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Laras Lust Teil 03

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„Oh! Wo du Recht hast, hast du Recht. Das würde nur unnötiges Gerede bringen. Was machen wir dann?"

„Müssen wir denn unbedingt etwas unternehmen? Bleiben wir einfach hier und faulenzen? Oben im Wellnessbereich? Ich schalte die Sauna an! Soll ich?"

„Gute Idee, mein Schatz. Wir legen uns auf die faule Haut und halten einen Schwatz. Nur wir Beide. Das wird schön. Wie lange konnten wir das schon nicht mehr machen? Seit du zu Stefan gezogen bist. Ich freu mich so! Lauf schnell hoch und schalt an."

Muttis Gesicht strahlte jetzt ebenso wie vorhin das ihres Sohnes.

Oben angekommen registrierte ich, dass das Wetter immer noch bescheiden und die Nutzung der Sonnenterasse und des Pools nicht angeraten war. Aber wir wollten ja ohnehin in die Sauna. Ich nahm Bademäntel und Badetücher mit in den Wellnessbereich, warf sie dort auf eine der Ruheliegen und schaltete die Sauna ein.

Schon jetzt, obwohl ich noch nicht zum Ruhen hier war, genoss ich die Atmosphäre dieses Raumes. Das gesamte Ensemble strahlte Ruhe und Entspannung aus. Alles wirkte harmonisch aufeinander abgestimmt. Es würde ein schöner Nachmittag werden.

Wieder in der Suite wartete Mutti mit einer kleinen Überraschung auf. „Hast du Lust zu kontrollieren ob sich dein Bruder auch richtig wäscht für seine Manuela?"

„Haben wir denn noch genug Zeit?"

„Nicht was du schon wieder willst, kleines geiles Biest. Ist ja auch erst viertel vor Zwölf. Nur zuschauen. Komm! Vor der Sauna möchte ich sowieso duschen." An der Badtür musste sie auf mich warten, da ich mir nun endlich die wirklich überflüssige Kleidung auszog. Was sollte ich denn angezogen im Bad?

So leise es ging öffneten wir die Tür und schlichen hinein.

Geduscht hatte er offensichtlich bereits. Der Raum duftete vom Duschbad. Noch komplett nackt stand unser Larsi seitlich zu uns vor dem Waschtisch. Er bereitete sein Rasierzeug vor, stellte Rasierschaum, Pinsel, Rasierapparat und Aftershave vor sich auf.

Er sah uns im Spiegel nicht.

Aber wir ihn.

Ohne eine Verständigung nötig zu haben schlossen wir die Tür ebenso leise wie wir sie geöffnet hatten. Mit den Rücken an der Wand gingen wir in die Hocke um so lange wie möglich aus seinem Sichtfeld zu bleiben.

Groß und schlank, nicht athletisch im Sinne von muskelbepackt sondern perfekt durchtrainiert sah er aus. Topfit durch die in unserer Familie übliche Kombination von Kraft- und Ausdauersport. Auf seiner schön gebräunten Haut glitzerten noch die Wassertropfen, kullerten von den Schultern über Brust und Rücken zu den Hüften, Pobacken und Oberschenkeln.

Er hatte sich nicht abgetrocknet.

Meine erste Idee war, ein Handtuch zu nehmen und den kleinen Gott abzufrottieren. Den Gedanken verwarf ich sofort wieder. Dieses Bild solange es ging in mich aufzunehmen war mir wichtiger. Mutti schien das Gleiche zu fühlen. Regungslos hockten wir an die Wand und vergötterten unseren Larsi.

Als er sich dann zu rasieren begann, war für mich der Zauber vorbei. Irgendeine berühmte Persönlichkeit soll einmal gesagt haben: „Selbst die klügsten Männer ziehen beim Rasieren die dümmsten Gesichter". Ich weiß wirklich nicht wer es war, doch er hatte hundertprozentig Recht! Wangen langziehen in alle Richtungen, Nase zuhalten, Mundwinkel nach unten, Zunge in die Unterlippe wie ein Äffchen, Oberlippe darüber, Hals straff ziehen und Kopf in den Nacken. Es war wie im Stummfilm. Männer sind schon spaßige Wesen.

Lautlos kicherte ich jetzt in mich hinein.

Nach seiner Rasur trug er das Aftershave auf und dabei berührte das Glied unseres kleinen Gottes den kühlen Marmor des Waschtisches. Lars zuckte erschrocken zurück und bemerkte uns bei dieser Bewegung.

