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Lässt sich ein Mann erziehen?

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Sie setzten sich an den kleinen Tisch und fingen an zu erzählen. Natürlich erst einmal über das, was zuletzt vorgefallen war. Jeder aber nahm die Schuld auf sich. Und dann sagte Jens etwas, was ihre Freude einfach hüpfen ließ. Er meinte, dass er sich in sie verleibt hätte. Sie wäre die Frau, von der er immer geträumt hätte. Sie lächelte ihn an und er lächelte zurück. Und sie merkte, wie ihr Puls so langsam schneller wurde.

Dann stand sie auf und ging zu dem Stück, was sie sich neu gekauft hatte.

„Dies ist meine neueste Errungenschaft", sagte sie, „ist der Spiegel nicht herrlich?"

Es war ein großer Spiegel, der sie in voller Körpergröße zeigt, und der weiße Rahmen passte gut in die Wohnung. Sie schaute sich an und lächelte.

Jens aber hatte nichts anderes zu tun, als aufzustehen und sich hinter sie zustellen.

„Ja, du hast recht, ein fantastischer Spiegel. Und er gibt alles so genau wieder."

Aber es blieb nicht beim Bestaunen des Spiegels. Jens küsste ihren Hals, und seine Hände griffen an die Seiten ihrer Hüfte. Doch dort blieben sie nicht, sonder sie rutschten unter ihren Pullover und gingen höher.

Plötzlich erstarrte er.

„Du hast ja keinen BH an", sagte er

„Ich weiß. Muss man das denn?", fragte sie.

Statt einer Antwort ergriff er mit seinen Händen ihre Titten und drückte sie.

„Ich denke, dass sie dir gefallen, jedenfalls hatte ich den Eindruck", gab sie zu, schloss ihre Augen und genoss seine Aktivität.

Jens fühlte natürlich ihre Brustwarzen und merkte, dass ihre Nippel groß wurden. Das machte ihn besonders an. Erst umkreiste er die Nippel, dann zwirbelte er sie und zog etwas an ihnen.

„Schön sind sie, ja, wunderschön!"

Aber er blieb nicht lange bei ihren Brüsten, er wurde mutig und erfasste ihren Pullover und zog ihn über ihren Kopf. Dies Wollstück ließ er auf den Boden fallen. Dann küsste er Dagmar wieder auf ihre Schulter und mit beiden Händen hob er ihre Bälle an.

„Du hast wirklich sehr schöne Brüste. Sie sind groß, aber voll, nicht solche Hängetitten, wie bei manchen Frauen. Weißt du, ich bin richtig vernarrt in sie."

Dagmar lächelte. Sie fummelte am Verschluss ihres Rockes herum, und plötzlich rutschte der Rock nach unten. Jens sah im Spiegel, dass sie auch keinen Slip anhatte. Aber was ihn noch mehr überraschte, war, dass ihre Scham gar nicht mehr das dunkle Dreieck aufwies, sondern sie war glatt, wahrscheinlich fein rasiert.

„Oh, hast du dich für mich rasiert?", fragte er.

Aber sie verharmloste es mit einem hinterhältigen Lächeln: „Nein, nicht deinetwegen, ich rasiere mich jeden Freitag."

„Du bist eine Freche", lachte auch er.

„Es wäre schön, wenn du auch frech werden würdest und dich ausziehst", sagte sie da.

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. So schnell hatte er sicher noch nie seine Kleider ausgezogen, nein, er riss sie förmlich vom Leib. Sie hatte sich ihm zugedreht und dann nahmen sie sich beide in die Arme. Sie umfasste ihn fest, als ob er davonlaufen könnte. Und auch er presste sie an sich. Sie spürte seinen Steifen auf ihrem Bauch und erspürte ihre großen Brüste. Sie küssten sich voller Lust. Beide verspürten ein Gefühl des Glücks.

Schließlich sagte sie zu ihm: „Du könntest mich ja zu meinem Bett tragen. So, wie ich dich kenne bist du ja wohl stark genug dazu!"

Er lächelte: „Wenn du das magst!"

