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Lara Und Stefanie

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Lara versklavt weiter.
1.7k Wörter
4.51
10.3k
3
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Hallo zusammen. Mein Name ist Stefanie, ich bin 19 Jahre alt und lebe in einem Dorf mit ca 10.000 Einwohnern. Vor zwei Monaten habe ich mein Abitur gemacht und warte nun darauf dass das Studium losgeht. Ich bin 1,75m groß, wiege 61 kg. Ich habe lange blonde Haare bis zum Hintern, blaue Augen, lange Beine die in einem kleinen Knackpo enden und schöne große feste Brüste, die mit 75 F jede Hand gut ausfüllen.Früher war ich recht kräftig doch das änderte sich als mich meine Nachbarin Lara mit ins Fitnessstudio nahm.

Lara und ich kennen uns schon seit wir klein waren, haben aber nie viel Zeit miteinander verbracht. Lara war schon immer verrückt nach Sport und sieht auch dementsprechend gut aus. Über ihren knackigen Beinen zeichnet sich ein leichtes Sixpack auf ihrem flachen Bauch ab, ihre roten Haare reichen bis zu ihrem kleinen festen B-Körbchen und rahmen ein mit Sommersprossen überzogenes Gesicht mit großen grünen Augen ein. Sie war schon immer zierlich und hatte nie mit zu vielen Kilos zu kämpfen. Mit 1,65 ist sie zwar kleiner als ich, steckt mich beim Sport jedoch immer in die Tasche.

Vor zwei Tagen waren wir wie immer zusammen beim Sport. Es ist alles wie immer und als wir fertig mit dem Training sind gehen wir in die Umkleide und fangen an uns auszuziehen. Wie jeden Tag beobachte ich Lara dabei unauffällig aber genau. Ich genieße den Anblick ihres trainierten straffen Körpers, der sich mit jeder der sehr kontrolliert wirkenden Bewegungen, mehr und mehr enthüllt. Als sie sich vorbeugt, und ihren String die Beine herunter schiebt, präsentiert sie mir perfekt ihre glattrasierte Muschi mit den kleinen äußeren Schamlippen, die die etwas größeren inneren Schamlippen schön einrahmen. Ich spüre wie sich zwischen meinen Beinen eine wohlige Wärme ausbreitet und ich langsam feucht werde.

Die Duschen bestehen aus einzelnen Kabinen die nur durch Wände getrennt sind und keine Türen haben. Wir gehen also in zwei nebeneinander liegende Kabinen, beginnen damit uns abzuduschen und plaudern dabei ein wenig. Beim Einseifen meines Körpers bin ich bei meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen sehr gründlich während ich an Laras sportlichen Körper denke. Ein lautes „Tschüss" von Anja, die ebenfalls im Duschraum war reißt mich aus den Gedanken. Jetzt sind Lara und ich alleine. Der Gedanke daran und an ihren Körper erregt mich so sehr dass ich Gänsehaut bekomme. Ich beschließe jedoch kein Risiko einzugehen und mir meine Erlösung zu Hause zu besorgen.

Als ich gerade mein Wasser abstellen will sehe ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Lara steht am Eingang meiner Duschkabine und sieht mich an. Sie steht einfach da, komplett nackt, ohne Handtuch und sieht zu mir. Ohne es zu verstecken mustert sie genaustens meinen Körper. In mir regt sich ein seltsames Gefühl und als ich gerade etwas sagen will, kommt Lara einfach zu mir, unter die Dusche. Sie stellt sich dicht vor mich und hat immer noch keinen Ton gesagt. Ihre grünen Augen fixieren meine und sie schaut mir einfach tief in die Augen. Ich spüre das Knistern zwischen uns und da kommen ihre Lippen schon auf mich zu. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Wie magnetisch angezogen kommen meine Lippen ihren entgegen und wir küssen uns.

Zuerst war es nur leichtes, schon fast zartes, Berühren unserer Lippen, doch es wird rasch intensiver. Lara schiebt ihren Körper dicht an meinen und wir küssen uns innig unter dem warmen Wasser. Ihre Zunge bahnt sich ihren Weg in meinen Mund, wo sie auf die meine trifft. Unsere Zungen liebkosen sich gegenseitig während unsere Lippen, feucht vom Speichel, immer wilder werden. Lara beginnt mit ihren Händen meinen Körper zu streicheln und ich tue es ihr gleich. Während sie meine großen Brüste knetet fahre ich ihren Rücken hinab und streichel und massiere ihren heißen Hintern. Unsere Zungen umspielen einander und Laras Hand wandert langsam über meinen Bauch zwischen meine Beine.

