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Lara Teil 05: Einarbeitung im Service

Geschichte Info
Lara wird zur Service Hostess.
1.5k Wörter
4.57
10.4k
2
0

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/29/2021
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Als Lara aufwachte, war Patrick bereits verschwunden. Sie spürte ein leichtes Brennen an Hintern und Muschi, aber der gestrige Abend machte alles wieder wett. Sie ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Als sie sich auf den Barhocker setzte, spürte sie noch die Folgen vom Analverkehr. Aber das Gefühl gefiel ihr. Sie überlegte sogar, ob sie sich den Analplug nochmal einführen sollte.

Nach dem Frühstück ging sie ins Bad und holte den zwischengelagerten Buttplug heraus. Sie befand, dass das Versteck ausgesprochen ungeeignet war und suchte nach einem geeigneten Stauort, nachdem sie den spermaverschmierten Buttplug gesäubert hatte. Heute empfand sie diesen als deutlich größer als noch am Vortag. Kaum vorstellbar, dass sie dieses Monstrum in ihrem Darm hatte und die Dehnung ihres Schließmuskels sogar genoss und heute noch spüren konnte.

Sie verstaute den Plug zwischen ihren Bikinis in ihrem Ankleidezimmer und stellte sich unter die heiße Dusche. Das Gefühl des warmen Wassers war wohltuend für ihre Haut, sie reinigte sich mithilfe des Duschkopfes auch die getrockneten Spermareste an ihrer Muschi und Poloch und spülte mithilfe des Druckstrahles des Duschkopfes auch ihr Poloch.

Nach dem Duschen legte sie ein dezentes Make-up auf, entschied sich für einen hellblauen Lidschatten und zog ein dazu passendes hellblaues Kostüm an. Als sie das Handy aus ihrer Handtasche zog fand sie darauf eine neue Nachricht von einer unbekannten Nummer

„Hi Lara,

Du hast mich gestern Abend sehr positiv überrascht und mit deinem Einsatz bewiesen, dass du dir die Beförderung zur Servicehostess unserer ausgewählten Kunden verdient hast. Damit wir dich auf deinen ersten Themenabend optimal vorbereiten können, bitte ich dich von Mo bis Di zum Einarbeitungsseminar. Ich hoffe, du kannst es einrichten. Bis dahin genieße deine freien Tage.

Beste Grüße,

Juan"

Beim Lesen der Nachricht spürte Lara ein unbekanntes Kribbeln im Bauch. Auch spürte sie ihre aufkeimende Erregung bei der Vorstellung, sich erneut Juan hinzugeben. Sie wurde jedoch gleichermaßen nervös, was hatte sie da gestern nur zugesagt. In ihrer naiven Aufregung hatte sie doch tatsächlich eine große Klappe und dicke Lippe riskiert. Gleichzeitig plagte sie ein schlechtes Gewissen für diese erneuten Gedanken. Mein armer Patrick, dachte sie sich. Um sich nicht länger von Gewissensbissen plagen zu lassen, packte sie ihre Sachen und ging zur Arbeit auf die Bank.

Die kommenden Tage vergingen wie im Flug und als sie am Montag den PC herunterfuhr, packte sie die Nervosität mit unerahnt starker Intensität. Sie saß eine ganze Weile im Auto, bevor sie in Richtung Hotel losfuhr. Dort angekommen begab sie sich zu den Seminarräumen, wo sie bereits von Juan erwartet wurde.

Dessen Augen leuchteten, als er die blonde Schönheit in ihren schwarzen hohen Lederstiefeln, der matten hautfarbenen Strumpfhose, dem luftigen knielangen Faltenrock und dem hochgeschlossenen, jedoch ausgesprochen figurbetonten Rollkragenpullover auf sich zulaufen sah.

Er begrüßte sie freudestrahlend mit einer Umarmung, die einen Bruchteil zu lange anhielt, um sie als rein partnerschaftlich zu bezeichnen. Jedoch waren die beiden unbeobachtet, und Juan schloss die Tür des Seminarraumes hinter sich ab, nachdem die beiden eingetreten waren.