So nahm er sie auf seine Hände und trug sie. Wenn er sie ansah, musste er zugeben, dass sie einen sehr schönen Körper hatte. Und ihre Titten waren einfach prächtig und geil. Und Dagmar spürte unter sich seinen dicken, harten Schwanz.

Am Bett angekommen, ließ er sie aufs Bett fallen. Da lag sie, eine herrliche Frau, eine Verlockung für sie, die Lust, von der er die letzten Tage so viel geträumt hatte. Aber Dagmar wollte nicht alles so schnell vorübergehen lassen, er sollte nicht schnell auf sie springen wie ein Rammler und sie vögeln.

„Komm mein Süßer", sagte sie, „leg dich zu mir. Du darfst mich erst einmal streicheln, küssen, überhaupt liebhaben. Weißt du, wenn du das machst und eine Frau ist erst richtig heiß, dann macht sie von ganz allein die Beine breit. Später möchte ich natürlich auch, dass du mit mir schläfst. Leg dich zu mir, mein Lieber!"

Jens machte das auch so. Erst küssten sie sich. Dann griffen seine Hände an ihre Titten, er streichelte sie, verwöhnte ihre Brustwarzen und Nippel und schließlich küsste er die braunen Brustwarzen.

Sie stöhnte vor Glück. Ja, sie ließ ihn verstehen, dass er das gut machte und sie mehr davon haben wollte. Ihre Beine gingen langsam auseinander. Das veranlasste ihn, zwischen ihre Beine zu fassen. Er streichelte ihre Schamlippen. Und das, während er an ihren Nippeln knabberte.

Ja, so hatte sie es sich vorgestellt. Ihre linke Hand erfasste seinen Schwanz und sie merkte, dass dieser hart war. Sie konnte kaum mit ihrer Hand dort herumfassen. Sie kraulte seinen Sack und wichste den Zauberstab.

„Komm, mein Lieber, leg dich zwischen meine Beine!"

Jens legte sich auf sie. Sein Steifer fand schnell den Einlass und er drang tief in sie hinein. Dagmar stöhnte vor Glück und ihre Beine wurden breiter.

„Machs nicht zu schnell, genieße lieber. Ich weiß, du machst es heute besonders schön", flüsterte sie ihm zu.

Und Jens fickte sie mit langsamen Stößen, wobei er tief in sie hineinstieß. Und zwischendurch machte er auch eine Pause und küsste sie oder spielte mit ihren Titten. Dann fickte er sie wieder, wurde auch etwas schneller und unterbrach und drückte wieder ihre Brüste zusammen, küsste ihre Brustwarzen und dann vögelte er sie hektisch. Und dann -- spritzte er ab. Mehrmals pochte es bei ihm. Und diesmal ließ er seinen Schwanz in ihrer Scheide. Sie legte diesmal sie ihre Beine über ihn und hält ihn fest.

„So war es schön", flüsterte sie ihm zu, „und nun spiel mit meinen Titten.

Er kam herunter und küsste sie voller Lust. Seine Hände ergriffen ihre großen Brüste und verwöhnten sie auf unterschiedlichste Art. Und bei diesen Spielchen kam er wieder zur Erregung. Beide spürten, dass sein Schanz wieder groß geworden war.

„Jetzt kannst du mich wieder ficken", forderte sie ihn auf und er tat es.

Es gefiel ihr und sie meinte noch zu ihm: „Zwischendurch kannst du mich küssen oder meinen Körper streicheln, kneten oder mir zeigen, dass du ihn liebhast. So bleibt dein schönes Gefühl länger erhalten und mir gefällt es auch besser."

Dieses Mal spürte sie seinen Schwanz noch besser als beim ersten Mal. Sie merkte, dass sie erregter wurde und näher an einen Orgasmus herankam. Aber sie akzeptierte, dass er zwischendurch Pausen machte.

„So jetzt verwöhn meine Brüste, die warten schon darauf. Du hast doch gesagt, dass du sie gern magst. Zeig ihnen, wie gern du sie hast! Und sei auch nicht so stumm, sag, was du willst, was dich geil macht oder auch, was dir nicht gefällt."