„Wieso kommt ihr nicht näher?" fragte er verlockend „Herzlich willkommen! Wollt ihr mir helfen?"

„Nein, nein. Mach du dich nur fein für deine Manu" schlug Mutti die Einladung aus „wir wollen nur duschen."

„ ... und aufpassen dass du unseren Bösewicht nicht am kalten Waschbecken unterkühlst" kicherte ich hinterher „oder gar beim Rasieren verletzt!"

Er blickte an sich hinunter. „Meint ihr, ich soll ihn rasieren?" Mein Spaß schien ihn auf eine Idee gebracht zu haben. „Würde er euch nackt besser gefallen?"

„Es würde toll aussehen und auf jedem Fall besser schmecken, stimmt's Lara?" Hier konnte ich unserer Mutter von ganzem Herzen zustimmen.

„Ohja! Das ist viel schöner. Keine Haare im Mund und alles schön glatt. Wie deine geile Muschi, Lisa. Komm, wir machen es gleich!" Im Nu stand ich neben meinen Bruder und hielt sein Glied in der Hand.

„Lara hör auf" ermahnte Mutti mich lachend „beziehungsweise fang gar nicht erst an. Lars muss zu Manuela. Lass ihn jetzt!"

„Schade" protestierte ich und drückte den Schweif liebevoll in der Hand „die Gelegenheit wäre so günstig. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!"

„Wie spät ist es denn?"

Die Frage kam von Lars. Sein Tonfall ließ mich aufhorchen und festhalten was ich mir gegriffen hatte.

„Kurz vor Zwölf." Das war Mutti. Sie stand auf einmal an der andern Seite des Waschtisches neben ihren Sohn. Ihre Brustwarze berührte seinen Oberarm. In meiner Hand fühlte ich ein Zucken.

„Wie lange dauert es bei euch ... wenn ihr euch da unten rasiert?" Larsis Stimme klang leicht belegt.

„Das kommt darauf an" säuselte Mutti „ob ich es selbst mache oder ob euer Vater es tut."

„Papa rasiert dir deine ...?"

Die Erregung meines kleinen Bruders konnte ich deutlich spüren. Nicht nur aus den Worten.

„Was rasiert er mir?"

„ ... na unten rum ... deine ... deine Muschi ..."

„Wie bitte? ... was bitte rasiert dein Papi deiner Mami? ... wie heißt das? ..."

Lisas Hand lag jetzt unmittelbar neben meiner. Und unsere beiden Hände hatten nun schon wieder ausreichend Platz auf dem rasch erwachenden Freudenspender.

„Sag es ihr" mischte ich mich ein „du weißt doch wie es heißt. Sag es schnell. Frag deine Mutter wer ihre geile Votze rasiert. Vielleicht haben wir ja dann noch genug Zeit für dich. Für deinen Schwanz! Manu wird sich bestimmt freuen wenn er so schön glatt ist."

„... ja Mama ... Lara ... macht ihn mir schön ... bitte ... Mama, wer rasiert deine geile Votze? ... dein Feuchtgebiet ... die Muttervotze ... die nasse Pussy ... rasiert mir den Schwanz ... das schaffen wir noch ..."

Seine Hand knetete kräftig meinen Po. Ein Blick nach hinten zeigte mir, dass Lisa die gleiche Behandlung bekam.

„Na gut, mein Sohn" gab Mutti nach „dreh dich um. Wir beeilen uns ... machen dich schnell noch chic für Manu ..."

Ich nahm Rasierschaum und Pinsel mit und Mama Lisa den Rasierer. Schnell knieten wir uns vor das jetzt voll erigierte Glied. Verlockend stand es zwischen unseren Gesichtern und mein Mund öffnete sich unwillkürlich.

„Gib mir den Schaum, Lara" holte mich Muttis Stimme in die Wirklichkeit zurück „danach können wir ihn kosten. Sonst wir die Zeit zu knapp."

