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Lara Teil 04: Ein unmoralisches Angebot

Geschichte Info
Juan unterbreitet Lara ein unmoralisches Angebot.
2k Wörter
4.48
10.7k
1

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/29/2021
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Im Hotel führte er sie im ersten Stock in eine vermeintliche Besenkammer. Diese erwies sich jedoch als Durchgang in ein Separee. Sie fand eine Verschwiegenheitserklärung vor sich, Juan reichte ihr einen Stift. Unterschreib das bitte, bevor ich fortfahre. Sie sah in der Erklärung nichts verwerfliches, sie beschränkte sich explizit auf das Gesagte im Zeitfenster der nächsten zwei Stunden, die Schadenssumme jedoch würde sie in die Privatinsolvenz treiben.

Willkommen im Organisationszentrum des noche especial, sagte Juan. Das especial gilt nur für ausgewählte Gäste. Wir bieten ihnen einen Service der besonderen Art an. Nicht viele unserer Servicekräfte sind in dieses Geheimnis eingeweiht, aber in dir sehen wir ein gewisses Potential schlummern. Er nahm ihr die unterschriebene Erklärung ab und sah sie schweigend an. Unruhig verlagerte sie ihr Gewicht vom einen auf den anderen Fuß. Er seufzte, als er fortfuhr. Ich möchte, dass du weißt, dass du jederzeit das Gespräch hier beenden und gehen kannst, darüber sprechen darfst du jedoch mit keinem, verstanden? Sie bejahte.

Plötzlich fragte er sie sehr direkt:

Hast du schon mal mit einem fremden Mann geschlafen?

Lara dachte nach, worauf will Juan hinaus? Weiß er Bescheid? Hat Dennis sie verraten? Röte stieg ihr ins Gesicht. Sie starrte ihn schweigend an.

Juan lächelte. Ich fasse das als ja auf. Hat es dir gefallen?

Beim Gedanken an den erzwungenen Sex und dem Gefühl der Hilflosigkeit, ja, gar Dennis dominanter Art wurde sie bereits wieder feucht. Sie lächelte schüchtern. Juan strahlte sie an. Ich wusste es! Wir bieten eine Dienstleistung der ganz besonderen Art an. Ausgewählte Gäste bekommen von unserem ausgewählten Servicepersonal jeden Wunsch erfüllt, dafür bezahlen sie einen außergewöhnlich hohen Betrag.

Kannst du dir vorstellen, mit einem Gast das Bett zu teilen? Diskretion ist für beide Parteien selbstverständlich die Grundvoraussetzung. Denk darüber nach und nimm die die Zeit die du dafür brauchst, ich werde dieses Thema nicht wieder von meiner Seite aufgreifen, so dass du dich nicht gedrängt fühlst du die Initiative bei dir liegt.

Lara fühlte sich seiner Art mehr und mehr hingezogen. Angenommen, ich würde zustimmen, fragte sie, was für Wünsche müsste ich denn erfüllen? Nun, sagte Juan, das ist der springende Punkt Lara, ausdrücklich JEDEN. Das heißt, es gibt keine Tabus und es ist eine klare Ja oder Nein Entscheidung. Jedoch können dich die Gäste nur hier buchen, sodass du dir Gewiss sein kannst, dass es zu keinen terminlichen Komplikationen kommen kann. Denk einfach in Ruhe darüber nach.

Die Vorstellung, einem anderen -- einem Fremden sogar -- für jeden Wunsch gefügig zu sein gefiel Lara. Sie erkannte sich selbst kaum wieder. Was war aus dem braven Bankmädchen geworden, das immer ehrgeizig und gewissenhaft alle gesellschaftlichen Konventionen gepflegt hatte? Oder hatte sie diesen inneren Trieb schon immer? Neugierig blickte sie Juan aus ihren tiefen Augen an. Sie wollte ihn, sie spürte es. An Patrick dachte sie gar nicht mehr. Sie hatte schon öfter Juans Blicke auf ihren Beinen gespürt, daher ging sie nun das Risiko ein und lehnte sich am Tisch an. Absichtlich so, dass das Kleid etwas nach oben rutschte und die Ränder ihrer hautfarbenen Strumpfhose erneut sichtbar wurden. Möchtest du testen, ob ich für den Job gemacht wäre, fragte sie Juan verführerisch.

Juan verschlug es die Sprache, Lara entwickelte sich soviel besser als erwartet. Er ging zu ihr und schaute ihr tief in die Augen, sie kam ihm entgegen und sie küssten sich leidenschaftlich. Seine Hände erkundeten dabei ihren Körper, sie spürte seine Hand auf ihren Knien das Kleid den Oberschenkel entlang nach oben zu schieben. Gierig drehte er sie um, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand und streichelte sie zwischen den Beinen. Aufgegeilt wie sie bereits war trieb sie das beinahe um den Verstand, sie wollte diesen Mann in sich spüren. Juan packte sie und legte sie auf dem Tisch ab. Gekonnt riss er ein Loch in die Strumpfhose und zeriss den Slip, bevor er ohne zu Zögern seine Lippen auf die ihren legte und an ihrer Klit sanft zu saugen begann.