„Ja, Süße. Du hast recht, deine Titten sind toll. Nicht nur die Größe, sondern auch die Form, das Weiche und ich mag eben große Brüste."

„Und, sag mal, weißt du, woher das kommt? Gibt es dafür vielleicht einen Grund?"

„Ich denke, das kommt daher, dass meine Mutter auch große Dinger hat. Und sie hat mich als Baby und Kind sehr lange gesäugt. Ich nehme an, dass dies der Grund ist."

„Das kann schon sein. Manchmal ist es so. Und jetzt werde wieder aktiv, Süßer!"

Und Jens begann sie wieder zu ficken. Sie genoss es und war ganz weg. Schließlich kam sie auch zum Orgasmus. Es war ganz toll, ein herrlicher Höhepunkt. Und auch Jens spritzte bald ab.

„Ich glaube, wir ruhen uns jetzt erstmal ein wenig aus. Aber ich möchte, dass du ganz dicht an mir liegst. Ich möchte deinen kräftigen Körper spüren und fühlen, dass du mich gernhast."

Auch sie kuschelte sich an ihn. Beide schliefen bald ein und es gefiel ihnen.

Aber vor dem Einschlafen dachte Dagmar noch: 'Oh, es ist schön, dass wir noch zwei Tage zusammen haben. Das wird wunderschön!'

***

Am Samstag Morgen, als Jens aufwachte, war es schon spät. Die Sonne schien schon durch die Fenster. Er hatte auch den Eindruck, dass er wunderbar geschlafen hatte. Er schaute zur Seite, aber von Dagmar war nichts zu sehen. So erhob er sich und ging, nackt wie er war, zur Essecke in der Wohnung.

Er bekam fast einen Schreck, alles war schon fertig, der Tisch war zum Frühstück gedeckt. Und es war nicht nur Marmelade darauf, auch Käse und Wurst und noch andere Leckereien. Es roch auch nach frischem Kaffee. Seine Augen wurden immer größer und ein Lächeln verzierte sein Gesicht.

„Oh, ich bin überrascht. Das hast du ja wunderschön gemacht", stotterte er fast, das ist ja noch besser als bei mir zuhause."

„Dann setz dich mal. Es kann gleich losgehen", lud sie ihn ein.

Er setzte sich auf den dargebotenen Stuhl. Sie drückte ihn noch ein Stückchen an den Tisch.

„So, mein Lieber, das beste kommt noch. Ich habe noch eine Überraschung für dich. Schließe mal deine Augen. Aber nicht schummeln!"

„Da bin ich aber gespannt", meinte er.

„Aber die Augen geschlossen halten. Du kannst auch etwas ganz was anderes denken. Stelle dir einfach vor, du wärst der Sultan von Irgendwo!"

Sie hörte ein leichtes Lachen. Dann rutschte sie schnell unter den Tisch, direkt zu ihm hin. Sie hielt mit einer Hand den Stuhl fest und mit der anderen ergriff sie seinen Penis und steckte diesen in ihren Mund. Sie kitzelte ihn mit ihrer Zunge und zog die Vorhaut vor uns zurück. Er versuchte, den Stuhl zurück zu schieben, doch es gelang ihm nicht.

„Sultan, du wolltest deine Augen geschlossen halten. Das mache auch. Und genieße es einfach, wenn ich dich verwöhne."

Jens wurde ruhiger, er ließ es sich gefallen und seine Knie fingen an zu zittern. Aber es schien ihm doch zu gefallen. Sie streichelte seinen Schaft und kraulte seine Eier, als wären sie etwas Feines. Und immer wieder stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz, ging mit dem Kopf auf und nieder und kitzelte den einen Teil der Eichel mit der Zunge. Er wurde immer hippeliger.

Und dann schrie er fast: „Nein, nein, nein!"

Er spritzte ab und wollte wohl nicht, dass Dagmar sein Sperma in den Mund bekam. Aber sie wollte es. Sie saugte das Letzte aus ihm heraus. Sie hörte sein lustvolles Stöhnen und es war schön für sie, dass er diese Zeremonie mochte.

Dann kroch sie unter dem Tisch hervor und fragte: „Na, hat es dir gefallen?"

„Oh ja, das war einfach der Himmel. Es war herrlich, nein, ich kann es nicht beschreiben."

„Mein Lieber, ich habe davon Hunger bekommen, also los, greif zu!"

Dagmar griff zur Kaffeekanne und goss etwas von dem wach machenden Getränk in Jens Tasse. Der aber hörte auf sich das Brötchen zu schmieren, sondern starrte sie an. Ihre Titten hingen beim Eingießen nach unten und da sie nicht ganz ruhig war, schaukelten sie. Normalerweise ist es ja etwas ganz Natürliches, aber Jens, der das ja nicht gewohnt war, nahm es als etwas Erregendes wahr.

So trank er schnell, wobei er sich fast den Mund verbrannte, und meinte: „Gießt du nochmals nach?"

Dagmar kam erst gar nicht dahinter, aber als sie es verstand, musste sie doch lachen.

So frühstückten sie. Und Dagmar fing an, leicht frivole Dinge zu erzählen. Oder erotische Witze. Erst tat Jens brüskiert, dann aber musste er doch über einige lachen und versuchte, selbst einige zu erzählen. Doch bei ihm klappte es nicht so richtig.

Plötzlich forderte sie ihn auf: „Sag mal, Jens, wenn du an etwas Erotisches denkst, was würdest du am liebsten einmal machen?"

sie wusste zwar, dass es für Jens schwer war. Er erzählte nicht viel und hatte noch keine Erfahrung. Aber er musste aus sich herauskommen. Eine Erzählung von ihm musste so klingen, als wäre es war Normales und er hätte es schon oft erlebt.

„Ach, ich weiß nicht. Habe noch nicht darüber nachgedacht. Und eigentlich ist es mir schon egal", war seine Antwort, mit der sich Dagmar nicht zufriedengab.

„Nein, so geht das nicht", widersprach sie, „stelle dir einfach vor, was es gibt. Lass es an deinen Augen vorbeilaufen. Was wäre dann das Schönste für dich, was würdest du gern einmal ausprobieren. Vielleicht habe ich ja auch Lust, es einmal mit dir ausprobieren."

Er überlegte, er aß nicht mehr, seine Stirn war in Falten, doch, dann fiel ihm doch wohl etwas ein.

„Weißt du, ich sagte dir doch schon, dass ich große Titten mag. Und diese mit meinem Schwanz, ich meine, das wäre doch schön, es würde mich erregen."

„Ach, du meinst einen Tittenfick. Tja, wenn du das möchtest, wäre das auch eine Sache, die wir machen könnten. Aber sag mal, du träumst doch, ich meine von Frauen. Was ist da noch, was dich reizt?"

„Ach, ich denke oft daran, wie es ist hinter einer Frau zu liegen, sie zu umarmen und sie lieb zu haben. Das müsste herrlich kuschelig sein!"

„Oh ja", lachte Dagmar, „und weiter?"

„Ach, weißt du, es muss sich wohl aus der Gelegenheit ergeben. Wenn man zusammen ist, der eine sagt etwas, der andere denkt weiter, dann gibt es sicher schöne Situationen -- für beide. Man kann doch nicht sagen, das finde ich gut und das auch und dann arbeitet man alles der Reihe nach ab. Findest du nicht auch?"

Dagmar überlegte. Eigentlich hatte er ja recht, aber sie wollte ihn fordern. Er musste auch über intime Dinge reden können, offen, so als wäre es normal.

„Na, wir werden erst noch einmal etwas Leibliches zu uns nehmen. Ich hoffe, ich habe alles eingekauft, was dir auch schmeckt. Greif zu!"

Das tat er auch. Immer wieder machte er ihr Komplimente, wie gut sie den Tisch gedeckt hatte, wie durchdacht sie eingekauft hatte und wie lieb sie ist.

Und danach? Nun, sie waren vom vielen Essen wieder müde geworden. Sie gingen wieder ins Bett, kuschelten und waren lieb zueinander. Dagmar war ein bisschen eingeschlafen.