Vorsichtig läßt sie ihren Mittelfinger zwischen meine mittlerweile klitschnassen Schamlippen gleiten und ich stöhne leise auf. „Gefällt dir das?" haucht sie in mein Ohr. Das einzige was ich gerade fertig bringe ist ein kurzes Nicken. Ich bin so erregt, dass ich glaube gleich zu explodieren. Sie beginnt mit dem Mittelfinger feste zwischen meinen Schamlippen auf und ab zu gleiten. Ich spüre wie unglaublich feucht ich war. Langsam wandert auch meine Hand zwischen Laras Beine, ich teile ihre Schamlippen und spüre ihren vor Erregung leicht geschwollenen Kitzler. Langsam beginne ich damit ihn zu massieren. Ich gehe ein wenig in die Knie und spreize meine Beine leicht um Lara besseren Zugang zu meinem Allerheiligsten zu gewähren und als hätte sie darauf gewartet dringt sie sofort mit zwei Fingern in mich ein. Sie beginnt mich mit ihren Fingern zu ficken, während sie ihren Kitzler feste auf meine Hand drückt und mit rhythmischen Bewegungen meine Hand fickt.

Ihre freie Hand beginnt meine Nippel zu kneifen und zu ziehen während sie noch einen dritten Finger in mich einführt und damit beginnt mich fester zu fingern. Ich spüre wie meine Beine langsam weich werden als Lara mit leisem Stöhnen auf meiner Hand zum Orgasmus kommt. Ich weiß bei mir kann es sich nur noch um Sekunden handeln und gebe mich voll ihren Fingern und Bewegungen hin. Als gerade die ersten Vorboten des Orgasmus durch meinen Körper zucken zieht Lara plötzlich mit einem Ruck ihre Finger aus meiner Muschi und schlägt mir feste mit der flachen Hand zwischen die Beine.

Meine Beine zittern und ich keuche auf. In meinem Kopf rasen meine Gedanken. „Was soll das? Warum hat sie aufgehört?" frage ich mich. „Du willst doch nicht schon kommen, oder?" sagt Lara leise aber bestimmt zu mir. „Zuerst befriedigst du mich ordentlich und dann darfst du vielleicht kommen." Perplex schaue ich sie an und weiß nicht was ich tun soll. Seltsamer Weise tut das ganze meiner Erregung keinen Abbruch, eher im Gegenteil. Der Schmerz des Schlages auf meine Muschi und ihre bestimmende Art lassen meine Säfte nur noch mehr fließen „Auf die Knie Süße." sagt Lara leise und gibt mir einen Kuss.

Wie benebelt sinke ich auf die Knie und sehe zu ihr hoch. Lara blickt mir wieder tief in die Augen. In mir breitet sich eine wohlige Wärme aus und ich weiß, dass ich hier hin gehöre. So ein Gefühl hatte ich noch nie. Ich hatte noch nie devote Gedanken, doch jetzt weiß ich einfach, dass es genau das ist was ich will. Auf meinen Knien vor Lara um ihr zu dienen. Lara packt meine Haare, lehnt sich mit dem Rücken an die Duschwand an und rutscht daran leicht herunter. „Jetzt leckst du mich und wenn du das gut machst darfst du kommen." sagt sie und zieht meinen Kopf auch schon an den Haaren zwischen ihre Beine. Wie in Trance strecke ich meine Zunge aus und lecke durch ihre glatt rasierte Spalte. Schon nach ein paar mal lecken, als ich merke wie Lara in Fahrt kommt verliere ich alle Hemmungen und lasse meiner Zunge freie Bahn.

Wild lecke ich ihre Muschi, sauge an ihrem Kitzler und nehme dabei jeden Tropfen ihres Saftes in mich auf. Ich spüre wie ich dadurch immer geiler werde, bis die ersten Tropfen aus meiner Spalte laufen. Meine Hand wandert zwischen meine Beine und ich beginne mich zu fingern während ich Lara mit voller Hingabe lecke. Plötzlich zieht sie meinen Kopf nach hinten und gibt mir eine feste Ohrfeige. „Habe ich dir erlaubt dich zu fingern?" fragt sich mich streng. „N n n nein Lara. Tut mir leid." stottere ich überrascht und sehe sie an. „Na also. Und jetzt bring mich ohne neue Unterbrechung zum Orgasmus." befiehlt sie mir. Wieder packt sie feste meine Haare und presst meinen Mund zwischen ihre Beine. Ich verschränke meine Arme auf dem Rücken um nicht wieder in Versuchung zu geraten und lecke sie so hingebungsvoll wie ich nur kann während mir vor Geilheit immer mehr Saft aus der Muschi läuft.

