Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lass uns reden - Tag 06 Sonntag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Erad
Erad
63 Anhänger

Er drang mit einem Finger in sie ein, spielte mit ihrer Klitoris und einer Brustwarze, und sie kam zum Orgasmus, zufälligerweise gleichzeitig mit Nicky und Phil. Während die beiden glücklich miteinander kuschelten, drehte Maeve sich zu Tom um und küsste ihn lange und hingebungsvoll. "Danke, das war so gut. Du bist total zärtlich und rücksichtsvoll." Damit lehnte sie sich wieder zurück, er nahm sie in den Arm, sie kuschelte sich an seinen warmen Körper, fühlte eine Welle von Müdigkeit - sie schloss die Augen und war schon eingeschlafen.

Die drei sahen Maeve an, wie sie in Toms Armen schlief. "Sie ist so schön. Ich möchte sie verwöhnen, streicheln und lieben." Tom sagte es, aber er sah in den Augen von Phil und Nicky, dass sie das gleiche dachten. Er sah dort auch Lust auf den wunderschönen Körper, den er in den Armen hielt.

Maeve wachte nach ungefähr einer halben Stunde wieder auf. Sie nahm ihre Umgebung langsam wieder wahr. Und sie war ganz gerührt, dass Tom sich anscheinend kaum bewegt hatte, um sie schlafen zu lassen. Er grinste sie an. "Das ist doch wohl das Mindeste, das ich für so eine schöne Frau, Kollegin, vielleicht Freundin, hoffentlich Liebhaberin tun kann. Das Hemd wird übrigens nicht mehr gewaschen oder getragen. Du hast es angehabt, schöner kann es für das Hemd nicht mehr werden."

Maeve kamen die Tränen. "Du bist so lieb zu mir." Sie drehte sich zu ihm um, umschlang ihn mit ihren Armen und küsste ihn lange und intensiv. "Danke!" Dann wandte sie sich den anderen beiden auf ihren Stühlen zu. Sie ging einen Stuhl weiter, zu Phil, setzte sich ebenfalls auf seinen Schoß und küsste auch ihn. "Danke auch dir." Dann wechselte sie zu Nickys Schoß und küsste sie. "Ich danke dir. Ich danke euch allen. Ihr seid so lieb und zärtlich und rücksichtsvoll! Und wenn ihr möchtet, dürft ihr mich natürlich streicheln, küssen und lieben. Alle gleichzeitig, oder einzeln nacheinander."

"Sollen wir ausprobieren, ob wir zu viert in mein Bett passen?" Phil stand auf, sein Glied war schon wieder auf halbmast. Er streckte beide Hände aus, jede der Frauen nahm eine und er zog sie hoch. Dann zogen die Frauen Tom hoch. "Lass uns das Frühstück noch schnell wegpacken." Jeder nahm etwas in die Hand, auf dem Weg zum Schlafzimmer wurde die Sachen schnell in die Küche und, wenn nötig in den Kühlschrank gepackt. Dann gingen sie ins Schlafzimmer. "Darf ich mal den Regisseur machen?" fragte Phil. Alle nickten.

Er bat Maeve, sich mitten ins Bett auf den Rücken zu legen, die Beine leicht gespreizt, die Arme weit auseinander. Nicky kam ans Fußende des Bettes, das Gesicht keine 2 Zentimeter von Maeves Schamlippen entfernt. Immer wenn sie ausatmete, strich die warme Luft über den Venushügel von Maeve. Tom legte er auf die rechte Seite, seine geöffneten Lippen knapp über dem Nippel, er selbst legte sich genauso auf die linke Seite. Dann bat er Maeve noch, ihre Hände in die Nacken der beiden Männer zu legen, damit sie die Intensität steuern konnte. Maeve zitterte vor Erregung und Vorfreude. Sie schloss die Augen und überließ sich ganz dem, was auf sie zu kam.

"Und Action!"