Der erste Orgasmus überrollte sie bereits bei der Berührung, Juan wusste ganz genau was er da tat. Er saugte weiter und sie spürte es erneut aufsteigen, als Juan plötzlich kurz vorher aufhörte und zum Regal lief. Sie konnte nicht sehen, was er dort tat aber als er zurückkam spürte sie etwas glitschiges am Hintern. Während er sie erneut oral befriedigte, drang er vorsichtig mit seinem Finger in ihren Hintern ein. Das seltsam erotische Gefühl setzte sofort wieder ein, plötzlich wurde der Druck stärker, Juan hatte offenbar einen weiteren Finger in sie eingeführt.

Lara war es egal, Juan sollte mit ihr machen wozu er Lust hatte. Dieser Mann gefiel ihr und sie wollte ihm gefallen. Sie spürte die Finger aus ihrem Anus gleiten und hörte, wie Juan an etwas herumfummelte, ohne jedoch seine orale Behandlung auszusetzen. Dann spürte sie es. Einen langsam gleichmäßig ansteigender Druck auf ihre Rosette. Zunächst fühlte es sich gut an, dann wurde es unangenehmer. Sie hielt den Atem an, Juan schaut sie an und flüsterte, gleich geschafft, drück etwas dagegen.

Sie tat es und mit einem Flutsch drang der Gegenstand wie von allein in sie ein. Sie spürte die Spannung an ihrem Schließmuskel und die Füllung im Darm, aber es war nicht länger unangenehm. Juan zog seine Hose runter und drang mühelos in sie ein, ihre Beine schulterte er über sich und fickte sie mit regelmäßigen, tiefen intensiven Stößen. Durch den Gegenstand in ihrem Hintern zusätzlich verengt machte sie der Sex fast wahnsinnig. Sie kam bereits zum vierten mal bei einem Akt, als Juan sich mit einem Stöhnen tief in ihr entlud.

Sie küssten einander außer Atem und blieben noch eine Weile auf dem Tisch liegen. Sie spürte, wie sein Samen aus ihr herauslief und sich an Ihrer Rosette vorbei auf dem Tisch verteilte. Juan begann sie erneut zu streicheln und Lara wurde schon wieder geil. Doch diesmal zog er den Gegenstand aus ihrem Hintern, der leicht geöffnet verblieb und sie sah, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Analplug im Arsch hatte. Die Vorstellung, dass dieser 9cm lange Plug gerade noch in ihrem brav erzogenen Hintern war, trieb sie um den Verstand.

Da sie vom Plug abgelenkt war, hatte sie nicht bemerkt dass Juan seinen Phallus dick mit Gleitgel vorbereitet hat. Er drehte sie auf den Bauch, sodass sie ihre Beine anwinkeln musste, damit es nicht unangenehm wurde und spürte erneut einen Druck auf ihren Schließmuskel. Doch diesmal war der Druck größer, es war beinahe unangenehm. Die Vorstellung, dass dieser heiße Hotelmanager jedoch gerade mit seiner Zunge ein Kunstwerk vollführte und dass dessen Samen noch immer aus ihr herauslief, ohne das ihr Freund Patrick etwas davon ahnte erregte sie jedoch mehr.

Als er zusätzlich begann, ihre Klitoris mit der Hand zu streicheln wollte sie Juan immer mehr. Sie begann sich selbst aufzuspiesen, indem sie sich nach hinten und damit Juan entgegen bewegte. Er betrachtete fasziniert, wie sein Penis Stück für Stück in Laras Hintern verschwand. Zur Belohung intensivierte er seine Bewegungen mit der Hand und trieb sie damit erneut in Rage. Lara spürte ihren Körper mit einer seltenen Intensität und fühlte sich ausgefüllt wie nie.

Sie hätte nie gedacht, dass sie einmal Gefallen an Analverkehr finden würde und nun rammelte sie sich geradezu selbst Juans dickes Glied tief in den Arsch. Sie wollte ihn in ihrem Darm zucken spüren und kam in ebendem Moment, als das Gefühl seiner Finger am Kitzler und das gleichzeitig rhytmische Pochen in ihrem Darm ihre Welt für einen Moment verschmimmen liesen. Sie blieben auf dem Tisch liegen und sie spürte, wie Juan in ihr kleiner wurde und nach einiger Zeit herausflutschte. Sie war am gesamten Unterleib mit seinen Spermaspuren bedeckt und genoss es.

Juan zog ihre Pumps und die zerissene Strumpfhose aus, der kaputte Slip folgte. Sie spürte wie sein Samen langsam aus ihrem Darm herauszusickern drohte, doch Juan war schneller. Er drückte ihr einen neuen und frisch eingeschmierten Plug in den Hintern, bevor sie reagieren konnte. Ich möchte, dass du „mich" mit nach Hause nimmst und unbemerkt an deinem Freund vorbei schleichst, sagt er er zu ihr. Damit „ich" in dir bleibe, soll der Plug dich unterstützen. Sie genoss das ungewohnte Gefühl im Darm, das die verbliebene Leere nach dem Sex neu füllte und stimmte ein. Dieser absurd versaute Gedanke erregte sie trotz der vielen Orgasmen unheimlich stark. Damit es deinem Patrick nicht direkt auffällt hast du hier einen neuen Slip und Strumpfhose, sagte Juan. Sie kleidete sich ein, während Juan die Unterlagen unterschrieb und einen Umschlag dazu legte.