Ich habe dich vermisst, flüsterte er in Laras Ohr. Ihre Nackenhaare stellten sich unvermittelt auf und ein heiß kalter Schauer durchfuhr sie. Bist du wirklich sicher, dass du das möchtest, fragte er sie. Du solltest wissen, dass es ein One-Way-Ticket ist. Wenn ein Kunde erst einmal Geschmack an dir entwickelt hat, ist es schwer vermittelbar, warum du nach kurzer Zeit nicht mehr verfügbar wärst.

Lara schluckte.

Der Gedanke, sich einem ihr völlig unbekannten Mann hinzugeben, ja sich gar ihm zu verkaufen, erregte sie jedoch derart stark, dass sie spüren konnte wie die Feuchtigkeit in ihr Höschen floss. Ich verstehe, sagt sie, bevor sie sich umdreht und Juan küsste. Sie konnte ihm einfach nicht widerstehen. Gut, dann gehen wir die Regeln durch:

1.Wenn ein Gast in einem unserer Wunschräume einen Wunsch äußert, so wirst du diesen erfüllen. Du wirst keinem Wunsch widersprechen. Es gibt kein -Nein- für unsere Gäste, während sie mit einer Hostess im Wunschraum sind. Unsere ausgewählten Gäste respektieren hierbei die Hausregeln in Anhang I.

2.Außerhalb des Wunschraumes dürfen sich privilegierte Gäste außerdem wünschen, wie du dich in einem vereinbarten Zeitraum zu kleiden hast. Für die öffentliche Erscheinung gelten die Regeln in Anhang I, für alle unsichtbaren Kleidungsstücke, einschließlich das Tragen von Sexspielzeug, gibt es keinerlei Einschränkungen.

3.Du wirst Sex ohne Verhütung bedingungslos akzeptieren. Unsere Gäste wie auch du sind zu regelmäßigen gesundheitlichen Checks verpflichtet.

4.Sowohl für Gast als auch für dich gelten die Regeln der Verschwiegenheit.

5.Zur Sicherheit des Hotels, der Kunden und selbstverständlich auch zu deiner eigenen werden die Begegnungen aufgezeichnet. Das Filmmaterial bleibt unter meiner persönlichen Obhut und niemand wir hiervon erfahren, solange sich beide Parteien an die Regeln halten.

Lara überflog die Hausregeln in Anhang I und stellte erleichtert fest, dass diese einige ihrer Befürchtungen ausgeschlossen wurden. Woher weiß ich, dass ein Kunde zur ausgewählten Gruppe gehört, fragte sie Juan.

Nun, antwortete er ihr lächelnd, du leitest bereits zum nächsten Kapitel über, deiner Dienstkleidung.

Also jedenfalls dem Teil, den man nicht sehen kann. Wir unterteilen unsere Servicehostessen in Leistungsgruppen, je höher die Gruppe, desto höher der Preis und folglich auch dein Anteil. Als Neuling musst du dich erst bewähren und startest daher im 1. Lehrjahr. Abhängig vom Gästefeedback erhältst du nach einiger Zeit die Chance in das 2. Lehrjahr aufzusteigen.

Diese Beförderung ist jedoch zwingend von deiner Zustimmung abhängig, denn die Gästeerwartung steigt analog der gebuchten Preisklasse. Im ersten Lehrjahr erkennen die Gäste dich an deiner Kleidung. Zur Erkennung tragen die Servicehostessen des ersten Lehrjahres vom Haus zur Verfügung gestellte rote Pumps, dazu eine rote Bluse und roten Lippenstift.

Unsere Gäste rufen die Servicehostessen mittels einer kleinen Fernbedienung an den Tisch, um ihre Wünsche kundzutun. Sobald du das Signal wahrnimmst wird es dich zur entsprechenden Tischnummer leiten. Diese Tischnummer hat für dich in diesem Moment allerhöchste Priorität. In unserem Hause dulden wir es nicht, wenn unsere Ehrengäste auf ihre Bestellung warten müssen. Wie lautet das Signal, fragte sie Juan.