Die drei begannen Maeve zu küssen, ihre Hände streichelten sie überall, die Männer küssten sie auch auf den Mund, auch ein Dreier-Zungenkuss war dabei. Nicky küsste ihre Schamlippen, knabberte und ließ ihrer Zunge freien Lauf. Maeve genoss die Zärtlichkeit, wand sich, hielt immer wieder einen Kopf fest, damit ein Kuss in die Länge gezogen werden konnte. Dann sagte sie: "Tom, würdest du bitte in mich eindringen? Ich möchte deine Liebhaberin werden, ich möchte dich jetzt in mir spüren." Nicky und Tom wechselten die Plätze, Nicky nahm Toms Ständer und richtete ihn so aus, dass er genau in den Schamlippen saß.

Beide kamen mit kleinen Bewegungen aufeinander zu, immer wieder und immer weiter, bis Toms Glied ganz in Maeve verschwunden war. Nach einem kurzen Moment des Innehaltens bewegten sie sich synchron, wurden schneller und schneller. Maeve kam, als sie Nicky einen Zungenkuss gab und atmete laut in ihren Mund. Tom spritzte seinen Samen in sie und fiel dann auf sie drauf, sein Glied noch in ihr. Alle glühten vor Leidenschaft und Lust aufeinander.

"Tom, würdest du bitte mit Phil den Platz tauschen? Phil, ich möchte dich auch spüren." Auch das wurde mit einigen Streicheleien erreicht, Phil drang in sie ein, dadurch dass sie schon so erregt war, kam sie sofort zum nächsten Orgasmus, als er ganz in ihr drin war, dann bei den schnellen Rein-Raus-Bewegungen kam sie immer wieder, bis auch Phil eine kleine Ladung in ihr deponierte.

Phil zog sein Glied aus ihr heraus und legte sich hinter Nicky, Tom lag auf der anderen Seite von Maeve, alle Arme waren auf allen Körpern und streichelten, es war eine zufriedene Gruppe, die auf dem Bett lag und das Zusammensein genoss.

"Irgendjemand sollte gleich aufstehen und anfangen, das Mittagessen vorzubereiten. Aber ich will nicht, ich will einfach nur so hier liegen bleiben. Oder sollen wir Pizza bestellen?" Phil lächelte in die Runde.

"Nein, wir genießen die Gemeinsamkeit hier noch eine Weile, dann stehen wir alle auf und machen Mittagessen. Für Küsse und Streicheleien bleibt doch immer noch Gelegenheit. Pizza können wir auch zum Abendessen bestellen." Nicky hatte entschieden, aber die Idee eine nackte Pizzabotin als Lieferantin zu haben, erregte sie auch schon wieder. Die beiden Frauen lagen direkt voreinander, küssten sich, streichelten sich gegenseitig und erkundeten den Körper der anderen. Es war Maeve, die sich nach einer ganzen Weile umblickte und fragte: "Sollen wir jetzt?" Allgemeines Kopfnicken war die Antwort.

In der großen Küche hatten alle 4 Platz, Phil wies jedem eine Aufgabe zu, er selber ging raus, räumte die letzten Reste vom Frühstück weg und zündete den Grill an. Er kam wieder rein, wurde mit Küssen begrüßt und es wurde ihm schon einiges in die Hand gedrückt, was er auf den Tisch stellen konnte. Er hatte den Eindruck, dass Nicky und Maeve sich nach kürzester Zeit in seiner Küche schon gut auskannten. Tom fragte nach Getränkewünschen: "Bier oder Rotwein oder was nicht alkoholisches?" Maeve meinte etwas traurig: "Für mich etwas nicht-Alkoholisches, ich muss ja nachher noch nach Hause fahren, wieder in meine kleine Gefängniszelle."

"Da reden wir beim Essen drüber", schlug Phil vor. Er hatte schon wieder eine Lösung im Kopf.

Das Mittagessen fing etwas bedrückt an, jeder hatte noch Maeves Bemerkung im Kopf, dass sie ja nach Hause müsste.

