Lara Teil 02: Im Hotel

Teil 2 -- Im Hotel

Im Hotel angekommen lernte sie die Chefin Andrea, Juans Mutter kennen. Diese unterwies sie in die besonderen Regeln des Hauses. Kritisch beäugte Andrea Laras Outfit. Hotpants, Ballerina und Shirt schienen sie nicht zu überzeugen. „Neonröhren hängen an der Decke, aber laufen nicht durch mein Hotel. Hier werden Strumpfhosen oder Strümpfe getragen" -- entfuhr es ihr. Sehe ich dich dagegen verstoßen, hat das Konsequenzen. Ich möchte auch keine Laufmaschen sehen, für Notfälle haben wir in der Umkleide immer Ersatz. Darüber trägst du dich entsprechend der Kleiderordnung und jeweiligen Mottos, verstanden? Lara war so überfahren, dass ihr gar nicht erst einfiel zu widersprechen, und die strenge Regelung hinsichtlich der Nylons kannte sie bereits von Ihrem Beruf bei der Bank.

Am ersten Tag sollte sie den Service im Außenbereich übernehmen. Sie stellte sich gut an, und aufgrund der wohlhabenden Kundschaft hatte sie bereits nach einem Abend ihr gesamtes Ausbildungsgehalt als Trinkgeld verdient. Da sie annahm, dass auch hier jeder seines eigenen Glückes Schmied war, behielt sie dieses einfach. Mit dem ganzen Trinkgeld arbeitete sie soviel sie konnte im Hotel und kaufte sich jede Menge neuer Kleider. Sie gewöhnte sich schnell an den besseren Lebensstil.

Nach einigen Wochen wurde sie in der Umkleidekabine vom jungen Koch Dennis gestellt, wem es gar nicht gefiel, dass die Neue das ganze Trinkgeld für sich beanspruchte. Dennis drohte ihr, dass er mit Juan sprechen werde. Sie wusste, dass Juan und Dennis abends oft gerne zusammen draußen saßen und ein Bier tranken, da sie sich auch privat gut verstanden. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Dennis schloss hinter sich die Umkleidetüre ab und sagte, es gibt einen Weg das ganze wieder gut zu machen, aber umsonst kommst du nicht davon. Beim Gedanken an den verschwitzten dicken Dennis wurde Lara ganz übel, aber sie wollte sich den frisch gewonnen Standard auch nicht wieder aufgeben, erst recht nicht, seit sie damit vor ihren Freundinnen geprahlt und ihre Abwesenheit damit vor Patrick gerechtfertigt hat. Ab sofort zahlst du deinen Anteil an die Küchenmannschaft, wie alle Bedienungen hier, ist das klar? Lara nickt stumm. Und damit ich den Mund halte wirst du mir jetzt auch einen Gefallen tun. Lara flehte ihn an, bitte, ich zahle ab sofort und gerne auch rückwirkend euren Anteil zurück, aber lass mich gehen. Wenn du nicht willst, dass ich die Kassendaten aus dem mobilen Gerät nicht an die Kollegen weiterleite und Juan nichts sage, dann wirst du mir einen Gefallen tun. Lara wusste nicht, wie sie aus der verzwickten Lage kommen sollte, also fragte sie, was er wolle. Dennis sagte, ihm gefallen Laras Beine und er würde sich diese gerne mal etwas Näher anschauen. Er fing an, mit seinen Händen an den Schienbeinen beginnend nach oben zu streifen. An der Innenseite ihrer Oberschenkel stoppte ihn Lara. Nein Dennis, bitte, ich habe einen Freund. Dennis packte sie und zog sie vor sich auf die Knie. Du willst, dass ich schweige? Dann schweigst du zuerst! Und nun blas mir ordentlich einen als Zeichen deines guten Willens und als Versprechen dich künftig zu bessern.

Lara überwand sich und nahm Dennis Penis zögerlich in den Mund. Er schmeckte nach Schweiß und roch streng, daher versuchte sie das meiste mit der Hand zu erledigen. Dennis blaffte sie an, sie möge sich gefälligst Mühe geben. Sie solle ihn überzeugen, dass es ihr Leid tue und sie ihn daher gerne entschädige. Lara dachte sich, einmal und nie wieder und legte los. Beim lutschen kam ihr die Idee, die ihren Freund so sehr erregte und sie nahm ihn tiefer in den Mund. Vor lauter Mühe bekam sie nicht mit, wie Dennis seine Handykamera gestartet hat und ein Video davon drehte. Sie spürte seine Hand am Hinterkopf und kurz darauf den ersten Schwall Sperma tief in ihrem Hals. Angewidert riss sie sich los, was dazu führte dass der nächste Schwall ihr Gesicht traf und das Dirndl etwas abbekommen hatte. Dennis zog sich an, drehte sich um und rief ihr im hinausgehen zu, sie solle sich künftig besser an die Regeln halten. Angewidert lehnte sie sich an den Spind und begann zu weinen. Sie kam sich benutzt vor, und untreu.

Auf dem Flur begegnete Sie Anette. Diese schickte sie sofort in die Umkleideräume, als sie die breite Laufmasche auf den Knien entdeckte. Sie ermahnte Lara, dass dies ihre erste und letzte Ermahnung sei und sie nicht riskiere, dass ihre Angestellten durch schäbiges Auftreten den guten Ruf des Hotels aufs Spiel setzten.

