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Lass uns reden - Tag 05 Samstag

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Phil begann nachdenklich. "Ja, bei mir war seit langer Zeit, vielleicht ein Jahr, vielleicht auch länger, nichts mehr mit Sex. Auch so eine Situation wie jetzt hier mit euch beiden hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können. Also: An dem Abend ..." Er erzählte die Geschichte seiner Bekannten Meggie und was sie mit ihm gemacht hatte an diesem ersten Abend, die Mutproben, die Nicky gesehen hat und alles was an dem Abend danach kam. Alle 3 waren von der intensiven Schilderung erregt, Nicky sah mit Wohlwollen die beiden Erektionen. "Welchen Knopf darf ich denn nur bei dir aufmachen?" fragte Phil. "Deine Entscheidung, aber wenn du den unteren nimmst, kann Tom viel besser sehen." Alle drei lachten, Phil öffnete den unteren Knopf und schlug den Stoff zurück, so dass er neben ihren Beinen zu Boden fiel. Ab dem Bauchnabel war sie jetzt nackt, und das auf eine sehr erotische Art und Weise.

Tom sah sich den Anblick intensiv an, sein Ständer, wenn das überhaupt ging, wurde noch härter. "Und was ist an dem zweiten Tag passiert, als du morgens zu ihm rübergegangen bist?"

"Das ist dann die nächste Geschichte", sagte Nicky. "Phil, du oder ich?" Er meinte: "Ich will den letzten Knopf, also ist es wohl meine Geschichte und meine Sichtweise. - Ich war noch beim Frühstück..." begann er und erzählte in allen Einzelheiten was an dem Tag passiert war, einschließlich der Sex-Szenen. Zum Schluss ging er zu Nicky, öffnete den letzten Knopf, streifte ihr das geöffnete Kleid von den Schultern und meinte zu ihr: "Frag doch als erstes Tom, ob er seine erotische Spannung mit dir zusammen abbauen möchte. Und danach würde ich gerne in dich eindringen, aber ich glaube er ist fast am Bersten - trotz des Orgasmus, den er schon hatte." Nicky ging zu Tom und seiner Liege, setzte zu jeder Seite der Liege ein Bein. "Möchtest du?", fragte sie ihn.

Tom trank ihre Nacktheit mit den Augen ein, wie ein Verdurstender. Er nickte. Sie ging leicht in die Knie, griff nach seinem Ständer und führte ihn an ihre äußeren Schamlippen. Es war wie ein zärtlicher Kuss. Dann glitt sie langsam an seinem Glied nach unten und nahm immer mehr von ihm in sich auf. Als er ganz in ihr drin war, ließ sie sich nach vorne fallen, küsste ihn und meinte: " Wenn ich gleich anfange mich zu bewegen, möchte ich gerne, dass du meinen Körper streichelst, besonders meine Brüste." Sie richtete sich wieder auf, seine Hände glitten über ihre Haut, ihren Po, ihre Brüste, sie bewegte sich auf und ab, immer schneller, bis er kam und kam und kam, er hatte zum zweiten Mal heute keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Sie genoss das Gefühl des warmen Spermas in ihrer Vagina, es war so erregend.

Phil hatte sich eine zweite Liege geholt und sie so gestellt, dass er den Liebesakt neben sich genau beobachten konnte. "Nicky, möchtest du jetzt oben oder unten liegen?"

"Lieber unten, dann kannst du mich zwar nicht streicheln, aber du kannst tiefer in mich eindringen. Und vielleicht will Tom ja noch weiter mit meinen Brüsten spielen?"

Tom küsste sie als Antwort, sie erhob sich von ihm und legte sich auf die zweite Liege. Phil drang ganz sanft in sie ein, alles war warm und weich und rutschig, so dass er ein gut vorbereitetes Feld vorfand. Er drang tief in sie ein, dann fing er an sich in ihr zu bewegen, schnell und immer schneller. Tom streichelte derweil eine Brust, die andere reizte er mit dem Mund. Vor lauter Erregung wusste sie nicht wohin mit ihren Händen, bis sie Toms Glied zu fassen bekam und dann nicht mehr loslassen wollte.

Das Wissen, dass dieses Glied gerade in ihr gewesen war und ihr einen Höhepunkt beschert hatte, und jetzt in ihrer Hand, erhöhte ihre Erregung noch weiter. Die beiden Männer brachten sie mit ihrer Zärtlichkeit schnell zum Orgasmus, sie stöhnte und rief "Küss mich", was Tom gerne tat, lange mit viel Zunge, sie lösten die Lippen voneinander, die Zungen blieben in Kontakt und sie atmete schwer durch den Mund, als ihr Orgasmus sie traf. Alle drei hielten kurz inne, beide Männer hielten sie, damit sie auf ihrem Hoch bleiben und es so lange wie möglich genießen konnte.

"Das war so gut." Nicky glühte, sie strahlte. Alle drei setzten sich wieder an den Tisch. Sie küsste beide Männer immer wieder, ging von einem Schoß auf den anderen und wieder zurück. Sie wollte so viel Hautkontakt wie irgend möglich mit beiden Männern haben. " Kann ich euch vielleicht überreden, mit mir ins Bett zu gehen? Ich brauche noch so viel Liebe, so viel Sex, so viel Erotik. Ich will euch beide, immer wieder, bis morgen Abend oder länger."

Die Jungs sahen sich an, die unausgesprochene Antwort lautetet "Ja!" Phil sagte: "Ihr zwei geht rauf und in die Dusche, ich räume hier noch kurz auf, dann komme ich dazu." Nicky ging dazwischen: "Nein, ich will euch beide. Wir räumen alle gemeinsam auf, dann gehen wir nach oben, erst ins Bett, dann in die Dusche. Ich möchte gleich erst unter Tom liegen und ihn in mir spüren, dann möchte ich Phil reiten, und duschen und danach zwischen euch beiden einschlafen. Und morgen früh weiter und immer weiter, das ganze Wochenende nackt und immer ein steifes Glied zur Hand. Das muss das Paradies sein." Alle lachten, die Sachen waren in Rekordzeit verstaut, dann wurde Nickys Plan genauso in die Tat umgesetzt.

Tom hatte schon wieder einen Ständer, vom Anblick der beiden nackten Körper und von der Aussicht auf Sex ohne Ende. Er und Nicky liebten sich, dann hielt er Phils Glied, als Nicky auf ihm saß und sich langsam runterließ. Es fühlte sich alles gut und richtig an. Auch als Nicky dann in der Dusche einen Dreier-Zungenkuss startete und sich auch die beiden Männer küssten, zuckte keiner von beiden zurück, alles gehörte dazu. Sie gingen immer offener miteinander um, wuschen sich gegenseitig und trockneten sich auch gegenseitig ab. Es war unerheblich, wer zärtlich war, und wer die Zärtlichkeit empfing. Am Ende des Tages schlief Nicky wie gewünscht ein, vor ihr lag Tom, sie hatte sein Glied in der Hand, hinter ihr lag Phil, sie fühlte sein Glied am Po und seine Hand lag auf ihrer Brust.

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