Für deine Diskretion bedanke ich mich schonmal im Voraus. Er reichte ihr die Unterlagen und den Umschlag, danach führte er sie aus dem Raum. Sie verabschiedeten sich und Lara stieg in ihr Auto. Der Weg zum Auto fühlte sich mit dem Plug im Hintern bereits seltsam an, doch als sie sich setzte spürte sie, wie sich dieser wieder tiefer in sie bohrte. Ihr blieb kurz der Atem weg. Was für ein geiles Spiel spielst du mit mir, Juan, fragte sie sich. Im Auto angekommen öffnete sie neugierig den Umschlag. Darin waren 2000€ enthalten. Ihr verschlug es die Sprache.

Teil 6: Ein schmieriges Geheimnis

Zuhause angekommen empfing sie Patrick bereits im Eingang. Er war früher von der Dienstreise zurück und war gut gelaunt, weil diese erfolgreich war. Auf die Frage, wo sie so spät noch war wich sie geschickt aus und wedelte mit dem großen Umschlag. Mein erster Kreditabschluss, strahlte sie stolz. Er freute sich für sie. Gut siehst du aus, sagte er, als er sie in ihrem engen Kleid musterte. Das Kleid steht dir hervorragend! Besonders gefielen ihm die langen Beine in den schimmernden Nylons.

Lara wollte ihm heute wohl eine besondere Freude machen. Er trat gierig an sie heran und griff ihr an den Po. Laras Gedanken rasten „wenn er nur ein bisschen weiter in die Mitte packt, spürt er den Plug" dachte sie und sagte stattdessen „ich bin mindestens genauso scharf auf dich wie du auf mich, aber bitte lass mich kurz auf die Toilette. Mit diesen Worten verschwand sie im Bad. Dort zog sie ihr Kleid hoch und die Strumpfhose samt Slip bis zu den Knien herunter.

Dann zog sie vorsichtig den Plug aus ihrem Hintern. Sie bemerkte, dass dieser bereits eine ganze Nummer größer war als der erste, den Juan ihr in den Anus geschoben hatte. Stolz suchte sie ein geeignetes Versteck dafür. Auf dem Klo spürte sie anschließenden Juan aus sich herauslaufen, und zwar aus beiden Löchern. Der frische Slip den Juan ihr gereicht hatte hatte sich während der Fahrt bereits vollgesaugt, aber der Großteil des Spermas in ihrem Arsch war dort aufgrund des Plugs verblieben. Dieses lief nun zäh und gleichmäßig aus ihrem Hintern.

Es machte sie unheimlich scharf, aber sie wollte keinen Verdacht schöpfen. Daher griff sie zu einem OB aus der Schublade und schob sich diesen in den Hintern. Mit kreisenden Bewegungen versuchte sie möglichst viel von Juans Spuren zu beseitigen. Als sie sich einigermaßen sicher war, das meiste verräterische Material entfernt zu haben zog sie Slip und Strumpfhose wieder noch und spürte die kalte Nässe an ihrer Muschi.

Sie wusch sich gründlich die Hände und trat hinaus zu Patrick. Dieser konnte es kaum noch erwarten und küsste sie voller Leidenschaft. Auch er wollte seine Finger unbedingt in sie stecken und stellte erstaunt fest wow Lara, du bist ja so feucht wie schon lange nicht! Sie antwortete ihm, dass sie ihn sehr vermisst hat und kaum erwarten könne, dass er in sie eindringen würde. Das lies sich ja nicht zweimal sagen, beugte sie über die Kommode im Eingang und drang mit einem Rutsch in sie ein.

Sie täuschte ein Stöhnen vor, da sie ihn kaum spüren konnte und Ihre Muschi bereits etwas gereizt war. Jan war von ihrem Outfit so angetan, dass er bereits nach kurzer Zeit in ihr kam und sich sogar dafür entschuldigte. Er bat an, dass er sich noch um sie kümmern könne, doch sie lehnte dankend ab und meinte, dass sie bereits voll auf ihre Kosten gekommen ist und er wundervoll gewesen sei.

Dass sie dabei gar nicht von Patrick sprach, bemerkte dieser nicht. Sie kuschelten sich bei einem Glas Wein zusammen auf das Sofa und schauten einen Film. Dabei spürte sie nach einiger Zeit, wie die letzten Reste aus ihrem Hintern den Weg ins Freie fanden und ihren Slip durchnässten. Sie wusste, sie würde sich in den kommenden Tagen mit dem neuen Spielzeug vergnügen. Bei diesem Gedanken schlief sie ein

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Anführungszeichen bei direkter Rede sind hilfreich, sie erhöhen die Lesbarkeit eines Texts.

So ist das leider nichts.

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