"Ich eröffne die Sitzung der Eigentümergemeinschaft Wendehammer. Tagesordnungspunkt 1: Maeve und ihre Situation." Phil grinste über alle Backen, er hatte die volle Aufmerksamkeit aller am Tisch Sitzenden. "Wir kennen alle die Situation, ich muss es nicht wiederholen. Aber es ist unsere Aufgabe geworden, eine Lösung für sie zu finden. Sie ist uns vom Himmel auf die Terrasse geworfen worden, wir sind verantwortlich für das Wohlergehen unserer Liebhaberin. Mein Vorschlag ist folgender: Maeve, du kannst ein paar Tage hier bei mir bleiben. Ich biete dir ein Gästezimmer, einen Schreibtisch und Platz in meinem Bett."

Toms Hand schoss hoch. "Ich biete dir das alles, plus Vollversorgung mit Essen - und mein Bett."

Nicky ließ sich nicht lumpen. "Ich biete ein Arbeitszimmer, das nach hinten raus geht, WLAN und alles was man braucht, und einen Schlafplatz ohne drängelnden Penis."

Alle lachten. Dann sagte Phil: "Mal im Ernst. Wir haben hier Platz, 3 Häuser, jeder mit einem Gästezimmer. Ich schlage vor, dass du nach Hause fährst, für eine Woche packst und wieder hierher zurückkommst. Auf dem Weg kannst du dir ja überlegen, welches Angebot du wahrnehmen willst.- Oder du packst 3 Taschen, jeweils für eine Woche, und deponierst bei jedem von uns eine davon im Gästezimmer. Dann kannst du wechseln wie du das möchtest. Wie klingt das?"

Maeve hatte wieder Tränen in den Augen. Diese Möglichkeit, aus ihrer kleinen Wohnung in so ein kleines Paradies zu kommen, erschien ihr unwirklich. Noch dazu meinten die drei, die ihr dieses Angebot machten, jedes Wort vollkommen ernst. Sie wollten, dass sie hier zu ihnen kam. Es war einfach zu viel, die ganzen aufgestauten Emotionen brachen sich Bahn. Sie stützte den Kopf in die Hände und heulte drauflos. Nicky, die neben ihr saß, nahm sie in den Arm und hielt sie einfach nur fest, so dass sie eine Stütze hatte und die Tränen einfach laufen lassen konnte. Als sie sich ausgeweint hatte, kam der Kopf hoch. Tom reichte ihr ein Taschentuch, damit sie sich die Tränen abwischen und die Nase putzen konnte, Phil hatte ihr Glas in der Hand und reichte es ihr. All drei warteten geduldig ab, bis Maeve wieder sprechen konnte.

"Ihr seid so gut zu mir. Es ist wie ein Wunder. Die beste Entscheidung war, dass ich mich überwunden habe Tom zu besuchen und auf seiner Terrasse zu schlafen. So habe ich euch kennengelernt. Ihr seid großartig." Sie umarmte erst Nicky und küsste sie fest und lang, dann setzte sie sich zu Phil auf den Schoß und küsste ihn, dann war Tom an der Reihe. Die beiden anderen bemerkten, dass dieser Kuss viel länger und intensiver war. Sie lächelten sich an. Anscheinend war die Entscheidung, wo Maeve übernachten würde, gefallen.

Phil meinte: "Und mittags essen wir gemeinsam. Tom und ich haben schon einen Plan ausgeheckt, dass wir in der nächsten Woche hier bei mir gemeinsam Mittagessen kochen und dann auch speisen. Du bist herzlich eingeladen. Und in der Woche drauf wird bei Tom gegessen."

"Davon weiß ich ja gar nichts. Und was ist mit mir? Wollt ihr eure liebe Nachbarin schnöde hungern lassen, während ihr hier fürstlich speist?" Der gespielte Arger und die blitzenden Augen sorgten dafür, dass sich beide Männer sofort bei ihr entschuldigten, jeder mit einem langen Kuss der die beiden Beteiligten jeweils etwas atemlos zurückließ. Und deutlich sichtbar war, dass alle 3 wieder ziemlich erregt waren.