Laras Griff wird stärker und sie beginnt damit mein Gesicht förmlich mit ihrer Muschi zu reiten als sie leise stöhnend ihren zweiten Orgasmus bekommt. Nachdem sie sich etwas beruhigt hat und der Orgasmus abgeklungen ist, sieht sie mich an und lobt mich. „Das war sehr gut Steffi du hast dir deine Erlösung verdient. Stell dich hin, spreiz die Beine und schließ deine Augen." Ich tue was mir befohlen wurde und Lara beginnt mich erneut zu Fingern. „Das hat dir wohl sehr gut gefallen, so nass wie deine Fotze ist." stellt Lara zufrieden fest. „Ja, sehr sogar." stöhne ich leise während ihre Finger immer wieder tief in mich eindringen.

Durch das Lecken bin ich so unglaublich geil dass ich nicht lange brauchte um auf ihren Fingern zum Höhepunkt zu kommen. Als Lara beginnt mit ihrer freien Hand meine Brüste feste zu kneten und meine Nippel zu kneifen komme ich mit zitternden Knien zu einem Wahnsinnsorgasmus. Lara macht immer weiter und ich stöhne hemmungslos meine Lust heraus, bis die Wellen des Orgasmus langsam abflachen. Keuchend sinke ich in ihre Arme. Lara umarmt mich, gibt mir einen innigen Kuss und flüsterte in mein Ohr „Ich hoffe das hat dir gefallen." „Sehr sogar." antwortete ich ihr leise.

Wir stehen noch ein paar Minuten eng umschlungen unter der warmen Dusche bevor wir uns abtrocknen und anziehen. Als ich gerade meinen String aus der Tasche hole und ihn anziehen will, nimmt Lara ihn mir bestimmt aus der Hand. „Ab sofort trägst du keine Unterwäsche mehr, verstanden?" Ich nicke und ziehe meine Jeans an während der Gedanke an diese Anweisung mich wieder unfassbar erregt.

Wir fahren zusammen in Laras Auto nach Hause und als Lara vor meinem Haus hält sagt sie: „Du weißt jetzt was ich bin und ich denke, dass du auch weißt was du bist und wo dein Platz ist. Ich würde mich freuen dich meine Sklavin nennen zu können. Aber das wird die einzige Entscheidung sein, bei der du ein Mitspracherecht hast. Also überlege es dir gut. Entscheidest du dich dafür mir zu dienen, erwarte ich absoluten Gehorsam. Ich hoffe ich kann dich bald als Sklavin bei mir zu Hause begrüßen." „Es wäre mir eine Ehre." entgegnete ich und mein Herz schlägt bis zum Hals. „Lass dir Zeit mit der Entscheidung So etwas sollte nicht überstürzt werden. Überlege dir gut ob es das ist was du willst." bremst Lara mich mit einem Zwinkern.

Sie beugt sich zu mir auf die Beifahrerseite und gibt mir einen liebevollen innigen Zungenkuss bevor ich die Türe öffne und aussteige. „Gute Nacht Steffi." „Gute Nacht Lara." So verabschieden wir uns und ich gehe ins Haus. Als ich im Bett liegen rasen meine Gedanken und ich überlege was ich tun soll.

Diese Nacht habe ich nackt geschlafen und mich mit den Gedanken an das Erlebte zu unzähligen Orgasmen gebracht, von denen jedoch kein einziger an den durch Lara ausgelösten heran kam. Ich denke damit ist die Entscheidung gefallen...

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4 Kommentare
monalesbdsmmonalesbdsmvor 4 Monaten

gut geschriebene Phantasie,die nach einer Fortsetzung verlangt.

Ornella_devotOrnella_devotvor 4 Monaten

Eine toll erzählte Geschichte, die hoffentlich noch nicht zu Ende ist. Ich bin sehr neugierig wie es weitergeht.

Liebe Grüße

Ornella

SomeDarknessSomeDarknessvor 4 Monaten

Da liest man die Hingabe.

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Und warum sollte sie auf einmal Sklavin werden wollen? An den Haaren herbeigezogen und Wunschtraum?

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