Dieser lächelte breit, drückte ihr einen kleinen ovalen Gegenstand in die Hand und sagte: Dieser kleine Empfänger modifiziert künftig deine Unterwäsche an jenen Tagen, an denen du auf Abruf bereit stehst. Die Anzahl an Vibrationen verrät dir hierbei die Tischnummer.

Der erste Themenabend ist am Wochenende, da ich davon ausgegangen bin dass du an diesem teilnehmen möchtest hast du morgen Nachmittag einen Termin bei einem mir persönlich bekannten und diskreten Arzt. Er reichte ihr eine Karte. Wir erwarten, dass du dich einer ausführlichen Untersuchung unterziehst.

Lara nickte und schluckte schwer, als ihr bewusst wurde, worauf sie sich hier eingelassen hat. Juan schien dies bemerkt zu haben, denn er trat auf sie zu und nahm sie fest in den Arm. Ich bin unheimlich stolz, wie mutig und offen du bist. Ich freue mich sehr, dass wir dich für unser Hotel gewinnen konnten.

Dann küsste er sie. Und die Leidenschaft packte die beiden. Es dauerte nicht lange und Lara lies sich auf die Knie nieder. Sie wollte Juan schmecken. Sie öffnete seine Hose und saugte voller Genuss seinen frisch gebildeten Lusttropfen aus der Eichel, bevor sie den Penis mit der Zunge zunächst umspielte und diesen schließlich langsam, Stück für Stück tief in ihren Mund gleiten lies. Sie lutschte und saugte so gut sie konnte, denn sie wollte Juan gefallen.

Als sie bemerkte, dass sie hierbei erfolgreich war nahm sie seine Hand und führte diese an ihren Hinterkopf. Sie wollte ihm signalisieren, dass sie sich im voll hingeben würde. Juan verstand sofort und drückte vorsichtig, jedoch bestimmt seinen Penis immer tiefer in ihren Schlund. Lara schluckte so gut sie konnte, musste jedoch dennoch husten und die Tränen schossen ihr in die Augen. Aber sie schaute Juan unverwandt in die Augen und zeigte ihr, dass sie ihm verfallen war.

Juan verstand das Zeichen und begann nun immer ungeduldiger ihren Mund bzw. ihre Kehle zu ficken und bald schon spürte sie warmen Schleim in ihrem Rachen hinablaufen. Sie genoss es, von diesem Mann, den sie kaum kannte, so schmutzig benutzt zu werden.

Schließlich nahm sie das Vibroei und führte es sich in ihre klatschnasse Muschi. Beim Gehen sagte sie zu Juan „ich hoffe, du hast auch eine Fernbedienung" und zwinkerte ihm zu. Wenn du wüsstest, dachte sich dieser und verstaute -- immer noch positiv in fassungsloses Erstaunen versetzt -- seinen Penis in der Hose.

Im Auto angekommen spürte Lara ihre unheimlich starke Erregung. Nicht nur ihr Slip, sondern auch die darunterliegende Strumpfhose hatte sich mit ihrem Freudensaft vollgesaugt. Sie wollte Sex. Und sie wollte ihn jetzt. Um ihr Gewissen zu beruhigen fuhr sie zu Patrick in die Werkstatt.

Dieser konnte kaum glauben, was mit ihm geschah als Lara ihn unverwandt packte und in den Pausenraum zog, die Tür hinter sich abschloss und ihren Rock hochzog. Das Vibroei hatte sie zuvor in das kleine Fach im Slip gesteckt. Sie zog ihre Strumpfhose samt Slip bis zu den Knien runter und sagte leise aber bestimmt, fick mich Patrick. Fick deine Freundin. Ich brauche dich jetzt ganz tief in mir.

Patricks Penis war hart wie selten in den vergangenen Wochen und die beiden hatten unheimlich guten Sex, bis sich Patrick mit leisem Stöhnen tief in ihr ergoss. Lara drehte sich um und saugte die Reste aus seinem Penis. Dass es dabei aus ihr heraus tropfte, störte sie nicht.

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