Einsichtig sprühte ich uns jeder einen kräftigen Schuss Schaum in die Hände und wir begannen ihn zu verteilen. Um die Schwanzwurzel und entlang des schönen Schaftes massierten wir ihn in der ganzen Länge ein, auf den Hodensack und dabei sorgfältig jedes Ei einzeln behandelnd. Keinen Millimeter ließen wir aus. Seine Schenkel, seinen Po und sogar seinen Bauch schäumten wir ein und ich machte es sofort nach, als ich sah wie Mutti den Schaum auch noch mit ihren Brüsten verrieb. Dabei berührte uns der harte Schwanz unweigerlich an den Gesichtern, an und zwischen den Titten, an den Schultern und am Hals. Meine Nippel standen steil nach vorn und die Brüste spannten als wollten sie gleich platzen. Das hatte aber nichts mit der Schwangerschaft zu tun. Es war einfach nur meine Geilheit. Ich bog mir die Schwanzspitze herab und umkreiste mit der steifen Brustwarze die Eichel. Lisa ermahnte mich „... genug gespielt ... genug eingecremt ...du hältst ihn fest und ich rasiere ... dann können wir uns abwechseln ..."

Gehorsam tat ich was Mutti verlangte und beobachtete fasziniert wie sanft sie den Schaum vom Objekt unserer Begierde entfernte. Sie zelebrierte was sie tat. Genüsslich, mit allen Sinnen. Larsi streckte uns den Freudenspender voller Lust entgegen. Zärtlich entfernte Mutti Schaum und Haare von Schaft und Hodensack, prüfte mit der anderen Hand den Erfolg ihrer Tätigkeit und besserte nach wo sie meinte dass es nötig war.

„Siehst du, mein Schatz" hauchte sie mir zu „so wird er lecker ... immer schön zart ... aufpassen dass nichts passiert ... halt bitte das Ei fest ... ja so ... streich mal drüber ... ist es gut so ...? ... jetzt das andere ... schön schwer sind sie ... so, ich glaube ich bin hier fertig ... mal sehen ..."

Ihr „sehen" war aber ein „fühlen", denn sie testete die Qualität ihrer Arbeit mit zart streichelnden Fingerspitzen und mütterlich vorsorglich noch mit der Zunge.

„So, mein Kind, jetzt bist du dran" seufzte sie bedauernd „ich halt ihn dir fest und du befreist die Wurzel und den Bauch von den Haaren." Damit übergab sie mir den Rasierer und nahm mir den Schweif aus der Hand. Es war ein eigentümlich erregendes Gefühl, die scharfe Klinge über das empfindliche Hautgewebe gleiten zu lassen. Etwas Angst ihn womöglich eine Verletzung zuzufügen, aber auch das Wissen darum, dass ich es jederzeit mit Absicht tun könnte. Dieser Gedanke ließ mich erschauern und wie um mich dafür zu entschuldigen drückte ich einen Kuss auf die Eichel meines aufstöhnenden Bruders.

„So ein Schleckermäulchen" kam Muttis Bemerkung liebevoll von der Seite „schmeckt es wenigstens?"

„Hihi" kicherte ich zurück „ein bisschen seifig ... nach Rasierschaum. Wir müssen was dagegen tun. Holst du eine Lotion?" Ich nahm nämlich wahr, dass Lisa den Bösewicht nicht nur festhielt, sondern ihre Faust daran auf- und abgleiten ließ. Mein Trick funktionierte. Sofort als Mutti ihren Griff löste machte ich mir die Freude. Mit jedem Strich den die rechte Hand mit dem Rasierer ausführte, fuhr die Linke den Schaft hoch und runter.

„Nimm ihn in den Mund, Lara ... bitte blas ihn mir ... saug ihn aus ..." Mein armer Bruder stand wohl ganz schön unter Druck.

„Nein Lara, mach es nicht!" Mama Lisa kniete mit der Lotion in der Hand schon wieder neben mir. „Wir cremen ihn nur noch schön ein für Manu ... nichts weiter ... dann kann er zu ihr gehen ... frisch rasiert ... angenehm duftend ..."

„... und wohlschmeckend ..." unterbrach ich sie. Ich verstand Muttis Absicht sofort. „... komm wir machen schnell nochmal den Lippentest bevor wir die Lotion einmassieren ... dann musst du dich anziehen Larsi ... leider ohne zu spritzen ..."

Kein Haar störte uns mehr. Nur noch wunderbar glatte, zarte Haut. Von beiden Seiten leckten wir von den Eiern über den Schaft bis zur Eichel, stülpten dort nacheinander die Lippen darüber und massierten sie mit den Zungen. Nur kurz, denn unser Ziel war klar. Er durfte jetzt nicht zum Orgasmus kommen. Jeweils mit beiden Händen massierten wir schnell noch die duftende Lotion an den steifen Stab und standen dann abrupt auf.