"Wer möchte noch was essen? Wenn keiner mehr, räume ich jetzt den Tisch ab. Ich schlage vor, dass einer von euch beiden mit Maeve fährt und ihr beim Packen hilft und der andere schon mal sein Gästezimmer klarmacht. Nicky, fährst du mit ihr? Dann kannst du, Tom, schon mal das Zimmer klar machen. Bei mir ist alles in Ordnung und vorbereitet, aber ich kontrolliere schnell noch mal." Phil hatte wieder alles organisiert. Und alle standen auf und folgten seinem Plan.

Tom war als erster fertig, kam zurück zu Phil auf die Terrasse und nahm sich eine Fassbrause. "Notdürftig ist das Zimmer fertig, sie kann da ihre Klamotten lassen. Das Bett wird sie wohl nicht benutzen, das ist nicht gemacht." Er lachte Phil an, der lachte zurück. "Glaube ich auch, nachts wird in deinem Bett geschlafen." Beide lehnten sich zurück, ließen ihre Gedanken wandern und schwiegen gemeinsam über dasselbe Thema.

Sie blickten in die Gärten, genossen die Sonne auf der Haut und wurden schläfrig. Beide standen gleichzeitig auf, gingen zu den Liegen, die immer noch im Halbschatten standen, legten sich darauf und hielten einen Mittagsschlaf.

"Jetzt schau dir die beiden an. Ich dachte, sie helfen uns deine Taschen rein tragen, da pennen die Jungs einträchtig nebeneinander. Gut, dass ich mir Phils Schlüssel genommen hatte, so konnten wir wenigstens hier rein. Die Idee mit den drei Taschen war super, diese kann jetzt schon mal in das Sperma-Zimmer - äh Gästezimmer, dann kannst du die Sachen gleich in den Schrank räumen. Gute Idee übrigens, in jede Tasche nur ein paar Boxer Shorts als Unterwäsche zu packen, mehr brauchst du hier garantiert nicht. Und wir bringen danach die zweite Tasche bei mir ins Gästezimmer, dann weißt du auch genau wo das ist. Dann können die beiden hier noch weiterschlafen und Kräfte sammeln. Die werden sie mit uns noch brauchen."

Nicky und Maeve gingen leise wieder von der Terrassentür zurück und rüber in Nickys Haus. Nachdem dort alles verstaut war, setzten sie sich dort auf die große Doppelliege und fingen wieder an zu reden. "Warum seid ihr eigentlich so lieb zu mir? Ich bin doch gar nichts Besonderes." Nicky sah sie verwundert an. "Doch, das bist du. Du hast die 2 besten Männer beeindruckt, die ich kenne, und das macht dich zu einer ganz tollen Person. Hast du nicht gemerkt, jeder von den beiden liest dir jeden Wunsch von den Lippen ab, jeder möchte dich in seinem Haus und in seinem Bett haben. Sie sind nur zu höflich und lieb miteinander, sonst würden sie sich um dich prügeln. Das was Tom über sein Hemd gesagt hat, war vollkommen ernst gemeint. Und Phil könnte genauso reagieren. Das machen sie für dich." Maeve hat schon wieder Tränen in den Augen. "Aber für dich doch auch!"

Nicky sah sie mit großen Augen an, dann nickte sie nachdenklich. "Ja, könnte sein. Aber darum geht es nicht. Es geht um dich. Also bist du in ihren Augen etwas Besonderes, eine ganz tolle Frau. Und, das möchte ich betonen, das finde ich auch. Du bist toll. Ich möchte dich als Freundin, als Geliebte, als Vertraute haben." "Mich, die kleine unsichere Maeve?" "Ja, dich, die wundervolle Maeve." Sie lächelten sich an, kamen zusammen und nahmen sich lange in den Arm.

"Und du hast dich also entschieden, dass du bei Tom schläfst?" Nicky zwinkerte ihr zu. "Woher willst du das denn wissen? Die Entscheidung ist eigentlich noch nicht gefallen." Maeve runzelte die Stirn und sah sie fragend an.

