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Lass uns reden - Tag 09 Mittwoch

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Nicky und Tom gingen, Maeve und Phil räumten auf. Sie setzten sich noch auf die Terrasse. "Wie geht es dir, jetzt wo du aus deiner kleinen Bude raus bist und hier bei uns wohnst und arbeitest?" Phil hatte seine Liege ganz nah an die von Maeve gezogen und streichelte ihre zarte, wunderschön braune Haut ganz leicht. "Da habe ich auch schon drüber nachgegrübelt. Ich bin mir nicht sicher. Das hier ist das Paradies, super Wohnlage, ganz ruhig. Und ihr seid alle so lieb zu mir. Ich glaube, ich habe mich ein klein wenig in Tom verliebt. Ich möchte eigentlich immer mit ihm zusammen sein. Deshalb war ich auch zunächst etwas verblüfft, als Nicky ihn einlud und nicht mich auch. Aber so ist es gut, ab und zu ein wenig Abstand ist gar nicht mal so schlecht. - Ich habe mich schon gefragt, ob ich nicht meine Wohnung aufgeben und bei Tom einziehen soll. Aber wir haben da noch nicht drüber gesprochen. Die Idee ist immerhin schon mal da."

Phil streichelte jetzt die Unterseiten ihrer Brüste. "Du bist ja noch nicht lange hier, erst seit Sonntag, obwohl es mir schon viel länger vorkommt. Lass die Dinge doch einfach ihren Lauf nehmen. Warte ab und genieße die Situation. Warte einen Monat oder zwei ab, wie es dann in dir, mit Tom und mit der gesamten Situation aussieht. - Mir geht es ähnlich wie dir. Ich weiß auch noch nicht, wo ich stehe, wen ich in meinem Haus, in meinem Leben haben möchte. Ich habe die Frage nach hinten geschoben, die Antwort wird sich ergeben. Bis dahin bin ich froh über die Gemeinschaft, dass das Schicksal dich hier zu uns gespült hat und wie sich alles entwickelt. Und jetzt möchte ich mit dir ins Bett gehen. Wenn du nicht mit mir schlafen möchtest ist das okay, ich möchte dich mindestens halten und neben dir aufwachen." Maeve lachte. "Ja lass uns jetzt sofort nach oben gehen. Und dann möchte ich deine Hände, deine Zunge und dein Glied überall da haben, wo du das haben willst. Ich will dich. Komm!"

Sie gingen Hand in Hand nach oben.

Nicky und Tom waren direkt in ihr Bad gegangen, hatten sich kurz fertig gemacht und dann aufs Bett gelegt. Sie streichelte ihn, während er auf dem Rücken lag, seinen Arm um sie gelegt hatte und die Hand über ihren Rücken gleiten ließ.

"Überrascht, dass du plötzlich hier liegst und nicht mit deiner geliebten Maeve im Bett bist?" Nicky begann das Gespräch recht vorsichtig, sie wollte wissen, wie Tom über die Beziehung dachte.

"Ja, ich bin etwas überrascht. Maeve ist ja erst wenige Tage hier, aber ich bin so glücklich mit ihr, es fühlt sich an, als wären es schon viele Monate. Ich habe auch schon daran gedacht, sie einzuladen, bei mir zu wohnen, dass sie also ihre Wohnung aufgibt. Aber ich glaube es ist noch sehr früh in unserer Beziehung, ich warte das ab. Oder was meinst du? Du hast da ja eine weibliche Sichtweise, sag du mir was ich tun soll."

Nicky streichelte mittlerweile um seine Brustwarzen herum, dachte nach. "Warum sprichst du nicht ganz offen mit ihr, so wie du es auch mit mir machst. Dann könnt ihr gemeinsam eine Lösung finden. Ich glaube, Maeve kann sich ein Leben ohne dich jetzt schon nicht mehr vorstellen, die Frage für sie ist, ob du das auch willst und wie ihr den Übergang schafft. Sprich mit ihr, offenbare ihr deine Gefühle und dann geht gemeinsam von da aus weiter. - Vielleicht hast du bemerkt, wie uns anderen immer wieder rausrutscht, dass es 'euer' Haus, 'eure' Terrasse, 'eure' Küche ist. Wir nehmen euch als Paar wahr und das finde ich wunderschön. Du solltest sie fragen ob sie das auch so sieht." Nicky war mit ihrem Finger auf der Reise über seinen Körper bei seinem Glied angekommen, strich daran vorbei, spielte an seinen Hoden und durch die Schamhaare und glitt dann auf seiner Erektion Richtung Bauchnabel.

"Und jetzt möchte ich dich. Darf ich?" "Mit dem größten Vergnügen. Und danach möchte ich deinen Körper ganz an meinem spüren und so einschlafen." Nicky schwang ein Bein über seinen Körper, ohne die Hand von seinem Glied zu lassen. Dann legte sie dessen Kopf zwischen ihre äußeren Schamlippen, er bewegte sich ganz langsam nach vorne und drang in sie ein. "Mmmh, das ist sehr schön. Mach weiter, so langsam, bis du ganz in mir bist." Nicky hatte die Augen geschlossen, stützte sich mit durchgedrückten Ellenbogen auf seiner Brust ab und konzentrierte sich ganz auf die Vereinigung. Tom hielt sie an den Hüften, sah sie an, berauschte sich an ihrer Schönheit und bewegte sich vorsichtig und zärtlich immer weiter vor. Er genoss jede Sekunde, wollte das Bild und die Gefühle für immer in seinem Kopf speichern. Nicky war so ganz anders als Maeve - aber Vergleiche passten nicht zu der Situation. Jede war einzigartig.

Als er ganz in ihr war, öffnete Nicky die Augen wieder. Sie bewegte sich auf seinem Glied, er stieß nach oben, wenn sie unten war. Sie hatten sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der schneller und schneller wurde. Nicky hatte als erste einen Orgasmus, was auch daran lag, dass Tom ihre Brüste und vor allem die Brustwarzen streichelte, umspielte und daran zog. Nicky bog den Rücken durch, war vollkommen still und brach dann über seinem Körper zusammen. Ihre inneren Muskeln arbeiteten aber weiter und zogen Tom auch über die Grenze, er kam in ihr. Als beide wieder einigermaßen bei Sinnen waren und normal atmeten, küssten sie sich intensiv und lange. Sie drehten sich zur Seite, darauf bedacht, dass sein Glied nicht aus hier herausrutschen sollte. So lagen sie, hielten sich fest, flüsterten zärtliche Worte zueinander, und schliefen ein.

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