Als sie wieder aufwachte, war der Platz neben ihr leer. Sie stand auf und sah sich in der kleinen Wohnung um. Jens saß in einem Sessel neben dem Fenster und las in einer Zeitschrift. Sie erkannte ihre Zeitschrift „Praxis des Pflegeberufs".

„Gar nicht gewusst, dass du dich für meinen Beruf interessierst", lächelte sie ihn an.

„Na ja, was da geschrieben steht, das stimmt schon, bloß wird es in der Praxis nicht so gemacht."

„Aber hast du schon die Seite 98 gelesen? Da wird es noch krasser beschrieben."

Bei ihr blieb es nicht beim Sprechen. Sie brachte ihre Knie auf den Sessel neben seinen Oberschenkeln. Und dann setzte sie sich auf ihn. Schließlich ruckelte sie mit ihrem Hintern herum. 'Das müsste ihn doch irgendwie erregen', dachte sie. Und das tat es auch. Sie merkte, wie sein schlaffer Stab langsam größer und härter wurde.

„Oh, was machst du denn?", fragte sie. „Willst du mich aufspießen?"

„Nein, das will ich nicht, aber wenn du dich so bewegst!"

„Aber ich will es so! Es gefällt mir! Es macht mich heiß und geil!"

Er ließ das Buch zur Seite fallen und lehnte sich zurück und schloss die Augen.

„Du darfst die Augen nicht zumachen, sieh dir an, was passiert. Ich will dich reiten!"

Und schon fühlte sie seinen Steifen in sich und genoss es, wenn sie sich hob oder wieder senkte. Er hatte auch wirklich ein starkes Stück, und schon bald spürte sie wieder das Kitzeln in sich. Aber nein, sie wollte es diesmal nicht zu schnell vorübergehen lassen.

„Hey, du liegst da wie eine leere Flasche. Schau dir meine Brüste an, die gefallen dir doch. Also ergreife sie, spiel mit ihnen. Oder warte, wir machen ganz etwas anderes. Schließe deine Augen und nimm deinen Kopf nach hinten, ja, so ist es schön."

Dann schaukelte sie ihre Hänger über seinem Gesicht. Sie ließ das Untere über sein Gesicht schleifen.

„So, nun versuch mal, mit deinem Mund meine Titten zu greifen. Öffne ihn und schnappe zu!"

Er machte das, aber er kam zu keinem Erfolg. Das lag nicht daran, dass sie ihn weiter langsam ritt, sondern weil es schwierig war, ihre großen Titten zu ergreifen.

„Ich glaube, wir sollten die einfache form probieren", lachte Jens und öffnete die Augen.

Dann griff er ihren rechten Busen mit beiden Händen und zog ihn zu sich. Und als er mit seinem Mund herankam, saugte er an ihrer Brust.

„Oh ja, mach's. Saug daran. Lutsch es leer."

Dagmar hatte gespürt, dass sein Schwanz wieder hart war, und sie verspürte schöne Gefühle, wenn er in sie fuhr oder sie sich erhob. Dies wurde noch verbessert, wenn Jens an ihren Brustwarzen saugte. Es war wie eine doppelte Erregung. Sie drückte ihm ihre Brüste entgegen. Ja, er sollte sie nehmen und das tun, was er wollte. Es war ja auch zu ihrem Guten. Sie fühlte sich immer erregter, bis sie merkte, dass es wieder zu einem Orgasmus kommen würde. Und das dauerte auch nicht lange. Sie drückte ihm ihre Möpse ins Gesicht und setzte sich so, dass sein Schwanz voll in ihr war. Oh, war das schön. Sie spürte diesen Höhepunkt mit großer Freude.

„Man Jens, war das wieder schön!", entfuhr es ihr.

„Du hast mich ja auch ganz schön gefordert", sagte er, „aber es hat mir auch sehr gut gefallen. Ich finde es überhaupt gut, dass du so offen bist und du mit mir so viele, schöne Dinge machst. Wer weiß, wie das ohne dich geworden wäre?"

„Ach, jetzt soll ich mir auch noch auf die Schulter klopfen?"

„Das nicht, aber das musste einfach mal gesagt werden", flüsterte er ihr zu.

Den weiteren Nachmittag verbrachten sie mit Fernsehen und Reden, manchmal schauten sie sich auch Bücher an, Dagmar hatte etliche Zeitschriften von Berichten aus fernen Ländern. Natürlich war Dagmar der Meinung, dass sie beide nackt bleiben sollten, das wäre besser zum Kennenlernen. Es dauerte aber nicht lange, da war es abends. Jetzt im Sommer war es noch lange hell, doch beide waren müde und wollten sich ins Bett legen.

„Ich muss noch mal kurz ins Bad", sagte Jens und ging dorthin.

Es dauerte recht lange für Dagmar. Darum dachte sie sich etwas Neues aus.

Als er zurückkam, sah er sie erst nicht, aber dann fiel sein Blick nach rechts und dort stand sie vor dem Fenster. Es war aber kein normaler Anblick. Sie hatte ihre Ellenbogen aufs Fensterbrett gelegt und schaute hinaus auf die Straße.

„Oh, da draußen ist es aber lustig!", meint sie laut.

Rasch kam er zu ihr und schaute auch hinaus, sah aber nichts, was ihm lustig erschien.

„Wo denn?", fragte er mit seinen Augen suchend.

„Sag mal, ich bin enttäuscht von dir. Gefall ich dir überhaupt nicht? Bin ich nur eine Schlampe, die man übersieht?"

„Wie? Was? Habe ich schon wieder was falsch gemacht?"

„Ja, allerdings. Jeder andere Mann hätte nur einen kurzen Blick auf mich geworfen, hätte meinen Hintern und unten die Spalte erblickt und wäre fast verrückt geworden. Aber du -- du fragst nur: Wieso? Was denn? Ich bin fast empört!"

Sie konnte sein errötendes Gesicht erkennen. Jedoch, er war schon besser als am Anfang.

„Ja, entschuldige. Ich weiß, das war blöd und nicht überlegt von mir. Aber warte -- ich komme gleich noch einmal rein."

Schnell ging er zurück, ließ die Badtür zuknallen und kam zu ihr.

„Hey, Dagmar, Donnerwetter, du hast ja einen knackigen Hintern. Oh ja, der gefällt mir."

Und er kam dichter und streichelte mit seinen Handflächen ihre Pobacken.

„Und dazwischen, ja, das ist auch nicht schlecht, nein, es ist noch viel schöner."

Erst streichelte er ihre wulstige Muschi, dann machte er es mit mit seinem steif gewordenen Schwanz. Und schon stieß er ihn in ihre Scheide. Er drückte ihn voll in sie und ließ ihn eine Weile so.

Er beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Oh Dagmar, du bist ein geiles Stück!"

Dann küsste er sie auf ihre Schultern, seine Hände griffen unter sie und erfassten ihre hängenden Titten. Er drückte sie an ihren Körper und er knetete sie, wobei er anfing, sie zu vögeln.

„Süße, das ist ja noch schöner als das, was wir schon gemacht haben", frohlockte er.

„Ich finde das auch. Und nun mach mal deine Sache gut. Sprich auch und mach nicht alles stumm. Sag, wenn es dich geil macht, du darfst auch schreien, wenn du willst. Hier hört uns niemand. Sei ganz du selbst."

Jens blieb erst einmal bei seinem Verhalten, er fickte sie, gebeugt und an ihre Titten greifend. Das war wunderbar für ihn, diese weiche Masse zu kneten, das machte ihn an. Und immer wieder stieß er seinen harten Stab in sie hinein. Dann hatte er ihre Nippel zwischen den Fingern. Er zwirbelte sie. Laut hörte er ein Quieken von ihr, es gefiel ihr wohl gut so. so machte er weiter, immer wieder stieß er sein hartes Ding in sie hinein. Nun stützte sie sich nur auf ihrem linken Unterarm ab und mit der rechten Hand begann sie selbst ihre rechte Brust zu kneten. Oh, war das schön!