"Das war doch eindeutig, die Länge und Intensität des Kusses, den du Tom gegeben hast, hat alles gesagt. Mach das auch ruhig so, ich glaube, Tom braucht dich und du brauchst Tom. Lernt euch richtig kennen, und das geht am besten, wenn ihr nebeneinander arbeitet und euch gegenseitig unterstützt, wenn der Konflikt mit eurem Chef hochkocht. Haltet zusammen, dann funktioniert das bestimmt gut. - Sollen wir jetzt nach den beiden Männern sehen? Nicht dass sie einen Sonnenbrand an wichtigen Teilen bekommen."

Sie wollten einfach durch den Garten gehen, aber der Zaun der Nickys von Phils Grundstück trennte, war im Weg. "Hier muss was passieren, mindestens ein Zaun-Teil oder 2 Teile und ein Pfosten müssen hier weg. Das können wir alle gemeinsam morgen Abend angehen." Maeve war vollkommen erstaunt, wie energisch Nicky solche Probleme anging. "Ach weißt du, ich lebe in Scheidung, da lernst du, dich durchzusetzen, sonst gehst du unter."

Sie gingen zu Phil ins Haus, ließen ihre Kleider im Wohnzimmer und traten auf die Terrasse. Jede ging zu einem Mann, streichelte ein wenig und küsste und weckte ihn so. "Mögt ihr was zu trinken? Ist das Gästezimmer bei dir soweit vorbereitet, Tom? Dann würden wir jetzt die dritte Tasche dort hinbringen, und Maeve ist fertig und kann in den Häusern gehen wohin sie will. Überall findet sie ihre Sachen im Gästezimmer." Nicky war sehr mit sich zufrieden, gab jedem Mann ein Bier, dann gingen sie und Maeve mit der letzten Tasche in Toms Haus.

Als alles erledigt war und sie wieder auf Phils Terrasse waren, legte Nicky gleich wieder los. "Was ist denn bei dir im Haus los, Tom? Das sieht ja aus, als hättest du wochenlang nicht geputzt. Da muss aber ganz dringend was passieren." "Stimmt, du hat vollkommen recht. Deshalb hat Phil mir ja Lisa vermittelt, seine Putzfrau. Ab morgen 8:00 Uhr wird alles besser. Dann kommt Lisa und putzt und wäscht. Natürlich für Geld, sie nimmt mir aber einen großen Stein von der Seele. Mittlerweile fühle ich mich in meinem eigenen Haus nicht mehr so richtig wohl."

Damit waren sie beim Thema, wie sie denn morgen früh Lisa gegenübertreten sollten. Verschiedene Ideen flogen hin und her, zum Schluss einigten sie sich auf eine einheitliche Uniform: Boxer Shorts für alle, die Frauen mit nackten Brüsten. Auch Nicky wollte dabei sein, wenn Lisa das erste Mal bei Tom ins Haus kommen würde. "Habt ihr morgen eine Video-Konferenz? Wenn nicht, könnt ihr doch zunächst so bleiben." Nicky dachte sofort an die erotische Komponente, die die unbekleideten Brüste und ein kaum verhüllter Penis boten. "Wahrscheinlich erst morgen Nachmittag, mal schauen. Vielleicht schalten wir einfach die Kameras ab, dann kann nichts passieren." Tom war nicht verlegen, er fing an, auch praktische Lösungen zu suchen, genau wie Phil ihm das vorgemacht hatte.

Deety kommt dazu

Es schellte. Phil blickte panisch hin und her in seiner Nacktheit, Nicky beruhigte ihn. "Keine Panik, meine Sachen liegen doch noch im Wohnzimmer, ich zieh mich schnell an, dann mach ich die Tür auf und erkundige mich mal was denn los ist. In der Zwischenzeit könnt ihr euch zumindest Sachen besorgen und so hinlegen, dass ihr euch gegebenenfalls schnell was anziehen könnt." Sie ging ins Wohnzimmer, rief zur Tür "Moment", dann warf sie sich ihr Kleid über, dieses war etwas blickdichter, und ging zur Tür. Dort stand eine junge Frau. "Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?" Nicky erkundigte sich höflich.

