie hatte damit noch nicht gerechnet und musste stark Husten, das restliche Sperma im Mund verteilte sich in ihrer Nähe. Patrick bekam ein schlechtes Gewissen und fragte, ob alles ok sei. Sie schaute ihn vorwurfsvoll an, in der Hoffnung, dass er sich auch noch um sie kümmern werde. Sie hatte Erfolg. Er nahm ihre Hand, half ihr auf und führte sie zum Sofa, wo er sie hinlegte und sich mit Küssen beginnend am bestrumpften Fuß nach oben vorarbeitete und das dünne Stück String einfach beiseite schob. Dann küsste er sie auf ihre intimste Stelle und fing leicht an zu saugen.

Lara schnappte hörbar nach Luft, zuviel Geilheit hatte sich in ihr aufgestaut. Sie musste daran denken, wie sie am Nachmittag noch fast von den anderen Gästen erwischt worden wäre, als ihr Dennis zähflüssiges Sperma aus eben dieser Spalte herausrann, die ihr geliebter Patrick nun so hingebungsvoll aussaugte. Der Orgasmus lies nicht lange auf sich warten, Lara schrie ihre Lust hinaus. Da Patrick sehr schüchtern war, nahm er schnell eines der Sofakissen und drückte ihr dieses aufs Gesicht, um ihre Schreie zu dämpfen. Er wollte nicht, dass die Nachbarn des Reihenhauses alles mitbekamen.

Danach drang er in sie ein. Ihre Vagina war offenbar noch etwas gereizt vom Sex am Nachmittag, aber durch Patricks orale Behandlung ordentlich feucht. Sie kamen diesmal gleichzeitig zum Orgasmus und sie spürte seinen Samen in sich, spürte die Pumpbewegung seine Schwanzes und genoss das Gefühl, erneut eingesaut zu werden. Dann küsste sie Patrick liebevoll und spürte, wie er kleiner wurde und schließlich hinaus rutschte. Sie spürte das Sperma langsam aus sich herausfließen und auf den Teppich tropfen, es war ihr egal. Sie hatte heute soviel Orgasmen wie lange nicht, und sie fühlte sich ungemein attraktiv und sexy.

Teil 4: Die Bankangestellte Lara

Hast du meinen dunkelblauen Rock gesehen, rief Lara Patrick zu, während sie zügig ihre hautfarbene Strumpfhose anzog. Sie war spät dran und hatte einen Termin bei Herrn Klein. Ratsch, hörte sie, als die Strumpfhose mit einer breiten Laufmasche nachgab. Klasse, dachte sich Lara und griff stattdessen zu einer engen Skinny Jeans im Schrank mit neuen Sportschuhen. Ihr knackiger Apfelpo kam darin besonders gut zur Geltung. Sie hoffte, dass Hr. Klein darüber hinweg sehen würde, da sie keinen Kundenkontakt an diesem Tag haben würde und verlies das Haus.

Ihre Sorge war unbegründet, Hr. Klein bat sie ins Büro und sie besprachen die Details des Hoteldeals. Er war außerordentlich zufrieden mit ihr und lobte ihre Initiative, die sie seiner Meinung nach zeigte, indem sie bei Juan kellnerte. Zur Feier des Tages erlaubte er ihr, pünktlich Feierabend zu machen, bat sie jedoch, die fertigen Vertragsunterlagen zum Hotel zu bringen und die fehlenden Unterschriften einzuholen. Sie fuhr mit ihrem neuen Leasingwagen, dem lang ersehnten Audi A1 zum Hotel. Dort angekommen bemerkte sie Juan mit Dennis auf der Sonnenterasse.

Es lief ihr eiskalt den Rücken runter, eine unbestimmte Angst ergriff sie. Als Dennis sie sah lächelte er vielsagend und verabschiedete sich von Juan „bis bald Juan, und denk darüber nach, sie hat Talent!". Was mochte das bedeuten, fragte sich Lara.

Hallo Lara, schön dich zu sehen, begrüßte sie Juan. Andrea beäugte sie missmutig im vorbei gehen, traute sich jedoch vor ihrem Sohn nichts zu sagen und verließ die beiden. Hallo Juan, grüßte Lara zurück. Ich bringe die Vertragsunterlagen der Bank, wollen wir sie gemeinsam durchgehen? Juan lächelte sie an und sagte, sehr gerne, jedoch lieber heute Abend, ich muss gleich zu einem Termin. Sag mal, hat die Bank den Dresscode gelockert? Neckte er sie.

Wie würde es bei dir heute Abend gegen 19 Uhr im Restaurant im Dorf passen? Du magst doch sicherlich italienisch?

Lara reichte ihm die Unterlagen zur vorigen Durchsicht und sagte freudestrahlend zu. Wenn sie die unterschriebenen Exemplare bereits morgen ihrem Chef bringen konnte, würde sie weitere Bonuspunkte bei ihm sammeln. Diese Chance wollte sie sich nicht entgehen lassen.

Sie fuhr nach Hause und wollte den Nachmittag mit Patrick verbringen, doch der war nicht da. Eine Notiz am Esstisch sagte ihr, dass er kurzfristig übers Wochenende weg müsse. Also überlegte sie sich, was sie am Abend zum Italiener anziehen solle. Es war ein super schickes Restaurant, welches sie sich selbst kaum leisten konnte. Sie fand ein eng anliegendes, jedoch recht kurzes Cocktailkleid. Patrick hatte es ihr im Internet bestellt und sie hatte es bisher nicht angezogen. Dann fiel ihr ein, dass sie ihre letzte Strumpfhose am Vorabend kaputt gemacht hatte und ohne fühlte sie sich definitiv zu nackt in diesem Kleid. Also fuhr sie zum nächsten Drogeriemarkt und kaufte ein paar Packungen Feinstrumpfhosen in hautfarben und schwarz.

Sie entschied sich für glänzende und matte Varianten, da sie nicht sicher war, was besser zum Kleid passen würde. Zu Hause duschte sie sich ausgiebig, legte ihr bestes Parfum an, zog sich vorsichtig die matte Strumpfhose über die Beine und den weißen, transparenten Slip und legte das weiß goldene Cocktailkleid an. Dazu entschied sie sich für schwarze Pumps. Im Bad legte sie einen passenden goldfarbenen Lidschatten an und einen dezenten Lippenstift. Sie machte ein Selfie von sich, da sie sich selbst gut gefiel und sendete es Patrick mit den Worten „ich vermisse dich, komm gut und bald nach Hause, Kuss Lara".

Sie erhielt prompt eine Antwort „du siehst rattenscharf aus, mein Cocktailkleid steht dir super! Ziehst du das am Wochenende für mich an und wir gehen essen?"

Sie antwortete mit einem „mal sehen" und einem zwinkernden Smilie, stellte das Handy stumm und packte es in die Tasche.

Juan strahlte sie an, sein Blick blieb kurz an ihren langen Beinen haften -- einen Moment zu lange, dachte sich Lara. Er führte sie ins Restaurant und rückte ihr den Stuhl zurecht. Schön, dass du es dir einrichten konntest Lara, sagte er. Sie sprachen kurz über den Vertrag, drifteten aber immer wieder ins private ab. Er fragte sie nach ihren Hobbys, nach ihrer Beziehung, nach dem Hauskauf, nach ihrem Alltag im Bankjob und über ihre späteren Ziele im Leben, welche Vorlieben sie beim Reisen hatte und vieles mehr. Sie war ganz verlegen vor all den interessierten Fragen und spürte sich in gewisser Weise zu Juan hingezogen. Er roch angenehm männlich und hatte eine ungeheure Ausstrahlung. Er fragte sie, wie sich eine Auszubildende bei der Bank nur mit einem Nebenjob bereits so früh ein Haus leisten könne. Sie antwortete neckisch, in dem Sie reichen Kunden gute Verträge verkaufe. Er lachte.

Sie war bezaubert von diesem angenehmen Lächeln, den perfekten Zähnen und seinem Charme. Ich hoffe, deinem Freund ist es Recht dass du dich an einem Freitag Abend mit einem deiner Kunden statt mit ihm zum Abendessen triffst, fragte Juan plötzlich. Sie war verwundert, antwortete ihm jedoch, dass Patrick selbst beruflich unterwegs sei und es ihm deshalb bestimmt nichts ausmachte.

Juan fragte, ob sie denn dann das ganze Wochenende alleine zu Hause sein müsse. Lara sagte, dass es für sie kein Thema sei und sie dann Zeit hätte bei ihm mit der Kellnerei ihr Gehalt aufzubessern. Das lies er sich nicht zweimal sagen, zumal eine größere Veranstaltung am Samstag Abend anstand und er von ihren Servicequalitäten bereits überzeugt war.

Sie verließen das Lokal und gingen noch eine Runde zum See spazieren. Da die Herbstluft bereits kühl war waren nur noch sehr wenige Menschen dort unterwegs. Lara fröstelte es, durch die dünne Strumpfhose zog der Wind und über die Schultern hatte sie lediglich einen dünnen Bolero. Juan, ganz Gentlemen führte sie zu einer naheliegenden Bank und bot ihr seine Jacke an. Als der diese über ihre Beine legte blieb seine Hand kurz auf ihrem Schenkel liegen, bevor sie darüber streifte und die Jacke dort lies. Lara zuckte erschrocken zusammen. Juan fragte sie, ob es mit der Jacke angenehmer sei oder ob sie lieber zurück nach Hause wollte. Sie hatte ein seltsames Gefühl im Bauch, entschied sich jedoch zu bleiben und bemerkte erst spät, dass Juans Arm hinter ihrem Rücken auf der Lehne lag.

Sie genoss die Wärme, die er abstrahlte und rutschte ein wenig näher. Juan fragte sie mit Blick auf den See, ob sie schon viele Partner vor Patrick gehabt hätte oder ob dieser ihr Mann fürs Leben sei. Er fragte sie, ob Treue noch modern sei oder ob sich die heutige Generation bevorzugt nicht mehr binden wolle. Sie war völlig überrumpelt von den Fragen und antwortete kleinlaut, dass Patrick ihr erster Freund sei. Dies wiederum überraschte Juan, er zögerte, und schwieg. Lara fröstelte erneut und Juan legte den Arm um sie und wärmte sie. Lara lies es zu. Dann hörte sie Juan flüstern, ob Patrick wisse, dass er nicht der einzige in ihr war.

Lara schrak zusammen und war stocksteif. Sie spürte Juans Hand auf ihrem Oberschenkel und sah seinen hungrigen Blick. Dennis hat mir die Bilder gezeigt, du siehst atemberaubend aus! Ich bin so froh, dich im Team zu haben. Ich würde dir gerne etwas im Hotel zeigen, kommst du mit? Lara zögerte und schob Juans Hand von ihrem Schenkel. Juan sagte, wenn du mitkommst und zuhörst, verspreche ich dir noch heute Abend die Unterschrift auf den Verträgen. Du musst nichts weiter tun, als dir etwas anzuhören. Was meinst du?

Mit mulmigen Gefühl und wachsender Neugier stimmte sie zu. Als Juan die Jacke entfernte spürte sie den Wind unter ihrem Kleid und wusste, dass sie feucht geworden ist. Dein Outfit gefällt mir übrigens außerordentlich, sagte Juan und ergriff ihre Hand. Bei der kurzen Fahrt hoch ins Hotel spürte sie seinen Blick auf den Oberschenkeln. Das Kleid ist nach oben gerutscht und man sah bereits den unteren Rand des verstärkten Hosenrands der Strumpfhose. Sie zupfte das Kleid zurecht und schwieg während der kurzen Fahrt.

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