„Biester! Hexen! Biester!" beschimpfte uns der ach so Geplagte und hielt uns flehentlich den Schwanz entgegen.

Es fiel mir wirklich sehr schwer, dieser ausdrucksvollen Bitte nicht nachzugeben. Aber bis zu Larsis Rendezvous mit Manu blieb nicht mehr viel Zeit. Muttis Blick drückte das gleiche Bedauern aus doch ihre Worte sagten etwas anderes.

„Lara?"

„Ja?"

„Es sieht aus als müsste dein Bruder schon wieder die Treppe nehmen ... um die Zeltstange abzubauen."

„Oooooch, der Ärmste!" bedauerte ich ihn scheinheilig.

„Ja, er ist zu bemitleiden ... dein kleiner Bruder ... ob das an dem Hotel liegt das er immer so steif wird? ... hoffentlich baut sich das Zelt an der Rezeption nicht gleich wieder auf ... sieh dich vor Larsi ..."

„Genau! Nimm dich in Acht wenn dich Manu so sieht, Brüderchen. Sie toleriert deine Unanständigkeiten vielleicht nicht so wie wir."

Wieder einmal standen wir ihm nackt und Arm in Arm gegenüber und neckten ihn. Er blickte uns an und dann an sich nach unten.

Der Zeltabbau ging keinen Millimeter voran.

Aber auch unser Lars hatte Humor. Feixend gab er uns zu verstehen: „Wenn ich euch zwei sexy Feen so anschaue bin ich mir fast sicher, dass ich nie wieder Fahrstuhl fahren kann sobald ihr dabei seid. Meine Hauptsportart wird wohl Treppensteigen werden."

„Was heißt denn, wenn ich euch so anschaue" parierte unsere Mama Lisa mit einem sichtlich erfreuten Lächeln „als gut erzogener Junge darfst du deine Mama und deine Schwester gar nicht so anschauen."

„Oooooch, ich Ärmster!" bedauerte er nun ebenso scheinheilig wie vorhin ich. „Aber wenn ihr unbedingt wollt, verlasse ich euch jetzt und gehe zu Manu."

Frech grinsend und mit wippendem Glied lief er an uns vorbei zur Tür. Mutti schaffte es gerade noch, ihm einen kräftigen Klatsch auf den nackigen Po zu verabreichen. Er gab lachend einen Schmerzensschrei von sich, hielt sich mit beiden Händen die Pobacken zu und ich kommentierte abschließend: „Das hast du verdient, böser Bruder! Zieh dich an. Wir kommen gleich."

„Olala mein Schatz, willst du schon wieder kommen?" lachte Mutti wegen meiner zweideutigen Bemerkung „aber du hast Recht. Bis er angezogen ist haben wir auch geduscht. Dann können wir noch Ciao sagen."

Gemeinsam gingen wir unter die frei im Raum installierte Dusche und seiften uns gegenseitig mit Duschgel ein.

Sittsam und artig wie es sich gehört.

Sittsam und artig wie es sich gehört?

Ist es sittsam, wenn eine Mutter das Sperma ihres Sohnes aus der Muschi ihrer schwangeren Tochter wäscht?

Gehört es sich, dass die Tochter Duschgel auf den steifen Brustwarzen und den heißen Titten der Mutter verreibt?

Kann man die sich zu einem langen Zungenkuss treffenden Lippenpaare dieser zwei Frauen als artig bezeichnen?

Egal.

Wir taten es einfach und es fühlte sich toll an.

Trotzdem weiteten wir diese kleinen Nettigkeiten jetzt nicht aus. Ich glaube, wir wollten damit Beide nur nochmals verdeutlichen wie schön es für uns war und das Keine von uns etwas vom Geschehen bereute.

Rasch frottierten wir uns ab und liefen dann in den Wohnbereich der Suite. Lars stand mitten im Raum und kämmte sich die Haare. Die Tasche mit seinen Siebensachen stand noch immer neben der Sitzgruppe. Weiter hatte er sie noch nicht gebracht. Mein Bruder war komplett angezogen und sah zum Anbeißen aus. Das Poloshirt und die Shorts von Abercrombie kannte ich. Er hatte sich die angesagten Teile aus Milano mitgebracht. Seine Armbewegung zum Haare kämmen stockte und sein Blick wurde starr als er uns wahrnahm.

Als ob er uns zum ersten Mal nackt sieht ... der Lümmel! Schließlich wollten wir ja in die Sauna gehen. Warum sollten wir uns denn extra nochmal anziehen?

Wie im Trance kam er uns mit ausgestreckten Händen entgegen.

Aber nicht etwa wie wir dachten um uns zum Abschied zu umarmen.

Nein!

Und von wegen im Trance!

Zielsicher ergriff er je eine unserer hart und lang hervorstehenden Brustwarzen. Sie hatten nach der Rasur und dem gemeinsamen Duschen noch nicht die Chance zum Abschwellen bekommen. Lars zwirbelte die ohnehin gereizten Warzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Hätten wir uns wenigstens ein Badetuch umhängen sollen? Jetzt umfasste er jeweils die ganze Brust und massierte sie lustvoll.

„Mami, dein Sohn hat keinerlei Anstand."

„Ach lass ihm doch die kleine Freude, Lara. Bei Manuela darf er es heute bestimmt noch nicht. Oder denkst du er darf ihr beim ersten Treffen die Titten massieren?"

„Nein ... das glaube ich nicht ... aber sie ist nicht ohne ... und dein Sohn auch nicht ... dich hat er ja auch rumgekriegt ... und mich ..."

Unvermittelt ließ Lars unsere Hügel los, zog sich je eine unserer Hände an seinen Bösewicht und ergriff dann schnell wieder unsere dankbaren Brüste.

„Wisst ihr was?" fragte er während wir folgsam seinen Ständer streichelten „beim Stadtfest habe ich mal mitgeholfen das Festzelt aufzubauen. Wir waren dabei insgesamt 16 Männer."

„... ja und? ..."

Muttis Frage bezeugte deutlich unsere Verständnislosigkeit für diesen, der intimen Situation völlig unangepassten Themenwechsel.

„Wir haben drei Stunden gebraucht bis das Zelt stand."

„Was hat das mit uns zu tun? Warum erzählst du uns das gerade jetzt?" Fast war ich ihm wirklich etwas böse weil er vom Stadtfest redete während wir seinen Schwanz streichelten und er unsere Titten massierte.

Sein Grinsen konnte man getrost als diabolisch bezeichnen. „Naja ... wäret ihr dabei gewesen, hätten innerhalb von Sekunden 16 Zelte gestanden!"

Wir prusteten los und ich gestand neidlos ein, dass dieser Punkt eindeutig an meinen kleinen Bruder ging.

Dann fingen Mutti und ich fast gleichzeitig lachend an, ihn mit leichten Klapsen vor uns her zur Tür zu treiben. „Du Schuft! Mach dich fort. Raus mit dir! Du bist schlimmer als dein Vater! Uns so zu veralbern!" Am Eingang bekam er noch eine doppelte Umarmung mit Abschiedsküsschen.

„Fort mit dir. Es ist Zeit, mein Liebster" flüsterte Mutti „und richte Manuela schöne Grüße von mir aus."

„Von mir auch, Larsi. Wenn sich eine passende Gelegenheit ergeben sollte sag ihr dass ich sie mag und gerne ihre Schwägerin wäre. Viel Spaß euch Beiden heute Nachmittag! Ich wünsch euch viel Glück!"

Ehe er noch etwas erwidern konnte hatten wir ihn hinausgeschoben. Ich schaute im hinterher solange es ging.

Er nahm den Weg zur Treppe.

Mir war auch klar warum er nicht den Aufzug benutzte.

Dann wurde mir bewusst, dass ich splitternackt in der offenen Tür stand und meinen Bruder hinterher schaute. Zum Glück war niemand auf dem Gang. Schnell schloss ich die Tür und ging zu Mutti.

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4 Kommentare
bertibaerchenbertibaerchenvor mehr als 12 Jahren
Genau, ...

..., der Meinung bin ich auch.

Der Baer

hex123hex123vor mehr als 12 Jahren
Weiter!!

Weiter!! Viel mehr gibt es eingentlich nicht zu sagen. Schöne Geschichte, die nach weiteren Folgen schreit!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
wieder super

Ich kann mich Markus nur anschließen.

Deine Geschichten haben das "kleine Etwas".

Bitte weiter so!

DragonsrageDragonsragevor mehr als 12 Jahren
super

wieder eine gelungene geschichte, hat wieder sehr viel spaß gemacht, diese zu lesen. bitte schnell weiter schreiben.

mfg markus

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