Sie ging zurück in die Umkleide, wo sie sich einbildete immer noch den Geruch von Dennis wahrzunehmen und schloss hinter sich die Türe. Sie zog das Dirndl und die Strumpfhose aus und suchte nach einer neuen im Ersatzfach. Leider gab es nur noch halterlose schwarze Strümpfe, sodass der Wechsel bestimmt auffallen würde. Mit einem Seufzer zog sie diese an, richtete das Dirndl und schaute schockerfüllt in Dennis Kamera. Dennis grinste sie an. Sollen diese Bilder morgen ans Schwarze Brett oder werden wir uns noch einmal einig? Jana dachte an die vielen Bankkunden und Geschäftspartner, die regelmäßig im Hotel ein und ausgingen und an die möglichen Folgen. Es lief ihr eiskalt den Rücken runter. Du Schwein, ich werde dich anzeigen!, rief sie Dennis zu. Ja? Wie erklärst du den Behörden dann dieses Video, gerade mal einige Stunden zuvor? Sie sah sich selbst, wie sie voller Inbrunst Dennis Penis lutschte und diesen regelmäßig so tief es ging in den Mund drückte. Man hörte sie vernehmlich und genüsslich schmatzen und würgen und es machte alles andere als den Eindruck, als sei das Ganze unfreiwillig geschehen. Aus Angst, Dennis könnte es erfolgreich abstreiten und zusätzlich ihren Ruf in zweierlei Hinsicht ruinieren, einmal in dem er sie als Lügnerin diffamierte und somit ihre wichtigste Grundlage, das öffentliche Vertrauen in ihre Ehrlichkeit beraubte und zweitens in dem er die Bilder veröffentlichte. Mit dem Kredit im Hinterkopf und dem drohenden Unheil über ihr ging sie vor im erneut auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Er fickt sie kurz aber sehr hart in den Mund, sodass ihr der Speichel bereits in Fäden nach unten lief und ihr frisch angelegtes Make-Up zum zweiten Mal verwischte. Dann hörte er abrupt auf und forderte sie auf aufzustehen und sich vornüberzubeugen. Nach kurzem Zögern und leichter Gegenwehr ergab sie sich ihrem Schicksal vollständig und spürte seine Eichel an ihrem Eingang. Durch all den Speichel fiel das Eindringen leicht. Dennis fühlte sich erstaunlich groß in ihr an, sie fühlte sich ausgefüllt und in unangenehmer Art sogar erregt. Gleichzeitig begann er ihren Kitzler mit den Fingern zu stimulieren, was ihr ein unfreiwilliges Stöhnen hervorlockte. Ihre Säfte begannen zu fließen, der seit längeren Tagen ausgebliebene Orgasmus forderte langsam seinen Tribut, sie spürte die steigende Geilheit in sich aufsteigen. Als sie seinen von ihren Säften glitschigen Finger an ihrem Hintern spürte wollte sie protestieren, Anal war sie Jungfrau. Doch sie reagierte zu langsam und der Finger war bereits in sie eingedrungen. Ein kurzer Schmerz, danach das Gefühl auf die Toilette zu müssen und die unerwartete Enge durch den zusätzlichen Eindringling in ihr waren zu viel, ihr kam es und sie schrie ihre Lust heraus. Auch Dennis kam es, sie spürte wie er sehr tief in sie eindrang und seinen Samen Schub um Schub in ihr verteilte. Dann zog er ihn raus, drückte sie erneut auf die Knie und lies sich den kleiner werdenden Penis von ihr oral säubern. Saug alles raus, ich will ihn sauber einpacken, forderte er sie auf. Sie tat wie ihr geheißen, es schmeckte vor lauter Erregung gar sinnlich.

Dennis war schnell verschwunden und Lara musste zurück auf die Außenterasse, bevor Andrea sich wunderte wo sie nur blieb. Sie zog folglich schnell den Lippenstift nach, wischte sich mit einem Tuch ihre Spalte und richtete ihre Kleidung. Die schwarzen Strümpfe hatten glücklicherweise nichts abbekommen, also schlüpfte sie in die Ballerinas und bediente die ersten Gäste mit Bier, gerade in dem Moment als Andrea auf die Terrasse kam um nach ihr zu sehen. Das war knapp, ging es ihr durch den Kopf. Einer der Gäste rief sie zurück und überlegte mit Blick auf die Speisekarte, was er bestellen sollte. Lara hoffte, dass er sich schnell entscheiden würde, denn sie spürte Dennis Spuren langsam aus sich herauslaufen und sie traute dem dünnen transparenten String nicht weit genug, um es darauf ankommen zu lassen. Sie spürte bereits wie das hauchzarte Stück Stoff feucht wurde, als der Gast begann seine Bestellung aufzugeben. Und dazu hätte ich gerne noch die Bratkartoffeln, sagte der Gast. Sie spürte, wie der Samen am vollgesaugten String entlang lief und langsam an der Innenseite des Oberschenkels herab lief. Dann konnte sie, gerade noch rechtzeitig, endlich zurück in die Küche. Sie nahm den Umweg ins Bad, säuberte sich ausgiebig und entledigte sich des vollgesaugten und nach Sex riechenden Höschens.