"Hallo, ich bin Deetie. Deetie Weiß. Ich wollte mich erkundigen, wie hier die Wohnlage ist, ich überlege einen der übrig gebliebenen Bauplätze zu kaufen und dort zu bauen."

"Hi, ich bin Nicky und wohne eigentlich dort drüben. Wir haben hier gerade ein gemeinsames Essen, deshalb bin ich hier. Phil ist der Eigentümer, und nebenan das Haus gehört Tom. Komm rein."

Sie geleitete den Gast durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, wo di Männer mit Shorts und Maeve auch mit ihrem Kleid angetan waren. Nicky stellte Deetie und ihr Anliegen vor.

Sie unterhielten sich angeregt über mehrere Stunden, es wurde viel gelacht, Deetie war allen sofort sympathisch. Sie wurde durch alle drei Häuser geführt, damit sie einen Eindruck von den Unterschieden bekam und sich auch für ihre eigene Planung vorbereiten konnte. Jeder sprach auch davon, welche Kleinigkeiten beim Hausbau oder bei der Vorbereitung schief gegangen waren und jetzt störten. Auch sie fand die Gemeinschaft der 3 Hauseigentümer nett und freute sich, bald dazu zu gehören. Sie entschied sich im Rahmen der Gespräche für den Bauplatz, der direkt neben Toms Haus lag.

"Und dann brauchen wir auch keinen Zaun oder Hecke da zu machen, das kann ruhig alles offenbleiben. Vielen herzlichen Dank für eure Offenheit und eure Zeit. Ihr habt mir alle wirklich sehr geholfen. Meine Entscheidung, wie ich mein Erbe anlege, steht nun fest. Dann habt ihr zwar leider zwischendurch den Baulärm, aber das ist ja nicht zu ändern." Deetie stand auf, um zu gehen. Nicky stand ebenfalls auf, um sie zur Tür zu bringen. "Und wenn du dir deinen Bauplatz und die Entwicklung deines Hauses ganz in Ruhe ansehen willst, ich habe ein Gästezimmer, da kannst du übernachten, wenn du willst." Deetie umarmte sie zum Abschied und bedankte sich nochmal. "Ihr seid einfach eine tolle Gemeinschaft." Sie winkte nochmal, stieg in ihr Auto und fuhr in den Abend davon.

Tom, Maeve, Phil und Nicky

"Jetzt möchte ich mit euch ins Bett." Maeve war aufgestanden, zog sich das Kleid über den Kopf und stieg aus den Boxer-Shorts. "Kommt ihr?" Sie ging ins Haus, hoch ins Schlafzimmer, sah das Bett, das von der letzten Liebesaktion noch vollkommen ungeordnet war. Sie drehte sich um, ihre 3 Bettgenossen standen hinter ihr. "Wer macht das Bett?" "Keiner, ihr kommt jetzt alle zu mir." Tom nahm Nicky an die Hand, Phil und Maeve kamen lachend und Hand in Hand hinter den beiden her, und so ging es ein Haus weiter. Das Bett sah sehr groß und einladend aus, Maeve hatte es zwischendurch schnell gemacht. "Als erstes stellst du bitte den Wecker auf 6 Uhr. Wenn Lisa um 8 kommt, sollten wir alle fertig sein."

Jede Frau wandte sich einem Mann zu, es wurde gekuschelt, geküsst und gestreichelt. Dann drangen die Männer in die Frauen ein, nebeneinander, die Frauen hielten sich an den Händen. Erst kam das eine Paar, kurz darauf das andere Paar. Dann wurden die Partner getauscht und mit viel Austausch von Zärtlichkeit schliefen die Paare nebeneinander ein.

Erad
Erad
63 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor etwa 1 Monat

Ich muss jetzt Mal die Kommentare einweihen.

Die Geschichte gefällt mir.

Sie ist ein bisschen nüchtern geschrieben, aber macht Spaß.

Vor allem der Aspekt, was eine kleine Veränderung bewirken kann.

Ich freue mich auf die weiteren Teile.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE